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Momentan erfreuen sich Cake-Pops ja wachsender Beliebtheit. Wer kann es den kleinen Glücklichmachern auch verdenken? Sehen sie doch zum einen optisch wunderbar aus und verführen dann auch noch beim Reinbeißen durch ihren Geschmack.

Zeitaufwendig in der Zubereitung sind sie ja allemal, die kleinen Kuchen am Stiel: Kuchen backen, abkühlen lassen, zerbröseln, Frosting unterheben, Kugeln formen, kühl stellen, Stiele rein, kühl stellen, Kuvertüre drum und Deko: fertig.

Ja, das sind schon so einige Arbeitsschritte.

Einige davon erspart man sich mit dem Cake-Pop-Maker. Denn bei diesem durchaus nützlichen Küchenutensil kann man den Teig direkt in zwölf kleine Mulden geben und diese dann 4-6 Minuten lang zu kleinen Kugeln backen.

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Das geht recht fix und mit zwei drei Ladungen voll hat man direkt schon eine ganze Portion Cake-Pop-Kugeln angefertigt. Diese müssen dann auch noch kurz abkühlen und mit Stiel und Kuvertüre versehen werden. Aber man spart schon ein ganzes Stück Arbeit und vor allem Zeit.

Der Cake-Pop-Maker ist in der Anwendung super einfach. Stecker rein, beim ersten Mal die Mulden leicht einfetten. Warten bis die Temperatur erreicht ist. Einen guten Eßlöffel Teig in jede Vertiefung geben und zuklappen. Dabei muss man ein wenig aufpassen, denn das Gerät wird schon recht heiß.

Mit einer kleinen Gabel, die beim Gerät dabei ist, werden die gebackenen Cake-Pops entnommen. Auch das Saubermachen geht

ratzfatz.

Ihr wisst immer noch nicht, ob sich ein solches Gerät für euch lohnt?

Pro  

Zeitersparnis

Arbeitsersparnis

Kalorienersparnis weil ihr kein Frosting braucht

Contra

Ihr könnt Cake-Pops nur in Kugelform herstellen.

Die Cake-Pops mit Frosting sind saftiger.

Im Maker werden die Kugeln knuspriger. Aber das ist auch Geschmackssache.

Ein Contra von meinem Mann: noch ein Gerät, das die Küchenschränke voll macht. (Ja, ich weiß auch nicht, wo diese ganzen Geräte immer her kommen…)

Letztendlich entscheidet euer eigener Geschmack darüber, ob sich ein solches Gerät für euch lohnt. Ich selbst möchte in meMakeriner Küche nicht mehr darauf verzichten, denn gerade wenn man mal nicht so viel Zeit hat, sind die Cake-Pops schnell zubereitet. Für besondere Gelegenheiten oder wenn ich andere Formen brauche, greife ich aber auch immer wieder auf die reine Handarbeit für die Cake-Pops zurück.

0 comments on “Für euch getestet: Der Cake-Pop-Maker”

  1. Ich habe letztens Cake Pops gemacht, aber ohne Cake Pop Maker. Sind daher leider nicht ganz so hübsch geworden. Die Teile sind einfach sooo lecker! Ich habe sie lieben gelernt. 🙂

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