Kategorie: Rezeptekiste

Rezpte von A bis Z

{Big big LOVE} Schoko-Explosion-im-Mund-Brownies

brownies

Neu auf Instagram habe ich dort doch immer wieder den Hashtag #foodporn gelesen und mich gefragt, was damit wohl gemeint ist. Ok, ich hätte ihn auch einfach einmal eingeben können und mir die Ergebnisse anschauen können (mache ich vielleicht auch gleich einmal), aber nachdem ich zweierlei Brownierezepte aus der neuen Lecker Bakery ausprobiert habe, weiß ich nun was foodporn sein muss.

Denn diese Brownies schmecken so verboten gut, dass sie eigentlich verboten sein müssten. Sind sie zum Glück nicht und so lasse ich euch heute an meinem neuen persönlichen Lieblingsbrownierezept teilhaben. Saftiger und süßer (vielleicht auch kalorienreicher und gehaltvoller) können Brownies eigentlich nicht mehr sein.

Und ja, das ist foodporn! Was da in eurem Mund und mit euren Geschmacksnerven abgeht, ist o lala! Der ein oder andere Arbeitskollege meines Mannes kann das sicherlich bestätigen, denn diese waren meine ersten Testesser für diese little brown temptation.

Ein paar Tage später habe ich sie dann direkt wieder zwecks Geburtstagsparty und Fotos für den Blog gebacken. Dieses Mal konnte ich dann endlich auch selbst testen und deshalb kann ich sie euch nun nur noch ans Herz legen und euch zurufen: backt sie nach! Ihr werdet sie lieben!

Nun aber das Rezept für euch. Im Angebot hätte ich Blueberry Cheescake-Brownie und Marshmallow-Brownies.

    brownies  brownies

Das Grundrezept ist das Gleiche. Für die Blueberry-Variante nehmt ihr ein halbes Rezept, für die Marshmallow-Brownies gelten folgende Mengenangaben:

250 g Butter

300 g gute Zartbitterschokolade

4 Eier

250 g brauner Zucker

etwas Fleur de Sel oder Meersalz

200 g Mehl

50 g Backkakao

1 TL Backpulver

Für die Marshmallow-Brownies zusätzlich ca. 130 g Marshmallows

brownies

Für die Blueberry-Cheesecake-Brownies:

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125 g Blaubeeren

400 g Doppelrahmfrischkäse

250 g Schmand

50 g Zucker

2 Eier

1 EL Speisestärke

Und so geht es:

Fettet eine kleine Backform (ca. 24 mal 24 cm) ein (ich verwende Backtrennspray). Heizt den Backofen auf 150° C Umluft vor.

Brecht die Schokolade in kleine Stücke und schmelzt sie zusammen mit der Butter in einem Topf bei schwacher Hitze.

Die Eier, eine Prise Salz und den Zucker rührt ihr mit dem Schneebesen des Rührgerätes einige Minuten lang cremig.

Nehmt die Schokobutter vom Herd und rührt sie direkt in die Eizuckermischung ein.

Nun mischt ihr Mehl, Kakao und Backpulver und rührt es gleich unter den Teig.

Variante Marshmallow:

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Zupft die Marshmallows auseinander (Stückgröße je nachdem wie groß ihr sie nachher wollt, Hälfte oder Viertel) und verteilt die Hälfte in der Form. Nun gebt ihr den Teig in die Form und streicht diesen glatt, dann gebt ihr die übrigen Marshmallows auf den Teig und drückt sie leicht hinein.

Im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten backen.

Auskühlen lassen und in 4 mal 4 cm große Stücke schneiden.

Variante Blueberry Cheesecake:

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Auch hier gebt ihr den Teig in die Form und streicht diesen glatt. Nun fertig ihr die Cheesecake-Masse an und das geht so:

Blaubeeren waschen

Den Frischkäse, den Schmand, Zucker, Eier und die Stärke miteinander zu einer glatten Masse verrühren.

Beeren vorsichtig unter die Masse heben.

Auf dem Brownieteig verteilen.

Im vorgeheizten Ofen für ca. 40 – 45 Minuten backen und in der Form auskühlen lassen.

Ca. 4 mal 4 cm große Stücke schneiden.

Tastesheriff Claretti sucht momentan übrigens Sommerkuchen. Fruchtig, leicht und frisch werden die Meisten dabei wahrscheinlich assoziieren. Diese Brownies, ein wenig Sonnenschein und ein Plätzchen im Garten sind für mich allerdings Sommergenuss pur und so steuere ich diese unglaublich köstlichen #foodporn Brownies ihrer Sammlung bei.

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Nix für die Bikinifigur dafür aber knackig braun.

Und wenn wir gerade schon beim Sommer sind, habe ich noch ein kleines feines Bastel-DIY für euch.

Mein kleines Backfräulein und ich waren heute in Bastellaune und haben aus Masking Tape (gibt es z. B. gerade bei Tchibo), leeren Gläsern, etwas Basteldraht und einigen Perlen Windlichter hergestellt.

Dazu haben wir die Gläser einfach rundum mit dem Masking Tape beklebt und dann den Basteldraht als Befestigung gebogen und einfach noch einige Perlchen aufgefädelt (oder sagt man da aufgedrahtet?). Ein klein wenig Sand rein damit das Teelicht nicht hin und her rutscht und fertig ist das Licht.

windlicht

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Die süßsten Grüße

Christine

{Summerlove} Flammkuchen mit Lachs auf der abendlichen Terrasse

Flammkuchen mit Lachs

Seid ihr Sommermenschen? Ich bin ja im tiefsten Herzen ein Herbstmensch, genieße den Regen (wenn ich nicht raus muss), kuschel mich in die Decke, Kerzen an, Tee gekocht und dann noch ein Buch. Ja, Bücher… habe ich mal in großen Mengen gelesen als Kind Nummer Zwei noch nicht da war. Da gab es so etwas wie Freizeit. Die ist im Moment eher selten und wenn dann widme ich die wenigen Mußestunden doch sehr gerne dem Blog.

Aber jetzt ist ja eh Sommer und ich liebe jeden einzelnen Tag. Im Garten mit den Kindern spielen, dabei gekonnt das Unkraut übersehen, sich an den Blumen erfreuen, im Gras liegen, im Sandkasten spielen (danach gekonnt den Sand in der Wohnung übersehen, der auf einmal in jeder Sofaritze sitzt und auf dem Boden eh großzügig verteilt ist).

Und dann gibt es diese herrlichen Abende, an denen die Kinder (früh!) im Bett liegen und es noch so warm ist, dass wir uns auf die Terrasse setzen können. Um uns: duftende Kräuter, Lavendel und Rosen. Einige Humeln, die noch nicht Feierabend machen wollen. Ein Glas Weißwein (für meinen Mann) und den fantastischten Flammkuchen, den ich bisher selbst gemacht habe. Leckerer Räucherlachs, frische Frühlingszwiebeln… Ach, da könnte ich doch glatt zum Sommermenschen werden.

Dieses unglaublich leckere Rezept verdanke ich der lieben Maria die auf dem fantastischen Blog Marylicious bloggt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an dich! Entdeckt habe ich das Rezept schon vor Wochen und seitdem schon ein halbes Duzendmal nachgemacht. Mittlerweile habe ich das Rezept leicht verändert, so streue ich z. B. noch ein wenig Gouda über den Flammkuchen.

Außerdem habe ich die Portionen von drei auf zwei reduziert. Irgendwie sind mein Mann und ich doch ganz schön ordentliche Esser.

Wer Lachs mag, der sollte auf jeden Fall demnächst dieses Rezept ausprobieren. Ihr schmeckt den Sommer heraus. Ehrlich!

Flammkuchen mit Räucherlachs und Frühlingszwiebeln
Für zwei Portionen

Flammkuchen mit Lachs

300 g Mehl
4 El Olivenöl
150 ml Wasser
Salz
300 g Crème fraîche
150 g Räucherlachs
1/2 Bund Frühlingszwiebeln
Saft einer halben Zitrone
Salz, Pfeffer, Muskat

etwas Gouda

Und so geht es:

Backofen auf 160° C Umluft vorheizen

 Mehl, Öl, Wasser und Salz werden zu einem Teig geknetet. Diesen teilt ihr in zwei bzw. drei Stücke und rollt sie zu wirklich hauchdünnen Fladen aus.

Frühlingszwiebeln waschen und in dünne Streifen schneiden.

Lachs ebenfalls in Streifen schneiden.

Crème fraîche mit den Gewürzen und dem Zitronensaft vermischen und mit dieser Mischung die Fladen bestreichen.

Tipp von Marylicious: Hier nicht sparen, denn sonst werden die Flammkuchen nach dem Backen sehr trocken.

Hälfte der Frühlingszwiebeln auf dem Fladen verteilen und etwas Gouda darüber streuen.

15 Minuten backen und danach mit den restlichen Frühlingszwiebeln und dem Lachs bestreuen.

Und dann schnell sein, denn die Flammkuchen sind blitzeschnell aufgegessen.

Flammkuchen mit Lachs

Die Fotos sind übrigens von meinem ersten Flammkuchen. Der war mein erstes Motiv mit meinem neuen Objektiv. Seitdem habe ich viel damit (dem Objektiv) fotografiert und komme mit dem Einstellen der Schärfe/Unschärfe besser zurecht. Aber immer wenn ich neue Bilder machen wollte, war der Flammkuchen mit Lachs ofenwarm dann doch zu verlockend und ist ganz schnell weg gewesen. Da war nix mit Fotografieren…

Sommersüße Grüße

Christine

 

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{Baby, es geht rund} Pinke Ofendonuts

donuts

donuts

Donutsliebe

I love Donuts! Und das Backfräulein liebt die runden Kalorienbomben ebenfalls. Schoko oder pinke Glasur obendrauf und ein seeliges Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ok, über meines auch, vor allem bei Zartbitter.

Und wenn man Donuts so liebt, kann man durchaus auch darüber nachdenken, sich irgendwann doch einmal ein Donutblech zuzulegen. Genau dies ist nun in unserem Haus geschehen und wir haben den Einzug des neuen Bleches auf die einzig gebührende Art und Weise gefeiert: wir haben sofort Donuts gebackt.

Das Rezept habe ich von Mareike, die den wundervollen Blog „Biskuitwerkstatt“ hat, bekommen. Mareike und ich haben uns vor einer Woche auf dem Städter Bloggertreffen „Back(s)tage“ kennen gelernt. Zusammen mit einigen anderen supernetten Bloggern haben wir dort einen herrlichen Tag verbracht (bald kommt ein sehr ausführlicher Bericht darüber).

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Dieser Blogbeitrag ist also eigentlich komplett Städter zu verdanken, denn:

1.  bei ihnen habe ich dieses tolle Donutblech entdeckt.

2.  dort bin ich von dem Kuchenbäcker Tobi instagramisiert worden und seitdem schwer begeistert von Instagram (wer mag, folgt mir dort ebenfalls unter littleredtemptations)

3. habe ich dort ein Bild von meinem Donutblech gepostet (oder sagt man dort geinstagramt?) und nach einem Rezept gefragt und

4. hat Mareike, die ich ja über Städter kenne mir sofort ein tolles Rezept auf ihrem Blog verraten.

Eine runde Sache also und rund sind ja auch die Donuts.

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Wenn ich das Wort Donuts höre, sehe ich unweigerlich Homer Simpson vor mir, der sabbernd „Dooonuts“ seufzt und genau so (nur ohne den Sabber) geht es mir auch immer.

Das Wunderbare an Donuts ist ja, dass man sie so unglaublich vielseitig verzieren kann. So hat man ja ganz leicht ein riesiges Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten.

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Das Backfräulein und ich haben uns für zweierlei Guss entschieden: einmal Zartbitter (ich) und einmal pinke Himbeerglasur (das Backfräulein). Beim Verzieren selbst durfte ich dann die Schokolade auftragen, das Backfräulein die restliche Deko und wie immer bin ich dann erstaunt, wie wunderwunderschön sie das macht. Nie wurden Donuts mit mehr Liebe verziert. Und ich habe mich anschließend so in die Fotos verliebt, dass ich euch heute damit zuballere. Aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden.

Nun aber zum Rezept und ein allerliebstes Dankeschön an Mareike, die ihr unbedingt einmal in ihrer Biskuitwerkstatt besuchen solltet. Es ist sooo schön dort! Und die Fotos: ein Traum!

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Ofendonuts mit zweierlei Schokoladenguss

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Ofen-Donuts (für ca. 18 Donuts)  

50 g weiche Butter

130 g Zucker

2 Eier

220 g Mehl

2 TL Backpulver

1 Prise Fleur de Sel

1 TL Vanillearoma

einige Umdrehungen mit der Vanillemühle

100 ml Milch

etwas Fett für die Form oder Backtrennspray

So wird es gemacht:

Heizt den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Butter und Zucker schaumig rühren.

Eier nach und nach hinzugeben.

Vanille hinzugeben und alles gut miteinander verrühren.

Mehl, Backpulver, Fleur de Sel miteinander vermischen und abwechselnd mit der Milch in die Butter-Zuckermischung geben.

Dann das Donutblech fetten (ich nehme für so etwas mittlerweile nur noch Backtrennspray) und mit einem Löffel die Masse einfüllen.

Für 15 Minuten backen und dann nach dem Abkühlen nach Herzenslust verzieren.

Und dann staunen, wie schnell so ein Blech auch schon wieder leergegessen ist. Da hilft nur eins: eine neue Runde Donuts backen! Und für etwas Abwechslungs auf dem Tisch: hier habe ich noch einige Rezepte speziell für Donuts für euch.

Die süßesten Grüße senden die beiden Backfräuleins

Christine und Elisa

Und wenn ihr tolle Donutrezepte habt: gerne dürft ihr sie als Kommentar verlinken. Ich freue mich!

donuts    donuts

Donuts aus dem Ofen - fettärmer wie die frittierte Variante und ebenfalls sehr lecker. Hier findest du das Rezept
Donuts aus dem Ofen - fettärmer wie die frittierte Variante und ebenfalls sehr lecker. Hier findest du das Rezept

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Katzengeburtstag – das Backfräulein wird 4

Ideen für einen Katzengeburtstag

katzengeburtstag

Katzengeburtstag

Nun ist das Backfräulein vier Jahre alt und noch bin ich immer leicht fassungslos wo diese vier Jahre hingeflogen sind. So ganz kann ich noch gar nicht fassen, dass aus dem Baby mit einem Mal ein großes Mädchen geworden ist.

Mitlesende Mamas werden hier vielleicht verständnisvoll nicken. War es im letzten Jahr noch eine wilde Piratenparty, die gefeiert wurde und überall Totenköpfe und Goldduplonen die Deko stellten, sah es in diesem Jahr dann doch viel mädchenhafter aus. Rosa-weiß die Deko und der Sweet Table, das Backfräulein in kurzem Röckchen, die blonden Haaren zum Pferdeschwanz gebunden.

Katzenparty war das Motto in diesem Jahr und ich habe mich zusammen mit ihr in den letzten beiden Wochen mächtig ins Zeug gelegt, um ihr einen schönen Geburtstag zu bereiten. Es wurde gebastelt, Spiele überlegt, ein Sweet Table zusammengestellt („Ich will einen rosa Katzenkuchen“) und und und. Die Vorfreude war richtig greifbar im Haus.

Mit Masking Tape, Schere und ähnlichem bewaffnet bastelten wir Einladungen (herrliche Idee bei san von familienfreundlich gefunden) und Platzkarten, Cupcaketopper und vieles mehr.

katzengeburtstag  katzengeburtstag katzengeburtstag

Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle schon mal an Melina von Melinas süßes Leben, die mir die süßesten Katzenbildchen designt hat, die wohl je ein kleines Mädchen zu ihrem Geburtstag bekommen hat. Und das Beste: Melina hat die Topper und co nicht nur für mich designt. Ich darf sie euch zum Download zur Verfügung stellen. In einem der nächsten Posts könnt ihr euch die niedlichen Kätzen hier als Freebie nehmen.

Neben dem Basteln stand dann aber natürlich das Backen im Mittelpunkt. Es gab Katzenkekse mit Fondantkleidchen, Katzenkekse mit Himbeerglasur, Cat-Pops und Marshmellow-Kittys, eine Katzentorte und einen Katzenkuchen, Katzencupcakes und herzhafte Käsekatzenkekse (mein persönlicher Favorit). Und jetzt einfach einmal ein kleiner (mittelgroßer) Bilderreigen für euch.

Live aus der Backstube, kurz vor Ansturm der Gäste.

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Die Katzenkäsekekse… nie hat Katze besser geschmeckt.

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Hier seht ihr die Vorbereitungen für die Cupcakes. Diese waren einfache Vanillemuffins mit einer sehr leckeren Ganache aus weißer Schokolade. Die Topper aus Fondant gaben dann den Katzenlook.

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So sah der Sweet-Table aus. Eine tolle Katzentorte von Steffi fehlt an dieser Stelle noch. Mehr Katze geht einfach nicht.

katzengeburtstag

Jedes eingeladene Kätzchen bekam ein Platzset mit Strohhalm, Serviette und Holzlöffel und -gabel. Diese Idee habe ich im wunderbaren Back- und Dekobuch von Jessi vom herrlichen Blog Törtchenzeit gefunden. Da hatte das Backfräulein beim Basteln ganz viel Freude gehabt und war eifrig mit dem Masking Tape zu Gange gewesen.

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Ein kleiner Überblick über das Buffett. Miau.

katzengeburtstag katzengeburtstag katzengeburtstag

Die kleinen Marshmellowkatzen wollen gerne im Kakao baden. Dazu habe ich einfach auf einer Seite eine Kerbe geschnitten und diese in Schokolade und Perlchen getaucht. Mit Schokolade hab ich dann ein Gesicht aufgemalt und fertig. Wer keinen Kakao mochte, konnte Katzenbrause trinken.

katzengeburtstag katzengeburtstag katzengeburtstag

Und überall Fondant. Rosa, süß und fein anzuschauen. Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich ihn total eklig finde? Die kleinen Gäste sahen das zum Glück ganz anders.

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Diese kleinen Katzen wollte das Backfräulein erst nicht essen, weil sie „einfach zu süß“ aussehen. Letztendlich haben sie dann aber auch sehr lecker geschmeckt.

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Und das Geburtstagstörtchen für das Katzenkind. Mit einer selbstgemachten Icing-Rose in der Mitte, die ich auf dem Bloggertag bei Städter hergestellt habe. Zu diesem wunderbaren Tag werde ich euch bald noch mehr erzählen.

katzenparty

Auch abends gab es dann noch einmal Katze. Hier durfte sich jedes Kind eine Katzenpizza belegen. Da waren sogar ein paar Vitamine im Spiel.

In den nächsten Tagen/Wochen würde ich euch einige der Rezepte und DIY-Ideen vorstellen, auch mit Verlinkungen und Herstellerhinweisen wo ich was gefunden habe und was ich zum Teil an Material benutzt habe. Hättet ihr da denn einen Wunsch, was euch besonders interessieren würde?

Zur Wahl stehen:

das Fondanttörtchen

die Vanillecupcakes

die Käsekatzen

die Einladung (+ Freebies)

das Tischset

die Katzenkekse mit Fondant

die Katzenkekse mit Schokomuster

die Catpops findet ihr bereits hier.

Wären Spielideen für euch interessant? Da hätte ich auch noch einiges im Angebot.

katzenparty

katzenparty

So, mehr Katze geht jetzt aber nicht.

Die süßesten Grüße

Christine

 

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Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

 

Wenn ich momentan in unseren Garten gehe, bin ich sofort glücklich. Alles ist so grün und jede Menge Blumen bringen ein richtiges Farbenmeer zum Leuchten. Das Unkraut übersehe ich gekonnt. Stattdessen erfreuen das Backfräulein, der Kleine und ich uns an der üppigen Himbeerpracht an unseren Sträuchern. Wir essen und essen und ich denke dabei auf keinen Fall daran, wie schlecht Himbeerflecken aus Kinderkleidern gehen. Stattdessen freue ich mich, dass es eine Waschmaschine gibt und Fleckenmittel und wie wunderbar es doch ist, Kinder zu haben die so gerne Obst essen.

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Wir haben sogar so viele Himbeeren, dass wir sie kaum noch alle frisch von der Hecke essen können und deshalb wird ein Teil auch einfach verbackt oder im Joghurt gegessen, zu Eis verarbeitet…

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Ein sehr leckeres Rezept habe ich für euch aufgeschrieben, denn es hat uns alle begeistert. Schokocupcakes mit Himbeerfrosting. Schoko und Himbeeren in einem Rezept sind ja eh wunderbar. Neulich habe ich euch ja schon meine absolut liebsten Cookies gepostet, die genau diese Mischung enthalten (Klick).

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Auch diese Cupcakes bestechen durch die Süße der Schokolade und den leicht sauren Geschmack der Himbeeren, wobei der Geschmack hier wesentlich süßer durch den Puderzucker ist.

Der Teig ist herrlich fluffig und das Topping setzt dem Ganzen tatsächlich das Krönchen auf. A propos Krönchen: die Himbeeren und die Kräuter hat mein kleines Backfräulein (so will sie in der Küche jetzt immer genannt werden) alle selbst dekoriert („schreib das auch auf deinem Blog, dass ich das alleine war“ – so der genaue Wortlaut von ihr. Jetzt wisst ihr, wer diese Cupcakes so schön verziert hat).Und ich bin ganz schön stolz auf meine fast Vierjährige.

Hier ist das Rezept für euch.

 

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

Für 12 Cupcakes braucht ihr:

125 g weiche Butter

150 g Zucker

1 P Vanillezucker

2 Eier

2 EL Kakaopulver

150 g Mehl

1 1/2 TL Backpulver

1 Prise Fleur de Sel

100 g Schmand

Papierförmchen für das Blech

Für das Frosting:

100 g weiche Butter

120 g Puderzucker, gesiebt

einige Umdrehungen mit der Vanillemühle

20 – 30 g Himbeeren, zerdrückt und durch ein Sieb gestrichen

+ einige Himbeeren zum Verzieren und etwas Minze, Melisse, Blüten oder ähnliches

Schokocupcakes mit Himbeerfrosting

So geht es:

Heizt den Ofen auf 180° C Umluft vor und gebt in jede Vertiefung des Muffinblechs ein Papierförmchen.

Schlagt die Butter mit dem Zucker cremig. Rührt die Eier einzeln ein.

Mehl, Backpulver, Salz, Kakaopulver vermischen und unter die Butter-Zuckermischung heben, Schmand dazugeben und verrühren. Die Teigmasse gleichmäßig in die Papierförmchen verteilen und im Often ca. 20-25 Minuten backen. Jeder Ofen backt anders, also lieber einmal die Stäbchenprobe machen, wenn ihr nicht sicher seid.

Anschließend vollkommen auskühlen lassen.

In dieser Zeit das Frosting vorbereiten:

Die Himbeeren werden zerdrückt und durch ein Sieb gestrichen. Butter und Puderzucker mit dem Handrührgerät verrühren bis eine cremige Masse entsteht. Einige Umdrehungen mit der Vanillemühle in die Masse geben und Himbeeren hinzufügen. Noch einmal verrühren und bis zur Verwendung im Kühlschrank kalt stellen.

Auf jeden Cupcake einen kleinen Cremetupfer spritzen (z. B. mit einer Sterntülle). Mit einer oder mehreren Himbeeren und den Kräutern verzieren. Fertig.

Ich sende euch ein Lächeln.

Chrissi

 

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