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{WOW – We love it!} Der saftigste Apfel-Gugelhupf der je meinen Ofen verlassen hat

Apfelgugel       Das Backfräulein war krank. Eine richtige Sommergrippe mit mächtig viel Fieber, Ohrenschmerzen, Halsschmerzen, Einfach-alles-tut-weh-Schmerzen und dem ersten Antibiotikum ihres Lebens. Fazit: Krank sein ist schrecklich, wer hat so was Blödes nur erfunden?

Tapfer hat sie Medizin geschluckt, Nasenspray bekommen, die Augen getropft bekommen (eine Bindehautentzündung kam auch noch dazu) und war sehr, sehr tapfer. So viele Ferienpläne sind in der Zeit ausgefallen und sie war oft ganz traurig, wenn ich Verabredungen und Aktionen absagen musste.

Deshalb habe ich mir doppelt und dreifach Mühe gegeben, ihr den Genesungsweg so angenehm wie möglich zu gestalten und ein paar feine Aktionen daheim zu planen, die sie nicht zu sehr anstrengten, die aber dafür sorgten, dass die Tage ausgefüllt mit Schönem waren. Warum ich euch das erzähle? Weil der heutige Kuchen Teil des Wer-schnell-wieder-gesund-Programms war.

Die Sonne schien, die Bienen summten, die Wespen waren überall, ein typischer Sommertag und wir mittendrin. Tags zuvor hatten wir Kräuter geerntet und zum Trocknen ausgelegt um Gartentee daraus zu machen. Ein paar wilde Brombeerranken hatten sich zwischen die Himbeeren geschlichen und trugen nun schwarzglänzende Früchte die ich für die Kinder pflückte. Doch der Hunger war groß und so bemerkte das Backfräulein etwas Rotgoldenes auf dem Wiesengrundstück neben unserem Haus.

Auf dem Nachbargrundstück steht unter anderem ein Apfelbaum der gerade fleißig Äpfel trägt. Zahlreiche lagen auf dem Boden und so dachte ich, dass wir ja ein paar sammeln könnten (Erlaubnis vom Nachbarn liegt vor). Ausgestattet mit einem kleinen Körbchen und zwei tatkräftigen Helferkindern machten wir uns auf und suchten unter dem Baum nach nichtmatschigen Äpfeln und schnell war das Körbchen gefüllt.

Apfelgugel

Die Kinder waren vom Sammeln so begeistert, dass ich nun schon überlege, was wir demnächst alles noch ernten können. Doch erst einmal mussten wir nun überlegen, was wir aus den Äpfeln machen wollten. Es waren eindeutig zu viele um sie alle zu verputzen und so befragte ich meinen besten Freund Pinterest nach Apfelinspiration. Ich liebe Pinterest und auch bei der Apfelsuche wurde ich nicht enttäuscht.

Julia von Kochliebe hat ein Rezept für einen supersaftigen Apfelkuchen gepostet, den ich als Grundlage für dieses Rezept nahm. Ihren Blog mag ich generell sehr gerne und kann euch nur sagen, dass sich ein Besuch bei ihr lohnt.

Ausgestattet mit unseren Äpfeln (das Backfräulein wagt die Behauptung, dass es die besten Äpfel sind, die sie je gegessen hat) schaute ich gleich nach, ob wir soweit alles im Haus hatten (hatten wir) und so gingen wir gleich ans Werk.

Vor allem der kleine Bruder des Backfräuleins war in äußerster Helferlaune und schon bald sah unsere Küche ein wenig chaotisch und die Kinder mehlweiß aus.

Apfelgugel

Wir haben zwei Kuchen aus dem Rezept gemacht: eine kleine Gugelform gefüllt und noch eine kleine Kastenform. Ich denke, das Rezept reicht allgemein für einen normalgroßen Gugel.

Und weil uns der Kuchen dann anschließend auch total begeistert hat, möchte ich euch das Rezept nicht vorenthalten. Es war wirklich WOW (der beste Apfelkuchen, den wir je gebackt haben meinte das Backfräulein).

Apfelgugel

Hier kommt also das Rezept für euch.

Supersaftiger Apfelgugel

Apfelgugel

Apfelgugel

Apfelgugel

Ihr braucht:
100g Butter
160g Zucker
1/2 TL Zimt
3 Eier
2 EL Mohn
150g Aprikosenjoghurt
200g Mehl
2 TL Backpulver
2 EL Milch
6 mittlere säuerliche Äpfel

etwas Puderzucker zum Bestäuben

So geht es:

Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.
Butter mit Zucker und Zimtpulver mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Eier und Joghurt unterrühren. Mehl und Backpulver mit dem Mohn mischen und Milch dazugeben.
Äpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Unter den Teig mischen (wenn man sie mit Mehl bestäubt sinken sie nicht alle auf den Grund des Kuchens). In die Kuchenform füllen.
Im Ofen bei 180°C ca. 50 Minuten backen. Auskühlen lassen und aus der Form stürzen. Mit Puderzucker bestäuben.

Blitzschnell gemacht und wahnsinnig lecker.

Apfelgugel

Apfelgugel

Und wenn ihr nun Lust auf noch mehr Apfelinspiration bekommen habt, hätte ich auch noch eine feine Apfeltarte für euch. Und was wir auch sehr lieben sind diese Apfelkompott-Cupcakes.

Welche Apfelrezepte lassen eure Herzen denn schneller schlagen vor Begeisterung?

Ich sende euch ein Lächeln!

Christine

Am Ende des Tages stand übrigens folgendes Motto für mich fest:

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{Degustabox} Zitronencookies und ein Produkttest

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Kennt ihr eigentlich schon die Degustabox?

Die Degustabox ist eine Überraschungsbox, die jeden Monat neu erscheint. Hier drin sind zwischen 10 und 15 Produkten, die teilweise erst neu auf den Markt kommen.

Und wisst ihr was das Beste an dieser Box ist? Ich durfte sie für euch testen und ich war ganz schön überrascht.

Ich kenne bereits einige solche Boxen, aber eher im Bereich der Kosmetik und war ganz gespannt auf eine Box im Lebensmittelbereich.

Es ist wirklich einiges an tollen Produkten drin enthalten.

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– Leibniz Butterkekse (für den Knabberspaß)

– Anti-Stress-Pillen (bei der Arbeit)

– Knoblauchpaste,

– zwei Sorten Senf (für die Grillsaison)

– zwei Drinkfit Energydrinks

– Tapasbrot

– zweierlei Knabberstangen (für den Filmabend)

– Mandeln

und Kölln Knuspermüsli Joghurt-Zitrone.

Eine wirklich abwechslungsreiche und leckere Mischung. Es ist für Jeden etwas dabei und auch für alle Gelegenheiten. Oder was sagt ihr?

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Mit dem Müsli habe ich ein Rezept für euch vorbereitet. Damit kann der Frühling kommen.

Erfrischend knusprige Zitronencookies

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Ihr braucht:

– 2Eier

– 90g Butter

– 50g Zucker

– 50g gemahlene Mandeln

– 50g Mehl

– 150g Kölln Knuspermüsli

Zunächst den Ofen auf 180Grad vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.

Butter, Zucker und die Eier schaumig schlagen.

Mehl und Mandeln mischen und unter die Eiermasse rühren.

Vorsichtig das Müsli unterheben.

Den Teig in handflächengroße Kugeln rollen und mit ca. 2cm Abstand auf das Backblech legen.

Die Cookies 12min backen und auf dem Blech auskühlen lassen.

Ich habe sie mir mit einem Glas Milch schmecken lassen.

Besucht doch auf mal die Facebookseite der Degustabox.

Eure Steffi

{Miau} Catpops und Johannisbeercupcakes

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Ich kann es noch gar nicht glauben und frage mich wo die Zeit hingegangen ist. Vier Jahre ist meine kleine Backhelferin, mein Backfräulein, nun schon und es kommt mir tatsächlich noch wie gestern vor, dass ich sie zum ersten Mal in den Armen gehalten habe.

Ein Gefühl, das man einfach nicht beschreiben kann. Nun steht bei uns der Kindergeburtstag an und wir sind schon fleißig am Planen und Backen. Der Geburtstag für Oma, Opa und co liegt schon hinter uns und auch da haben sich ein paar Katzen auf die Kaffeetafel geschlichen.

Besonders verliebt hat sich das kleine Backfräulein in die Cat-Pops. Die fand sie fast zu süß zum Essen. Letztendlich wurden sie dann aber doch alle ratzeputz aufgegessen.

Auch die Johannisbeercupcakes mit Vanille fanden großen Anklang bei unseren Gästen. Richtig schön fluffig ist der Teig und die Johannisbeeren bringen einen angenehmen leicht säuerlichen Geschmack, der gut zu dem süßen Topping harmoniert.

Das Topping hat mir übrigens echt Kopfschmerzen bereitet, denn es ist mir gar nicht so toll gelungen. Vielleicht lag es daran, dass es unglaublich schwül an diesem Tag war aber die Creme wollte einfach nicht die Konsistenz annehmen, die ich gerne gehabt hätte. Dem Geschmack hat das zum Glück aber nichts gemacht.

Für 12 Johannisbeercupcakes und acht Catpops braucht ihr:

Catpops

150 g Butter

100 g Zucker

50 g brauner Zucker

einige Umdrehungen mit der Vanillemühle

2 Eier

150 g Mehl

50 g Mandeln

2 TL Backpulver

100 ml Buttermilch

50 g griechischer Joghurt

etwas Fleur de Sel

Catpops

Für das Topping:

einige Johannisbeerrispen

150 g Butter

150 g Frischkäse

6 EL Puderzucker

Für die Cat-Pop-Deko:

rosa und/oder weiße Glasur

Zuckerherzen für die Nasen

schwarzer Lebensmittelstift

Zuckerkonfetti für die Augen

Eßpapier für die Ohren

braune oder weiße Schokolade um einige Streifen aufzumalen

 Catpops

So geht es:

Verrührt die Butter und den Zucker miteinander bis ihr eine cremige Masse habt. Hebt die Eier einzeln unter und gebt die Vanille hinzu.

Vermischt Mehl, Backpulver, Mandeln, Fleur de Sel miteinander.

Gebt diese Mischung abwechseln mit der Milch und dem Joghurt unter den Teig und verrührt alles, bis ihr eine glatte Masse habt.

Diese füllt ihr in die mit Papierförmchen ausgelegten Mulden eines Muffinblechs. (Wer Cat-Pops machen möchte, hebt sich ein klein wenig Teig auf.)  Bei 180° C Umluft backt ihr ca. 20 Minuten lang. Danach lasst ihr die Muffins vollständig auskühlen.

Für das Topping (das bei mir dieses Mal in die Hose gegangen ist):

Schlagt die Butter und den Frischkäse cremig und gebt den Puderzucker nach und nach hinzu. Lasst die Masse im Kühlschrank etwas fest werden und füllt sie dann in einen Spritzbeutel mit Sterntülle.

Spritzt auf jeden Cupcake einen kleinen Cremetuff und legt eine Johannisbeerrispe darauf.

 Catpops

Cat-Pops

Catpops

Gebt etwas von dem Teig (s.o.) in die Vertiefungen eines Cakepop-Makers und backt acht Kugeln. Diese lasst ihr auskühlen und schmelzt ein wenig Schokolade oder Glasur. In diese taucht ihr die Cakepop-Stiele und steckt diese dann bis ungefähr in die Mitte der Teigkugeln. Für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Catpops

Die Glasur vorsichtig über dem Wasserbad schmelzen. Dann die Cakepops in die Glasur tunken und während des Trocknens langsam drehen so dass die Schokoade abtropft.

In die noch leicht feuchte Glasur Augen und Nase drücken und ganz trocknen lassen. Aus Eßpapier Ohren schneiden und ebenfalls in die feuchte Glasur stecken.

Mit einem Lebensmittelstift Pupille, Mund und Barthaare zeichnen (ich habe noch keinen wirklich guten Lebensmittelstift dafür gefunden. Wenn ihr Tipps habt, dann schreibt mir die doch bitte in einem Kommentar).

Ein wenig Schokolade schmelzen und mit einem Zahnstocher einige Streifen auf die Wange und die Stirn der Katzen malen.

Wer mag, bindet noch ein kleines Satinschleifchen und fertig sind die Catpops.

     Catpops

Last but not least, habe ich sehr passend zu diesem Beitrag ein Blog-Event gefunden. Bei Becky dreht sich gerade alles um Joghurt. Schaut doch mal bei ihr vorbei:

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Glitzer und Glanz auf den Cupcakes – so sieht es aus, wenn die beste Küchenhelferin der Welt freie Hand beim Dekorieren hat

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ChristinebloggtGlitzer, Glitzer und nochmal Glitzer – so sah unser Küchentisch aus, nachdem die wundervollste aller Küchenhelferinnen mir beim Dekorieren geholfen hat. Ach was, geholfen hat. Ich durfte ja gar nix dekorieren. Nur die Creme drauf spritzen. Ab dann waren die Cupcakes einzig und allein Angelegenheit von der Küchenhelferin E., die eifrig Anweisungen gab, welche Perlchen und welchen Zucker ich bereitzustellen hatte.

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Und seid mal ehrlich, für ihre 3 Jahre hat sie das schon ganz schön schick gemacht!

Was sie hier so eingeglitzert hat, sind Cupcakes mit einer leckeren Kirschcreme. Und dass es dieses Mal so glitzerig wurde, lag nicht nur in der Auswahl meiner Tochter sondern auch an einem schönen Event, an dem wir mit diesen Cupcakes teilnehmen. Auf dem Blog von olles Himmelsglitzerdings findet passend zum Namen ein Glitzerevent statt.

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Kirschcreme-Cupcakes

Und zu meinem Geburtstag war dann eine wunderbare Gelegenheit um etwas Glitzerndes zu backen. Was ihr für die Kirschcreme-Cupcakes braucht:

Zutaten (für 12 Muffins)
2 Eier
150 g Zucker
1 Pck. Vanille-Zucker
100 ml Pflanzenöl
100 g Naturjogurt
175 g Mehl
1 TL Backpulver

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Für das Frosting
100 g Kirschen
60 g weiche Butter
60 g Doppelrahmfrischkäse
250 g gesiebter Puderzucker

1-2 EL Kirschsaft

nach Lust und Laune: Perlchen, Glitzerzucker…

Das Rezept habe ich mit Himbeeren statt Kirschen und ohne Glitzer auf einem meiner Lieblingsblogs entdeckt, nämlich bei Daniela bzw. ullatrulla backt und bastelt. Ihre Cupcakes haben so verführerisch ausgesehen, dass ich sie schon längst einmal nachmachen wollte und für den Sweet Table zu meinem Geburtstag habe ich das Vorhaben dann auch in die Tat umgesetzt. Ihr Frosting ist auch um einiges schöner aufgespritzt als das meine. Aber meine Küchenhelferin hatte einfach nicht die Geduld zu warten, bis die Creme komplett abgekühlt war, zu groß war der Schaffensdrang.

sweet tableUnd so macht ihr die Cupcakes:

Vermischt die Eier, den Zucker, Vanillezucker und das Pflanzenöl gut miteinander. Dann gebt ihr den Joghurt dazu. Mehl und Backpulver vermischt ihr und hebt es dann unter den Teig. Gebt die Masse in zwölf Muffinförmchen und backt sie bei 180° C Umluft ca. 20-25 Minuten.

In dieser Zeit könnt ihr das Frosting herstellen. Butter und Frischkäse verrührt ihr ordentlich miteinander und gebt dann nach und nach den Puderzucker hinzu. Im Originalrezept sind es etwa 100 g mehr. Ich habe mich für die etwas weniger süße Variante entschieden (ist dann immer noch ordentlich süß). Die Kirschen (aus dem Glas) habe ich püriert und das Muss zusammen mit 1 EL Kirschsaft zu dem Topping gegeben. Wer das Topping besonders fest mag, nimmt mehr Puderzucker und weniger Kirschen.

Nach dem Abkühlen der Muffins spritzt ihr das Topping auf und dekoriert nach Herzenslust. Garniert mit frischen Früchten machen sich die Cupcakes optisch auch ganz wunderbar.

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Volle Fahrt voraus – Rettungsringdonots

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Auf einer Party gibt es ja nicht nur Kuchen, vorallem für Kinder sollten auch kleine Snacks da sein. Als ich in der Stadt unterwegs war und Donots gesehen habe, kam mir die Idee zu den Rettungsringen, denn schließlich darf doch Captain Hook und Frau Schatzkartnerin nichts passieren.

Also gab es auf der Party Rettungsringdonots

Donots

Und das braucht ihr für 12 kleine Donots:

– 185g Mehl

– 40g Zucker

– 2TL Trockenhefe

– 1EL geschmolzene Butter

– 1 kleines Ei

– 70ml warme Milch

– 20g Naturjohurt

– 2El Zitronenabrieb

1. Mehl, Zucker und Hefe in einer großen Schüssel verrühren.

2. Donotblech einfetten.

3. Geschmolzene Butter, Ei, Zitrone, Milch und Joghurt verrühren und unter die Mehlmischung rühren. Anschließend zu einem glatten Teig verkneten.

4. Den Teig in der abgedeckten Schüssel ca. 1Stunden aufgehen lassen, dass er doppelt so hoch ist.

5. Den Teig erneut durchkneten und auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche daumendick ausrollen.

6. Mit einem 5cm großen runden Ausstecher 12Kreise ausstechen und in der Mitte jeweils mit Hilfe einer großen Spritztülle kleine Kreise ausstechen.

7. Die Donots in das Blech legen, abdecken und erneut eine Stunde gehen lassen.

8. Backofen auf 180Grad vorheitzen.

9. Die Donots dünn mit Milch einpinseln und ca. 10min backen.

10. Donots auf einem Kuchengitter gut auskühlen lassen.

Für die Dekoration braucht ihr

– weiße Kuchenglasur

– roten Zuckerguss

11. Kuchenglasur im Wasserbad schmelzen und in einen tiefen Teller geben.

12. Die Donots eintauchen und abkühlen lassen.

13. Den Zuckerguss in einen Spritzbeutel füllen und je vier Streifen auf den Donot geben (siehe Foto)

Ahoi und guten Appetit!

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