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{Spontane Gäste} Knuspriges Last-Minute-Pizzabrot

schnell und einfach gemacht ist dieses Pizzabrot. Perfekt für den Sommer!

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Pizzabrot für perfekte Sommerabende

Was für ein Spätsommer! Ich glaube der Wettergott hat nach dem verregneten Frühling und Sommeranfang nun doch ein schlechtes Gewissen bekommen und verwöhnt uns gerade mit einer Extraportion Spätsommer-Glück.

Wir sind es hier auf jeden Fall in vollen Zügen am Genießen und sind viel draußen, basteln, spazieren im Wald, spielen im Sand und hüpfen auf dem Trampolin.

Und grillen schwenken. Wir Saarländer schwenken natürlich statt zu grillen. Da macht mein Mann keine Ausnahme und auch gestern wurde der Schwenker wieder angefeuert und Fleisch in großen Mengen und großer Vielfalt darauf geschwenkt.

Und am Schönsten ist es natürlich wenn man dann noch spontan ein paar nette Gäste einlädt. Ebenso spontan wie der Grillabend geplant wurde, ist auch die äußerst leckere Beilage entstanden.

Auch wenn mein Mann sich an einem solchen Tag rein von Fleisch ernähren könnte, finde ich so ein paar Beilagen und Salate doch auch sehr begrüßenswert.

Deshalb habe ich mir ein ganz fix zu machendes Pizzabrot ausgedacht. Und die Premiere ist geglückt. Ratz fatz war es dann auch schon weggefuttert.

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Hunger bekommen? Dann habe ich hier das Rezept für euch:

Knuspriges Pizzabrot mit mediterranen Kräutern

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(Zutaten für ein Blech)

150 g Weizenmehl

350 ml Mineralwasser

250 g Mozzarella

150 g Reibekäse

1 EL Olivenöl

10 g Fleur de Sel oder Meersalz

1 EL gehackte Kräuter (Rosmarin und Thymian zum Beispiel)

Zum Bestreuen:

1 EL gehackte Kräuter (s.o.)

ca. 20 g geriebener Parmesan

ein wenig Fleur de Sel oder grobes Meersalz

So wird es gemacht:

Heizt den Ofen auf 220°C Umluft vor.

Nun legt ihr ein Backblech mit Backpapier aus.

Mineralwasser, Mehl, Öl, Kräuter und Salz miteinander mit dem Schneebesen zu einem glatten sehr dünnflüssigen Teig verarbeiten.

Käse reiben und Mozzarella in kleine Würfel schneiden und unter den Teig heben.

Masse auf dem Backblech verteilen und im Ofen ca. 30 Minuten bei 200°C backen bis sie leicht goldbraun ist.

Aus dem Ofen nehmen und mit Parmesan, den restlichen Kräutern und je nach Geschmack mit etwas Salz bestreuen. Kurz abkühlen lassen.

In Stücke schneiden und lauwarm oder kalt servieren.

Tipp: Besonders lecker schmeckt es natürlich frisch aus dem Ofen. Und nicht an Kräutern und Gewürzen sparen!

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Ich suche im Sommer ja ständig nach leckeren Snacks, Brotideen, Salaten und Dipps. Solltet ihr da ein besonders leckeres Rezept haben, dann her damit! Ein besonders leckeres Flammkuchenrezept hätte ich auch noch im Angebot, wenn ich so darüber nachdenke.

Ich gehe jetzt mal die Reste des gestrigen Abends aufräumen. Denn es ist spät geworden!

Ich sende euch ein Lächeln!

Christine

schnell und einfach gemacht ist dieses Pizzabrot. Perfekt für den Sommer!

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Themenwochen: Cookies – frisch aus dem Ofen und soooo lecker

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Cookies – wir lieben sie! Und weil sie immer öfter in unseren Öfen sind, wollen wir nun mit zwei  Themenwochen eine kleine Liebeserklärung an die runden Kerlchen aussprechen.

Und mit dieser Liebe sind wir nicht alleine. Wir haben ein paar tolle Gastblogger gefunden, die uns in ihre Küchen mitnehmen und für euch ebenfalls leckere Cookies gebacken haben. Darüber hinaus haben wir zwei absolute Cookieexperten zu Wort kommen lassen. Die Jungs von knusperreich haben uns ein tolles Interview gegeben und haben euch sogar noch eine Kostprobe ihrer köstlichen Kekse mitgebracht. Einer von euch kann eine Packung der leckeren Bio-Kekse sogar gewinnen. Doch es gibt noch mehr!

Seit einigen Tagen ist nun ihr erstes Cookiebuch auf dem Markt und der Südwest-Verlag hat uns netterweise ein Exemplar zum Rezensieren gegeben. Ein weiteres Buch könnt ihr gewinnen. Wie? Das erfahrt ihr in den nächsten Tagen!

Und damit ihr schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf dieses richtig schöne Buch bekommt, habe ich direkt schon einmal eine Ladung Cookies für euch in den Ofen geschoben. Ausgesucht habe ich mir die Sorte mit frischen Heidelbeeren und Erdbeeren. Schön fruchtig und frühlingsfrisch! Dabei noch ganz einfach und schnell zubereitet!

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Für ca. 16 Erdbeer-Heidelbeer-Cookies braucht ihr:

70 g Erdbeeren

35 g Heidelbeeren

170 g weißer Zucker

95 g Butter

1 Prise Meersalz

1 Prise Vanille

1 Ei (Größe L)

225 g Weizenmehl

1 Prise Backpulver

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Und so geht es:

 Heizt den Ofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus. Auf ein zweites Blech könnt ihr die Cookieform stellen.

Putzt die Beeren und wiegt die Hälfte der Erdbeeren ab. Diese püriert ihr mit dem Stabmixer. Die andere Hälfte viertelt ihr.

Vermischt Zucker, Butter, Meersalz und Vanille miteinander. Gebt das Ei dazu und verrührt alles bis ihr eine schaumige Masse habt.

Vermischt Mehl und Backpulver miteinander und hebt es unter den Teig. Nun gebt ihr die pürierten Erdbeeren dazu.

Die restlichen Früchte hebt ihr vorsichtig mit dem Löffel unter (oder drückt diese von Hand in den Teig, wenn ihr diesen auf den Blechen verteilt habt).

Formt mit Hilfe eines Esslöffels Teigkugeln und gebt acht Kugeln in die Cookieform, die anderen acht gebt ihr auf ein Backblech.

Drückt die Kugeln besonders an den Seiten flach.

Nun backt ihr die Cookies 15 Minuten lang im unteren Drittel des Backofens (ich habe beide Bleche gleichzeitig gebackt und habe sie nach der Hälfte der Zeit einmal getauscht und die Zeit um zwei Minuten verlängert).

Lasst die Cookies abkühlen und löst sie nach ca. 15 Minuten aus der Form bzw. nehmt sie vom Blech.

Schmecken lauwarm genauso gut wie vollständig ausgekühlt! Hmmm!

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Na, wer hat nun Lust auf eine Runde Cookies? Verratet ihr uns eure Lieblingssorte? Gerne dürft ihr Links zu euren liebsten Cookierezepten posten!

Wir freuen uns sehr mit euch in die Cookie-Wochen zu starten!

Christine und Steffi

 

 

 

Geschenke aus meiner Küche – Bodysrub homemade und ein Give Away von der Casa di Falcone

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ChristinebloggtWisst ihr was ich unter anderem am Bloggen so lieben? Die vielen Ideen, die man beim Lesen anderer Blogs bekommt! Eine ganz wundervolle Idee, ein Peeling einmal selbst zu machen, habe ich auf dem herrlichen Blog von der Casa di Falcone gesehen. Anna hat dort ein Zitronenpeeling hergestellt, welches ich sofort ausprobieren musste. Zum Glück hatte ich noch ein paar Biozitronen im Haus. Meersalz wurde umgehend gekauft und Olivenöl aus dem Vorratsschrank hervorgekramt.

Im Garten wächst der Rosmarin und das war auch schon alles was es an Zutaten braucht. Klasse oder?

Diesen Beitrag solltet ihr übrigens undbedingt bis zum Ende lesen, denn dort wartet ein richtig schönes Give-Away für euch!

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Ich liebe Peelings und finde sie sind auch ein herrliches Mitbringsel oder eben Weihnachtsgeschenk. Schön verpackt macht so ein Glas doch wirklich etwas daher und getestet habe ich es auch direkt schon im Selbstversuch. Ergebnis: wunderbar babyweiche Füße (für mehr hatte das Peeling nämlich nicht mehr gereicht, nachdem ich alles schon so hübsch verpackt hatte). Ich werde gleich noch einmal alle Zutaten besorgen und mir dann auch einmal ein Ganzkörperpeeling gönnen.

Die Zitronen bringen einen wunderbar frischen Duft zum Tragen wenn man das Glas öffnet. Wer es noch intensiver mag, gibt ein paar Spritzer Zitronenduftöl hinzu.

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Nun noch einmal aufgelistet, was ihr für dieses (dieses Mal nicht eßbare) Geschenk-DIY braucht:

500 g Meersalz (ich habe den Tipp von Anna befolgt und Totes Meer-Badesalz im dm gekauft)

Olivenöl

eine Biozitrone

wer mag: etwas Rosmarin und/oder ätherisches Zitronenöl

So geht es:

Die Schale der Zitrone wird mit einem Sparschäler abgehobelt und grob gehackt. Gebt sie zusammen mit dem Meersalz und dem Olivenöl in eine Schüssel und vermischt das Ganze gut. Nach Belieben gebt ihr nun noch etwas Rosmarin oder das Zitronenöl hinzu. Dann füllt ihr die Mischung in Gläser. Ich hatte nur noch 200 ml Gläser und habe drei herausbekommen.

Nun nach Lust und Laune verzieren. Tolle Etiketten findet ihr bei der Casa di Falcone: Etiketten

Zum Verpacken habe ich mich übrigens einmal quer durch meinen Bastelschrank gewühlt. Bäckergarn, Masking Tape, Zeitungspapier (siehe nächstes Foto), Seidenpapier, Bänder, Packpapier, Stoffreste, Tortenspitze… da kam alles querbeet zum Einsatz. Die Idee mit den gemalten Zitronen stammt übrigens aus meinem neuen Lieblingsheft „Plätzchen und Geschenke aus meiner Küche“. Und weitere schöne Ideen findet ihr bei Anna auf ihrem Blog.

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Und nun darf ich euch noch ein ganz tolles Give-Away verkünden! Bei Anna habe ich lieb angefragt, ob sie uns passend zu unserem heutigen Blogpost einen Bogen der schönen Body-Srub-Etiketten zur Verfügung stellt.

Anna war sofort dabei und es kommt sogar noch besser: sie hat euch ein richtig schönes Paket zusammen gestellt das ihr gewinnen könnt. Im Paket (das ich selbst am Liebsten gerade behalten würde) enthalten sind:

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– Aufkleberbogen Body Srub
– 5 Gläser (100 ml) wie auf Annas Foto
– 5 Holzspaten
– 1 Rolle Bäckergarn

Na, was sagt ihr? Wer will da nicht ins Lostöpfchen hüpfen? Und wie ihr das machen könnt erzähl ich euch jetzt: schreibt uns unter diesem Beitrag ob ihr selbst auch gerne Sachen aus eurer Küche verschenkt, egal ob süß oder salzig, zum essen oder wie hier als Kosmetik. Gerne dürft ihr uns auch Links zu passenden Blogposts schicken. Wir sind gespannt, welche Ideen in euren Küchen schon umgesetzt wurden.

Und natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn ihr diesen Post auf fb teilt. Das Give-Away läuft bis zum 30.12. Weihnachtstag. An Silvester geben wir die Gewinner bekannt. Da die Casa die Falcone bis zum 06.01.2014 Weihnachtspause macht, wird der Gewinn nach der Pause an den oder die glückliche GewinnerIn versendet.

 

Auch hier steht nun die Gewinnerin fest: es ist Karin Frodyma, die sich über dieses schöne Give-Away freuen darf. Herzlichen Glückwunsch liebe Karin. Bitte sende mir deine Adresse zu: christine_sinnwell@web.de

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