Monat: August 2014

{Backs(t)age bei Städter} Ein ganz besonderer Tag in einer ganz besonderen Firma

            55-DSC_2958  60-DSC_2964

14-DSC_2912

Es ist schon ein ganzes Weilchen her, da bekam ich ein ganz besonderes Päckchen. Gerade aus dem Urlaub zurück gekommen, sortierte ich die Post in den Stapel den man direkt wegwirft (der Größte), in den, den man sich später anschaut um nicht direkt die Urlaubsstimmung zu verlieren (Rechnungen etc.) und in den kleinen Stapel an Poststücken, die interessant aussehen. Dazu zählte auch besagtes Päckchen.

Nach dem Auspacken hielt ich eine Einladung der Firma Städter in der Hand. Liebevoll in ein Gazésäckchen waren zwei Ausstecher gepackt, beiliegend ein kleiner Brief mit einer Einladung für den ersten Städter Bloggertag.

Ich war unglaublich glücklich und ja, auch ein wenig stolz, dass mein kleiner Blog von Städter eingeladen wurde. Das ist ja schon irgendwie ein kleiner Ritterschlag, wenn man für eine solche Veranstaltung ausgewählt wird.

Nachdem geklärt war, dass ich für die Kinder an diesem Tag die Großeltern hatte, konnte es für mich auf die Reise nach Allendorf gehen, denn dort befindet sich der Firmensitz. Auf der Fahrt dorthin, fragte ich mich natürlich ob ich jemanden kennen würde und wenn ja, wen.

Dort angekommen sah ich dann gleich tatsächlich ein bekanntes Gesicht: der Kuchenbäcker Tobi stand mit Elena vom Blog Elena isst vor der Tür. Tobi kenne ich fast seit Beginn meines Blogs, denn wir haben fast zeitglich angefangen zu bloggen und so habe ich mich sehr gefreut, dass wir uns an diesem Tag auch persönlich kennen gelernt haben. Elena und ihren Blog lernte ich an diesem Tag kennen und seitdem folge ich ihrem schönen Blog auch. Mareike von der Biskuitwerkstatt und Silvia vom Blog Zucker, Zeit und Liebe stießen dann gleich darauf zu uns. Die Beiden waren schon am Tag vorher angereist. Kurze Zeit später, mittlerweile von der äußerst gut gelaunten Frau Ketteler empfangen, stießen dann noch Silvia von Filines Testblog und Melanie von Mel`s Cake`n Partys zu uns.

25-DSC_2923

28-DSC_2926

23-DSC_2921

24-DSC_2922

17-DSC_2915

Sehr liebevoll war für jeden Blogger ein Tischset, ein Namensschild und ein kleines Tagebuch gestaltet worden. Und diese Liebe zum Detail merkte man dem ganzen Tag an. Hier wurde mit wirklich sehr viel Herzblut überlegt, was man uns Bloggern an Programm bietet.

01-DSC_2897

Gleich zu Beginn wurden uns die beiden Köche Stefan Streicher und Benjamin Köhler vorgestellt, die mit uns allerlei Kulinarisches vorhatten.

09-DSC_2907   11-DSC_2909

Mit ihnen durften wir herzhafte Muffins herstellen, Pralinen fabrizieren und verzieren, eine Rose mit Icing spritzen. Es war lehrreich, lustig und zugleich sehr locker. Vor allem die Pralinenherstellung faszinierte mich sehr und in dieses Thema vertiefe ich mich zur Zeit auch (dazu bald mehr auf dem Blog).

52-DSC_2952

75-DSC_2986

36-DSC_2935

Aber auch das Arbeiten mit Icing fand ich sehr spannend. Ich hätte mich niemals an eine solche Rose gewagt. Mit Stefans Erklärungen war es dann aber doch gut umsetzbar. Für eine richtig schöne Rose hinzubekommen, muss man allerdings doch noch etwas länger tüfteln.

65-DSC_2975

67-DSC_2978

Neben den Leckereien aus der Küche gab es dann aber auch eine sehr interessante Werksführung. Und das hat mich sehr beeindruckt. Die Prokuristin der Firma Frau Reichelt, führte uns persönlich durch den Betrieb und beantwortete alle unsere Fragen.

87-DSC_2998

Wir lernten ein Unternehmen kennen, das sehr auf die Mitarbeiter ausgerichtet ist. Es war schon beeindruckend, wie sehr sich die Firma bemüht, auf ihre Mitarbeiter einzugehen. Das ist in der heutigen Zeit sicherlich nicht selbstverständlich. Aber genau so liebevoll wie wir Blogger empfangen wurden, wurden auch die Mitarbeiter gewürdigt. Toll!

56-DSC_2960

Gegen Ende konnten wir uns dann in der Runde noch austauschen und danach gab es für jeden von uns eine Tasche voller wunderbarer Produkte aus dem Hause Städter.

Im Shop habe ich diese Taschen dann noch weiter gefüllt und bin nun in meiner heimischen Küche städterisiert. Und ich kann euch sagen, dass mich bisher jedes ausprobierte Produkt überzeugt hat. Ich habe Donuts ausprobiert (Klick) und (Klick), die Streudeko verwendet und ganz bald werde ich in die Pralinenproduktion einsteigen. Das hat es mir nämlich wirklich angetan.

Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Firma Städter für diesen wundervollen Tag bedanken. Aber auch meinen Mitbloggern sage ich noch einmal Danke, denn es war ein wahnsinnig schöner Tag mit euch.

04-DSC_2902

{Märchenzeit} Schwanentanz und Brandteigschwäne

07-DSC_3683

Heute habe ich einen ganz wundervollen Gastbeitrag zu unserem Märchenevent für euch. In unserer Märchenzeit dreht sich heute alles um Schwäne. Kennt ihr die Märchen von den sechs Schwänen? Ein ganz wundervolles Märchen der Gebrüder Grimm.

Meine frühere Grundschullehrerin Frau R., heute einfach Ilse, hat es sich nicht nehmen lassen, am Märchenevent teilzunehmen und hat sich dazu die Geschichte von den sechs Schwänen ausgesucht. Dazu passend hat sie Brandteigschwäne gebackt.

Kinder aus der Nachbarschaft hat sie zu sich eingeladen. Und ich durfte mit meiner Tochter auch einfach als Gast dabei sein. Dieser Beitrag ist für mich ein ganz Besonderer, denn neben meiner Mama die mich ganz früh für die Welt der Bücher und Geschichten entflammt hat, ist es sicherlich dieser wunderbaren Lehrerin zu verdanken, dass aus mir eine so große Leseratte geworden ist.

Ganze zehn Kinder hat Ilse zu sich eingeladen um vorzulesen und gemeinsam zu backen. Und ich habe auch direkt eine kleine Küchenpremiere gehabt. Zum ersten Mal habe ich gesehen, wie man einen Brandteig herstellt.

Das Rezept habe ich euch einfach abfotografiert und ein paar Eindrücke von „Backen, Vorlesen, Glücklich sein“ gibt es nun auch noch für euch.

01-DSC_3660

03-DSC_3666

 

02-DSC_3661    05-DSC_3677    

04-DSC_3674  06-DSC_3679

Na, sind die nicht toll? Die Kinder haben ganz viel mitgeholfen und jeder war so stolz auf seinen kleinen Schwan. In die Mitte des Tisches kamen übrigens ganz viele blaue Servietten, so dass die Schwäne erst noch ein wenig schwimmen durften, bevor es ihnen dann gnadenlos an die Gurgel ging.

Neben dem Backen stand übrigens dann noch ein kleines Bastelangebot und ein Spiel auf dem Programm.

Aus Tempotüchern wurden Schwäne gebastelt. Das geht so: ihr nehmt die Tempolagen auseinander und zerknüllt pro Schwan vorsichtig eine Lage und zupft sie etwas zum Schwan zurecht. Mit einem dünnen Faden bindet ihr den Leib etwas zusammen und aus einem Papier schneidet ihr den Kopf aus.

08-DSC_3692

Nun kommen die Schwäne in die Mitte des Tisches (jedes Kind hat einen Schwan) und dann wird gepustet. So bekommt man ein richtiges Schwanenbalett. Man kann die Schwäne aber auch von Kind zu Kind „schwimmen“ lassen. Wundervoll.

09-DSC_3697   10-DSC_3699

Der Schwan meines kleinen Backfräuleins steht übrigens nun in ihrem Zimmer, so stolz ist sie auf ihn. Der Brandteigschwan indess wurde ganz schnell aufgegessen.

Die Idee aus Brandteig Schwäne zu backen finde ich ganz großartig, aber auch die Aktion an sich war wunderbar. Einfach einmal Kinder aus der Nachbarschaft einladen, ein Märchen lesen, backen, gemeinsam essen.

So einfach kann die Märchenzeit sein.

Liebe Ilse, wenn du diese Zeilen liest, dann fühle dich ganz fest gedrückt. Wie wunderbar ist es, wenn man solche Menschen wie dich um sich hat!

Ihr wollt mitmachen? Wir freuen uns sehr auf eure Back-Vorleseaktionen!

Märchenhafte Grüße

Christine

{Es geht rund} Donuts II – Süß und ganz schnell aufgegessen

Donuts

Ihr wisst ja, dass ich seit einiger Zeit ein Donutblech besitze und auf der Suche nach leckeren Rezeptideen bin. Weil mein Backfräulein meine Donutleidenschaft mit mir teilt, haben wir nun wieder ein Blech voll gebacken und kaum waren die Kringel fertig dekoriert, da waren sie auch schon wieder blitzeschnell verschwunden. OK, ein paar durfte ich mir noch fürs Fotografieren auf die Seite legen. Aber sobald das letzte Foto geschossen war, sind dann auch meine kleinen Modells im Bauch meiner hungrigen Familienmitglieder verschwunden.

donuts  donuts

Draußen, im Garten, in der Sonne, auf der Picknickdecke. Vor einigen Tagen war da ja noch so etwas wie Sommer. Während ich diesen Beitrag schreibe, prasselt der Regen wild gegen die Scheiben und von einem Picknick kann ich deshalb gerade nur träumen (naja, da es auf 10 Uhr am Abend losgeht, wäre auch das ein Grund, das Picknick erst einmal aufzuschieben – wobei: so ein Mondscheinpicknick in einer warmen Sommernacht, das hätte doch auch mal was).

Dabei ist ein Picknick einfach eine herrliche Art im Sommer zu essen. Wir blenden die kleine Ameisen und hungrigen Wespen aus, die unsere Mahlzeit zu gerne mit uns teilen wollen. Stattdessen lenken wir den Blick gekonnt auf die vielen Leckereien, die ein feines Sommerpicknick mit sich bringt. Ideen dafür habe ich immer viele. Und deshalb hat mich das neue Sommerblogevent von Stephie auf ihrem wunderbaren Blog Meine Küchenschlacht  auch ganz besonders gefreut. Ein Picknickevent!

Da steuere ich doch gerne diese wunderbar saftigen Donuts bei. Die Schokoladenfinger sind vielleicht nicht ganz so praktisch, aber wozu hat man denn einen Mund der die Finger wieder sauber leckt (oder die Picknickdecke, die danach eventuell ein paar braune Streifen aufweist)? Da hat mein Backfräulein keine Probleme mit.

Und bevor ich mir jetzt vorstelle, was es bei unserem nächsten Picknick alles geben wird, schreibe ich euch erst einmal auf, was ihr für ein Blech (oder hatte ich bei diesen nur ein halbes?) dieser Donuts braucht:

donuts

Zutaten:

80 g Mehl

30 g Zucker

80 ml Milch

1 TL Vanilleextrakt

1 Ei

2 EL Öl

1 TL Backpulver

Für die Glasur:

Schokolade nach Geschmack (ich habe den Süßigkeitenschrank ausgemistet und einen Osterhasen und etwas Zartbitterschokolade eingeschmolzen)

Zuckerdeko

So geht es:

Fettet das Blech ein (Ich habe das Backtrennspray von Städter verwendet).

Heizt den Ofen auf 160° C Umluft vor.

Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt alles, bis ihr einen cremigen Teig habt.

Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels oder mit einem Löffeln in die Vertiefungen des Blechs verteilen.

Backt die Donuts ca. 12 Minuten lang.

Löst sie aus der Form und lasst sie vollständig auskühlen.

Nun schmelzt ihr die Schokolade vorsichtig über einem Wasserbad und taucht die Donuts hinein. Kurz abtropfen lassen und dann mit der Zuckerdeko bestreuen.

Variante: Statt Zuckerdeko eignen sich auch Kokosflocken ganz gut. In dem Fall gebe ich in den Teig ein wenig Zitronenschalenabrieb, weil ich den Geschmack Kokos/Zitrone gerne in Kombination esse.

Kleiner Tipp: Besonders schön glänzt die Schokolade, wenn ihr ein kleines Stück Palmin mit hineingebt, wenn ihr sie schmelzt.

Zweiter kleiner Tipp (wow, heute werf ich damit ja nur so um mich): beim Temperieren von Schokolade ist es wichtig, sie nicht zu heiß werden zu lassen, weil sie sonst einen unschönen grauen Schimmer bekommt: deshalb: immer erst 2/3 schmelzen und dann den Rest dazugeben und gut rühren und keinesfalls die Temperatur zu hoch werden lassen).

Die süßesten Grüße

Christine

donuts  donuts

10555037_722693014436721_203053784_n

{Backen, Vorlesen, Glücklich sein} Der Saarländische Rundfunk zu Gast

märchenzeit

Hui! Da hatten wir gestern einen ganz besonderen Gast in unserer Lese- und Schreibwerkstatt. Der SR (Saarländische Rundfunkt) hat uns mit einem Kamerateam besucht. Der Grund? Unser Märchenblogevent „Backen, Vorlesen, Glücklich sein“ hat den SR neugierig gemacht und er wollte wissen, was sich hinter der Märchenzeit verbirgt. Zwei Stunden lang hat uns der SR deshalb über die Schulter geblickt und war live dabei, wie wir mit den Leseratten gebacken und ein Märchen vorgelesen haben und ja- am Ende waren wir alle glücklich, denn es hat einfach nur Spaß gemacht.

Aber wie ist der SR überhaupt in die Lese- und Schreibwerkstatt gekommen?

Vor einigen Tagen war ein Bericht über unser Blogevent in der Saarbrücker Zeitung. Diesen Artikel hat der SR gelesen und hat daraufhin bei mir angerufen und gefragt, ob ich demnächst denn eine Vorleseaktion mache.

märchenzeit

Mit meinen Leseratten mache ich ja seit eingen Wochen immer wieder einmal eine Back-Vorleseaktion. Wir haben schon Froschkönigkugeln gebacken, Pfannkuchen gemacht (Der dicke, fette Pfannkuchen), Fischkekse gebacken (Der Fischer und seine Frau) und nun standen Rosencupcakes an.

Denn Dornröschen hatte ich mir zum Vorlesen ausgesucht. Den Raum hatte ich dieses Mal sehr mädchenhaft dekoriert mit rosa Tüll und frischen Rosen aus dem Garten (diese durften dann auch die Cupcakes zieren).

märchenzeit

Für die Kinder hatte ich Rosenblätter in eine kleine Dose gefüllt und ließ sie erst einmal schnuppern und am Geruch erkennen, um welches Märchen es sich handeln könnte. Auch eine Märchenkiste hatte ich vorbereitet.

Dazu nehme ich mir eine Kiste und packe Gegenstände hinein, die zu dem Märchen passen können.

märchenzeit

In der Dornröschenkiste waren eine kleine Spindel, Prinzessin und Prinz, ein Baby, eine Rose und ein Kussmundabdruck.

Doch bevor es losgehen konnte wurde ich erst einmal verkabelt.

märchenzeit

Zwischen dem Backen und Vorlesen wurden wir hin und wieder gebeten, einen Satz zu wiederholen oder Kameraeinstellungen wurden aus verschiedenen Positionen gedreht. Das war für die Kinder schon sehr spannend.

märchenzeit

märchenzeit

Das Backen machte allen wieder große Freude und auch das Dekorieren des eigenen Cupcakes war ein kleines Highlight. Auf jeden Cupcake kam ein kleines Röschen und ein wenig Zuckerdeko.

Das Rezept für die Cupcakes habe ich hier schon einmal für euch gepostet. Ich habe übrigens den Tipp bekommen, dass es bestimmt auch total lecker wäre, die Cupcakes mit Rosenwasser zu tränken. Das probiere ich beim nächsten Mal auf jeden Fall noch aus.

rosencupcakes

Gegessen wurde dann auch ganz stillecht von goldenen Tellern. Diese habe ich vorher mit Farbspray golden eingesprüht und die Kinder durften sie dann noch mit Edelsteinen bekleben.

Nun warten wir allesamt ganz gespannt darauf, den Beitrag im Aktuellen Bericht zu sehen. Nächste Woche ist es irgendwann soweit und wir werden für 2 1/2 Minuten im Fernsehen zu sehen sein.

märchenzeit

{Rosencupcakes} Für die wäre Dornröschen auch ohne Kuss aufgewacht

rosencupcakes

Märchenzeit – Backen, Vorlesen, Glücklich sein!

Kennt ihr schon unser Märchenblogevent? Backen, vorlesen, glücklich sein ist das Motto und hier könnt ihr noch einmal nachlesen, worum es genau geht.

In den letzten Wochen geht mir ständig im Kopf herum, was man zu Märchen alles backen kann. Am Wochenende hatten wir Besuch und da in unserem Garten gerade so wundervoll die Rosen am blühen sind, dachte ich mir, dass ich diese doch einfach zur Dekoration verwende. Und da war auf einmal der Gedanke, dass diese Rosencupcakes Dornröschen bestimmt auch aus ihrem Schlaf befreit hätten. Mein kleines Backfräulein und ich haben also vor dem Backen (sozusagen zum Einstimmen) das Märchenbuch hervorgeholt, uns aufs Sofa gekuschelt und ich habe ihr mal wieder Dornröschen vorgelesen.

rosencupcakes

Dann ging es ans Cupcakebacken und dekorieren. Das Dekorieren haben wir dieses Mal ganz schlicht gehalten. Einfach nur das Röschen oben drauf und fertig. Auch eine Malve (Stockrose) hat den Weg auf den Cupcake gefunden.

Wer einen Garten hat, weiß vielleicht das Glück zu schätzen, wenn man raus gehen und sich aus der Füllen an Pflanzen bedienen kann. Wir haben diese Woche auch viele Kräuter getrocknet, Teemischungen gemacht. Es ist eine wundervolle Jahreszeit und das Backfräulein fragt mich fast täglich, was wir aus dem Garten noch nehmen können.

Nun aber zurück zu unserer Märchenzeit oder vielmehr den märchenhaften Cupcakes.

 rosencupcakes

Rosencupcakes

Das Rezept dazu habe ich hier bei den Johannisbeermuffins schon einmal aufgeschrieben. Klick.

Statt dem Frosting gab es dieses Mal einfach geschlagene Sahne, die ich mit einer Sterntülle aufgespritzt habe. Ich habe Rama Creme fine verwendet, ein wenig Sahnefest und Vanillezucker dazugegeben, aufgeschlagen und fertig.

Und zuoberst dann einfach eine kleine Rosenknospe. Unsere Rosen haben wir von einem Rosenstrauch, den ich zur Geburt meiner Tochter bekommen habe. Das war eine wundervolle Geschenkidee und das Backfräulein ist so stolz auf ihre Rosen.

Über die Cupcakes habe ich ein wenig Rosenzucker gestreut. Rosenzucker lässt sich ganz leicht selbst herstellen.

rosencupcakes

rosencupcakes

Trocknet über mehrere Tage einige Handvoll ungespritzter Rosenblätter. Je stärker die Blumen duften, desto aromatischer duftet nachher natürlich auch euer Zucker. Wenn die Blätter komplett trocken sind, zerstäubt ihr ca. 2 Handvoll mit 200-300 g Zucker (ich habe es mit meinem Allrounder dem Magic Butler gemacht). Dann füllt ihr den Zucker in ein Glas, etikettiert und verpackt es hübsch und habt ein wunderbares Mitbringsel oder ihr nutzt es in der eigenen Küche.

Kleiner Nachtrag: Nachdem ich die Cupcakes zum zweiten Mal gebackt habe, habe ich die Muffins mit Rosenwasser getränkt. Das gibt auch eine sehr feine Note.

Na, habt ihr auch Ideen für einen Märchenbeitrag? Ich würde mich freuen und bin gespannt auf eure Ideen.

Ich sende euch ein Lächeln!

Christine

Rosencupcakes - einfach märchenhaft

.

 

Merken