Zeit zum Besinnen

Fast ist es schon eine kleine Tradition, dass ich irgendwann in der Zeit vor Weihnachten zwischen all den Rezepten und DIY-Ideen eine kleine Geschichte für euch habe. Im vergangenen Jahr war es Licht sein und bereits im Jahr 2013 Eine Nikolausgeschichte.

Und was mich immer wieder ganz stark berührt, sind eure vielen Mails zu diesen beiden Geschichten. Ich weiß gar nicht, wie viele Menschen mich gefragt haben, ob sie diese Geschichten nutzen dürfen: für Basteleien zu befüllen, um sie in Altenheimen, Schulen oder Kindergärten vorzulesen oder sie in Pfarrbriefen abzudrucken.

Damit hätte ich niemals gerechnet und ich bin ganz gerührt, dass diese Zeilen, die mir irgendwann in den Sinn kommen, so viele von euch wirklich berühren.

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

Die Geschichte in diesem Jahr geht auf eine Begebenheit in unserer Gemeinde zurück, die mich im vergangenen Jahr sehr nachdenklich gemacht hat und die mir gezeigt hat, wie leicht es ist, wegzuschauen. Bei uns lebte auch ein Mann auf der Straße und so viele Menschen haben ihn immer gesehen und auch bemerkt, dass er in immer größere gesundheitliche Not geriet. Ehrlich: ich bin bestimmt auch schon oft an ihm vorbei gefahren und haben ihn einfach nie wahrgenommen.

Im Nachhinein hat mich das erschüttert: dass da ein Mensch in Not ist und wir können ihn einfach ausblenden. Wir sprechen nicht von anonymer Großstadt sondern von einem Dorf.

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

Um ein wenig vorzugreifen: die Gemeinde konnte diesem Menschen helfen und heute geht es ihm gut. Für mich war es aber tatsächlich eine Situation in der ich gelernt habe, meine Augen und ja, das klingt kitschig, mein Herz offen zu halten. Und was ich auch gesehen habe: da gibt es Menschen, die die Gabe hatten hinzuschauen und zu erkennen, dass da Hilfe her muss und die durch viele Dreck- und Lumpenschichten hindurch auf den Menschen sehen konnten.

Aus dem kleinen Prinzen stammt der Satz „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Diesen Spruch hat mir in meiner Kindheit unsere damalige Gemeindereferentin in mein Poesiealbum geschrieben (Mal Hand hoch: wer hat denn seines noch?). Schon als Kind fand ich diesen Spruch so aussagekräftig und so tiefsinnig und ich habe als Kind oft darüber nachgedacht, was man mit dem Herzen alles erkennen kann. Zu dem Zeitpunkt ungefähr war mein Berufswunsch auch Nonne (meine Mama lacht sich heute noch kaputt darüber).

Nonne bin ich nicht geworden, aber den Spruch versuche ich zu beherzigen und zu der diesjährigen Adventsgeschichte passt er, glaube ich, auch ganz gut.

Und hier habe ich sie für euch. Evi, dir widme ich sie.

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

Mit dem Herzen sehen

Unter tausend Kleiderschichten begraben, saß er vor dem Kaufhaus. Seine schmutzige Hand umklammerte einen Pappbecher und hin und wieder klapperte eine Münze hinein, die ihm ein eiliger Passant im Vorbeihasten hinwarf.

Sein Gesicht war von Furchen durchzogen, Spuren eines Lebens in dem es tiefe Täler gegeben hatte. Dreckig waren Kleider, Haare und Haut und wer ihm zu nahe kam, wurde von seinem Geruch schnell wieder auf Abstand gehalten. Doch allzu viele waren es nicht, die nahe genug an ihn heran traten um den Gestank wahrzunehmen.

Es war ein kalter Dezemberabend und die Menschen hasteten auf der Suche nach Konsum und Geschenken – was im Grunde auch das Gleiche war – durch die Geschäfte der Einkaufspassage vor der er kauerte.

Ihm war kalt und auch seine Kleiderschichten konnte die klirrende Dezemberkälte nicht davon abhalten ihm tief in die Knochen zu dringen.

Wenn die Menschen ihn wahrnahmen sahen sie einen Bettler, einen Penner, Obdachlosen oder Verwahrlosten auf dem Boden kauern. Einen Schnorrer oder Schmarotzer wurde er gelegentlich auch genannt. Und er selbst hatte keinen besseren Namen für sich. Was er einmal gewesen war, wer er einmal gewesen war, schien unwichtig geworden zu sein.

Wann ihn zum letzten Mal jemand mit seinem Namen angesprochen hatte, konnte er nicht mehr sagen. Was waren schon Namen, dachte er, in einem Moment der Trübsal.

Das Leben hatte ihm übel mitgespielt und irgendwann hatte er die Kraft für die großen und kleinen Spielchen verloren und hatte aufgegeben. Langsam, Stück für Stück, war das Leben, das er einst besessen hatte weggebrochen und mit seiner Wohnung, seinen Freunden und seiner Familie war irgendwann auch sein Name und seine Würde verschwunden.

Nun war er der Penner, der Alte, der Zottelbart der immer an dieser Stelle saß und bettelte. Vorsichtig pustete er in seine Hände um sie ein wenig aufzuwärmen. Da bemerkte er ein kleines Kind das einige Meter von ihm entfernt stand und ihn anstarrte.

So bewusst hatte ihn schon lange niemand mehr betrachtet und plötzlich schämte er sich für den Anblick den er bieten musste.  Nachdenklich legte das Kind den Kopf schief und schien intensiv nachzudenken. Dann zupfte es seine Mutter an der Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Nun starrte auch sie ihn an. Ihr Blick musterte ihn abwertend. Dann ging die geflüsterte Unterhaltung unterbrochen von gelegentlichen Seitenblicken auf ihn weiter. Die Mimik der Frau veränderte sich während des Gespräches und wurde weicher.

Schließlich kamen die Beiden Hand in Hand zu ihm. „Weißt du,“ sprach das Kind ihn an. „Ich darf mir heute etwas aussuchen.“ Der Alte nickte und murmelte: „Lass mich raten: du hast bestimmt ganz viele Wünsche.“ Das Kind nickte. „Du auch?“ Nachdenklich sah der Alte das Kind an. Ob er Wünsche hatte? Abends eine Schlafmöglichkeit die halbwegs warm war, genug Geld um nicht zu hungern. An größere Dinge wagte er nicht zu denken. Abwartend sah das Kind ihn an. Um es nicht hinzuhalten, murmelte er: „Ein heißer Kaffee und ein warmer Ort zum Schlafen. Mehr brauche ich nicht.“

Das Kind lächelte ihn an und warf ihm eine Münze in den Becher. Dann folgte es seiner Mutter ins Kaufhaus.

Lange blickte der Alte dem Kind nach. Ohne es zu wissen, hatte es ihm ein Geschenk gemacht. Es hatte ihn wahrgenommen. Unter all dem Dreck hatte es einen Menschen erkannt.

Eine Stunde mochte vergangen sein und noch immer dachte der Alte an das Kind. Da tippte ihm plötzlich jemand auf die Schulter. Da stand es wieder, voll beladen mit Einkaufstüten. „Ich habe mir was aussuchen dürfen.“ wiederholte es glücklich lächelnd. „Dann wünsche ich dir viel Spaß mit deinen Sachen,“ erwiderte der Alte und lächelte dem Kind zu. „Nein, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Sachen.“ Antwortete dieses und legte einen warmen Schlafsack und eine dicke Jacke vor dem Alten ab. „Weißt du, was meine Mama mir immer sagt bevor ich abends schlafen gehe?“ fragte das Kind den staunenden Alten. „Gute Nacht?“ vermutete dieser. „Das auch. Aber sie sagt noch etwas: Versuche jeden Tag die Welt ein Stückchen besser zu machen. Ein Stückchen nur für irgendjemand. Dann ist schon viel getan.“ Verlegen schaute der Alte die Mutter an. Doch diese nickte. „Ihnen heute ein wenig Wärme zu schenken, war alles, was sich mein Kind heute ausgesucht hat.“ Gerührt schaute der Alte zwischen den Beiden hin und her. Die Mutter beugte sich zu ihm herab und drückte ihm einen Schein in die Hand. „Machen Sie es gut. Und frohe Weihnachten.“ Dann verschwanden die beiden in der Menschenmenge.

Als der Alte abends in seinem neuen Schlafsack lag, legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht. „Anton,“ dachte er. „Ich heiße Anton und ich bin ein Mensch.“ Eine kleine Träne rann seine Wange hinab.

Ja, das ist sie also – meine diesjährige Geschichte. Ich werde sie an einige besondere Menschen verschenken und verpacken. Vielleicht mache ich dazu kleine Herzen aus Fimo oder Kaltporzellan als Tannenbaumanhänger. Da bin ich noch am überlegen.

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

Gerne dürft ihr sie weiterverwenden. Hier habe ich sie auch als PDF: Mit dem Herzen sehen.

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

Ich sende euch ein Lächeln und wünsche euch eine besinnliche Adventszeit voll mit wertvollen Menschen und Momenten.

Christine

Eine besinnliche Geschichte für die Weihnachtszeit oder den Advent: Mit dem Herzen sehen. Zum Vorlesen in Altenheimen, Kindergärten oder Schulen.

31 comments on “Mit dem Herzen sehen – eine besinnliche Geschichte”

  1. Hallo Christine,
    ich bin ganz zufällig auf der Suche nach einer Geschichte für unsere Weihnachtsfeier durch meine Freundin auf deine „Licht“-Geschichte gestoßen.
    Sie ist so zauberhaft, so aus dem Leben gegriffen … die musste es sein. Ich war beigeistert!!!
    Meine Zuhörer gestern auch … Die schönste, die ich je vorgelesen hätte, war nur eine Reaktion… DANKE !!!
    Ein wunderschönes, stimmungsvolles Weihnachtsfest wünscht dir
    Sylvia

    • Liebe Sylvia,
      Wow, deine Rückmeldung zu der Geschichte freut mich gerade aber sehr. Vielen lieben Dank, dass du die Reaktionen deiner Zuhörer mit mir teilst.

      Auch für dich eine wunderbare Weihnachtszeit.

      Herzliche Grüße

      Christine

  2. Liebe Christine

    Mit dem Herzen sehen ist eine wunderbare Geschichte. Sie berührt unser aller Herz!
    herzlichen Dank und eine gesegnete Zeit des Adventes.

  3. Liebe Christine!
    Ich bin Betriebsrätin in einem Klinikum war auf der Suche nach einer Weihnachtsgeschichte für unsere letzte Betriebsratssitzung in diesem Jahr. Deine Geschichte hat mich so berührt
    das ich sie meinen Kolleginnen und Kollegen als Geschenk mache.
    Danke dafür.
    LG und ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest. Alles Gute im neuen Jahr und vor allem viel Gesundheit
    Evelin

    • Liebe Evelin,

      vielen lieben Dank für deine liebe Nachricht. Ich habe mich sehr über deine freundlichen Worte gefreut.

      Herzliche Grüße und auch ein besinnliches Fest für dich.

      Christine

  4. Liebe Christine, ich bin gerade auf der Suche nach einer Geschichte zum Thema Licht bzw. das Leben erhellen auf deine wunderbare Website geraten. Die Geschichte „Licht schenken“ habe ich mir nun bereits heruntergeladen, ich möchte in diesen schweren Zeiten Weihnachtslichter verschenken und lege deine Geschichte dazu.
    Als ich aber auf deiner Homepage gestöbert habe, habe ich diese wunderbare Geschichte “ mit dem Herzen sehen“ gefunden und muss sagen, sie hat mich zu Tränen gerührt.Ich habe vor Rührung einfach weinen müssen und das passiert mir nie! Diese Geschichte ist das herzergreifendste was ich in den letzten Monaten gelesen habe und ich möchte mich recht herzlich bedanken. Sie hat meinen Tag um Längen besser gemacht und ich wünsche mir, dass mehr Menschen so handeln wie dieses Kleine Mädchen aus deiner Geschichte. Danke dafür und frohe Weihnachten
    Britta

    • Liebe Britta,

      was für ein liebevoller Kommentar. Du hast mich gerade total gerührt. Vielen Dank für eine so liebe Mitteilung.

      Ganz herzliche Grüße
      Christine

  5. Liebe Christine,

    ich gestalte dieses Jahr einen ganz besonderen Adventskalender – den ich in eine Gruppe von Menschen die sich mir angeschlossen haben – jeden Tag ein Türchen per Whatap sende.
    Deine Geschichte passt wunderbar in diesen Kalender.
    Jeden Tag freuen sich wunderbare Menschen über diese kleine Türchen – deine ist ganz besonders.
    Danke, dass du sie teilst.
    Ich wünsche Dir eine besinnliche und friedvolle Weihnacht und wünsche uns allen, viele Menschen die die Herzen anderer berühren, und somit die Welt ein kleines bisschen besser machen.
    Von Herzen
    Birgit

  6. Hallo Christine,
    ich möchte mich ganz herzlich bedanken für deine WUNDERVOLLEN, berührenden Geschichten!
    Ich bin Yogalehrerin und schicke jeden morgen meinen Teilnehmern ein virtuelles Türchen…mehr geht ja zur Zeit nicht…:-(
    Rezepte, kleine Yogaeinheiten, Meditationen….und Geschichten!
    Die ich dann vorlese und ihnen schicke! Wer bekommt schon als Erwachsener etwas vorgelesen? Meine lieben Yogis lieben das! Unter anderem Deine Geschichte „Licht sein“ und „mit dem Herzen sehen“…nicht nur, dass es mir schwerfiel, meine Stimme zu kontrollieren, da ich anfing zu weinen, auch meine Yogis sind ganz verliebt in deine Geschichten! Denn natürlich nenne ich immer deinen Namen!
    Vielen, vielen Dank dafür!
    Kann man evtl Kurzgeschichten von Dir käuflich erwerben?

    Ich schenke Dir eine ganz HERZliche Umarmung und wünsche Dir ein erholsames Weihnachtsfest, Angela

  7. Oh wie schön…genau das richtige für eine weihnachtliche Besprechung unserer Führungskräfte. Vielen lieben Dank für die tolle Geschichte.
    Liebe Grüße
    Tanja

  8. liebe Christine, ich bin bei der Suche nach einer Weihnachtsgeschichte auf deiner Homepage gelandet.
    Diese deine Geschichte hat mich sehr berührt, ach gebe es doch viele kleine oder und grosse Menschen wie dieses Mädchen.
    danke dafür,lbg Helga

  9. Liebe Christine,
    auf der Suche nach einer Kurzgeschichte zum Thema „Ein Licht verschenken“, bin ich auf Deine Webseite gestoßen.
    Deine Geschichte „Mit dem Herzen sehen“ hat mir eine Gänsehaut beschert und mir die Tränen in die Augen schießen lassen. Wundervolle Worte, die im Herzen ankommen und einem bewusst machen, wie kostbar ein Moment der Aufmerksamkeit für einen anderen Menschen sein kann. Wunderschön und inspirierend – ich darf Deine Geschichte hoffentlich für meine diesjährige Weihnachtspost verwenden und Deine schönen Worte in die Welt hinaustragen.
    Frohe Weihnachten wünsche ich Dir! Herzliche Grüße – Joelle

    • Liebe Joelle,

      vielen Dank für diesen liebevollen Kommentar. Es freut mich sehr, dass ich dich mit der Geschichte so berühren konnte.

      Ganz herzliche Grüße

      Christine

  10. Liebe Christine,

    wir haben deine Geschichte in unserem Adventskonzert vorgelesen und mit kleinen Musikstücken umrahmt. Alle, auch die jüngsten Zuhörer, haben ganz andächtig zugehört.
    Vielen lieben Dank, dass du eine nachdenkliche, aber auch so hoffnungsvolle Geschichte geschrieben hast und wir sie vorlesen durften.

    Grüße aus Augsburg/Bergheim in Bayern vom Musikverein Bergheim

    • Liebe Nicole,

      ach das stelle ich mir aber sehr berührend vor. Vielen Dank, dass du dieses Erlebnis mit mir teilst.

      Herzliche Grüße
      Christine

  11. Liebe Christine, die Geschichte mit dem Herzen sehen hat mich unglaublich berührt. Ich werde sie für eine Advents-Messe nehmen.
    Und unbedingt will ich auf deiner Seite stöbern, welche Schätze sich da finden.
    Herzliche Grüße
    Martina

  12. Vielen Dank liebe Christine,
    soeben habe ich dieses feine Geschenk entgegengenommen. Ich werde es mit Deiner erlaubnis auf einer kleinen Weihnachtsfeier mit einem schnen Bändchen versehen , verschenken.
    Das kleine Mädchen UND Du habt damit die Welt ein kleines Stückchen freundlicher heller gemacht. Danke dafür und liebe Grüße von …Christine

    • Liebe Christine,

      das freut mich aber sehr. Ganz viel Freude beim Verschenken. Und danke für deine lieben Worte.

      Christine

  13. Liebe Christine,
    mein Sohn (38 Jahre) hat einen musikalischen Auftritt in einer Kirche. Dazu brauchte er noch eine Weihnachtsgeschichte. -Mama, kannst du nicht mal gucken, ob du was findest?- Und Mama hat sie gefunden!
    So eine wunderschöne Geschichte, das hat mich wirklich umgehauen. Sie musste etwas gekürzt werden und ich habe sie bestimmt 10 mal gelesen und 10 mal musste ich weinen! Danke für diese tolle Geschichte. Ich wünsche dir liebe Christine und deinen Lieben ein schönes Weihnachtsfest. liebe Grüße aus Schleswig-Holstein von Marlies

    • Liebe Marlies,
      deine Worte berühren mich sehr. Vielen Dank für eine so schöne Rückmeldung.
      Ganz herzliche Grüße

      Christine

  14. Liebe Christine,

    vielen lieben Dank für die tolle Geschichte.
    Mit dem Herzen sehen,das können Kinder viel besser als wir Erwachsenen,deshalb sind Kinder auch so wachsam und interessiert,es entgeht ihnen nichts.
    Ich bin Erzieherin und liebe meinen Beruf,weil genauso,wie Du die Geschichte geschrieben hast,Kinder sind.Einfühlsam und immer hilfsbereit.
    Es ist noch etwas Zeit bis die Adventszeit beginnt,aber ich bin immer glücklich,wenn ich frühzeitig meinen Advents-und Weihnachtsgruß für mein Team,Freunde,Nachbarn und Familie gefunden habe. Danke dafür.

    Ich wünsche Dir und Deiner Familie erst einmal einen bunten Herbst und dann eine ruhige und besinnliche Advents-und Weihnachtszeit.

    Herzliche Grüße
    Michaela

    • Liebe Michaela,

      vielen Dank für diesen wunderschönen Kommentar. Das freut mich sehr. Und es ist genau so, wie du es schreibst: so viele Kinder tragen so viel Hilfsbereitschaft in sich.

      Ganz herzliche Grüße

      Christine

  15. Ich war auf der Suche nach einer Geschichte übers Teilen, die in die Zeit des Martinsfestes passt für meine Hortkinder. Diese Geschichte hat mich überwältigt.

  16. Liebe Christine,
    Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Heute waren bei uns die Grunschulklassen 3 und 4 zu Besuch und ich habe ihnen die Geschichte „Mit dem Herzen sehen“ vorgelesen.
    Dazu habe ich ein Adventsfenster gestaltet.
    Alle waren sehr berührt von der Geschichte und sie kam super an. Nochmal Danke.
    Liebe Grüße Carina

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