Autor: littleredtemptations

Kühle Erdbeermilch für heiße Tage

Christinebloggt

In diesem Jahr meint es der Wettergott ja nicht allzu gut mit uns. Doch hin und wieder gibt es sie: herrlich warme Tage angefüllt mit Sonnenschein und Vogelgezwitscher. Lange Abende, die man draußen auf der Terrasse verbringen kann. An diesen raren Sommertagen gibt es für mich fast nichts erfrischenderes wie eine kühle fruchtige Erdbeermilch. Jeder hat ja so seine Variante, wie er dieses einfache Getränk zubereitet. Und mich würde interessieren, wie ihr eure macht. Schreibt uns doch!

Hier habe ich die Erdbeermilch-Variante, die ich meistens zusammenmixe:

Ihr braucht für 2-3 große Gläser:

200 ml Milch

400 g Erdbeeren

1 Vanillezucker

150 g Naturjoghurt

etwas Minze oder Melisse zum Dekorieren

Sonnenschein wäre auch nicht schlecht, es schmeckt aber auch bei Regen

So geht es:

Mit dem Pürierstab püriert ihr die Erdbeeren. Die restlichen Zutaten fügt ihr hinzu und verrührt noch einmal gut. Wenn ihr einen Mixer habt, könnt ihr die Milch darin auch so richtig schön aufschäumen. In Gläser füllen, mit einem Minzblättchen garnieren und genießen.

Erdbeer-Shake

Schokoladenscones – very british

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Scones und Tee

Hmmm, Scones. Dieses wunderbar britische Gebäck wird von mir total gerne gebacken. Ob das daran liegt, dass ich mit den Briten eine absolute Teebegeisterung teile? Ich weiß es nicht. Aber irgendwann hatte ich in einem Teebuch einmal ein Rezept für Scones gefunden und seitdem habe ich schon oft spontan die kleinen Teilchen gebackt. Sie gehen ja auch so herrlich einfach und fast immer habe ich auch die wenigen Zutaten im Haus, die man für sie braucht. Spontane Küche ist einfach mein Ding.

Auf dem tollen Blog des Kuchenbäckers habe ich vor Kurzem eine Variante mit Schokotröpfchen entdeckt, die mir direkt gut gefallen hat. Schokoladenscones! Ein wahres Blitzrezept. Anlässe zum Backen finden sich ja wie von selbst, wenn man den Vorsatz zum Backen erst einmal gefasst hat. Das geht bei mir in der Regel damit einher, dass ich morgens die Augen aufschlage. Wushhh, ist sie da: die Lust am Backen!

Da in unserem Spielkreis der Abschied angestanden hatte und ich morgens frisch etwas backen wollte, habe ich mich fürs Nachbacken der Schokoscones entschieden. Kinder und Schoko geht ja immer. Gleichzeitig ist der Teig aber auch nicht zu süß. Und ich kann euch verraten, dass es diese leckeren Scones in Zukunft bestimmt öfter geben wird. Eine Dankeschön an den Kuchenbäcker für diese Idee.

Schokoladenscones

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Ihr braucht für ca. 9 Scones:

225 g Mehl

2 TL Backpulver

60 g Butter

1 EL Zucker

50 g Schokotropfen

150 ml Milch

So geht es:

Heizt den Ofen auf 220 ° (Ober-/Unterhitze) vor und legt ein Blech mit Backpapier aus.

Das Mehl vermischt ihr mit dem Backpulver. Knetet mit den Händen die Butter (in kleinen Flöckchen) ein und gebt den Zucker und die Schokotropfen dazu. Fügt die Milch dazu und knetet alles zu einem locker-klebrigen Teig.

Dann könnt ihr den Teig entweder auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2,5 cm dick ausrollen und ihn in neun etwa gleich große Teile schneiden.

Oder ihr formt mit den Händen kleine Kugeln und drückt diese auf dem Blech dann etwas flach, so dass sie ebenfalls ca. 2,5 cm dick sind. (Geht etwas schneller, wenn es morgens ganz besonders flott gehen muss, sieht aber auch nicht ganz so schön aus).

Bepinselt die Scones mit Milch und schiebt sie für ca. 10 – 15 Minuten in den Ofen.

 

Wenn sie goldbraun sind, nehmt ihr sie aus dem Ofen und lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen.

Tipp: Ich habe mal gelesen, dass man sie beim Abkühlen mit einem Tuch bedecken soll, damit der Dampf nicht entweicht und sie besonders weich und locker bleiben. Seitdem mache ich es immer so.

Frisch schmecken sie am Besten. Aber auch als kleiner Snack für unterwegs sind sie einfach herrlich. Und wirklich alt werden Scones bei uns im Haus eh nie.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Für den Abschied vom Spielkreis waren sie die perfekten Tagesversüßer, denn ehrlich: ein wenig tut so ein Abschied auch immer weh. Du denkst zwar immer, dass wunderbare neue Dinge auf dich und dein Kind zukommen, gleichzeitig weißt du in einem solchen Moment aber auch, dass eine bis dahin feste Größe im Leben deines Kindes vorbei ist.

Doch wir sind gespannt, was das Leben uns alles noch bringen wird. Mit diesen Schokoladenscones versüßen wir uns bis dahin den Abschiedsschmerz.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Ich sende euch ein Lächeln.

Christine

Kleiner Nachtrage: auf Pinterest findest du ein ganzes Board mit Ideen rund um die Teatime, wenn du Tee genau so magst wie ich.

Und auch hier auf dem Blog hat sich im Laufe der Jahre einiges an Rezepten rund um die Teatime angesammelt.

Ein heißes Bad erfrischt den Körper, ein heißer Tee den Geist.  Zitat aus Japan über Tee

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.
Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

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Die Cookies waren schuld! – Tod eines Osterhasen

ChristinebloggtIch liebe sie: klein, rund und so wunderbar einfach zu machen. Cookies! Die Idee, einmal wieder eine Ladung der süßen Verführer zu machen, kam mir beim Stöbern in meinem Küchenschrank. Da waren noch eine Handvoll Pinienkerne, Müsli, Vanillearomat… Und dann hatte sich doch tatsächlich noch ein Schokohäschen von Ostern in der hintersten Ecke versteckt. Seinem Naschtod war es ja bisher entkommen, aber in diesem Moment habe ich beschlossen, dass seine Gnadenzeit zu Ende war. Herrliche Voraussetzungen um den Ofen doch schnell einmal wieder anzuschalten.

Vor Kurzem habe ich in dem Buch „Backen“ von Cynthia Barcomi ein Rezept für Cookies gesehen, bei dem man aus vielen verschiedenen Zutaten schnell das jeweilige Cookierezept zusammenstellen kann. Immer wieder neu und so schön mit allem möglichen aus dem Vorratsschrank zu kombinieren. Ideal für spontane Backlust, wie sie mich in diesem Moment überkommen hatte.

Hier bekommt ihr nun also das neueste Cookie-Rezept aus der Little-Red-Temptations-Küche. So langsam müssen wir für Cookies ja schon fast eine eigene Kategorie eröffnen.

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(ca. 40 Kekse)

280 g Mehl

1 TL Salz

1 TL Natron

250 g weiche Butter

260 g Zucker

1 TL Sirup (ich habe Grafschafter Goldsaft genommen, wie es auch im oben genannten Backbuch erwähnt wird)

2 Eier

1 Päckchen Vanillearoma (hier das flüssige Aroma, nicht den Vanillezucker)

100 g HaferflockenCookies1

100 g Müsli

50 g Pinienkerne

ca. 150 g Schokolade, in kleine Stücke gehackt (egal welche, bei mir war es besagter Kinderschokolade-Osterhase)

So werden die Kekse zubereitet:

Heizt den Ofen auf 180° C (Umluft) vor und legt drei Backbleche mit Backpapier aus.

Vermischt das Mehl, Salz und Natron miteinander.

In einer Schüssel rührt ihr mit dem Handmixer die Butter schön weich und schaumig. Dann fügt ihr Zucker und Sirup hinzu und rührt einige Minuten lang weiter. Gebt die Eier und das Vanillearoma hinzu und rührt wiederum einige Minuten.

Als Nächstes hebt ihr vorsichtig die Mehlmischung unter und fügt die restlichen Zutaten hinzu.

Den Teig setzt ihr teelöffelweise aufs Backblech (genügend Abstand zwischen den Keksen lassen, weil der Teig auseinander läuft).

Je nachdem wie euer Ofen heizt, brauchen die Cookies zwischen 10 und 14 Minuten. Meine waren nach 12 Minuten schön goldbraun.

Nehmt sie aus dem Ofen und lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen. Und den ersten, den könnt ihr euch direkt schon lauwarm gönnen. Lecker!

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White Chocolate Raspberry Cheesecake

Steffibloggt

Es ist Cheesecake Zeit bei Meine Küchenschlacht .SDC14332-002

Auch hierbei möchten sich die Little Red Temptations beteiligen. Stephie von Meine Küchenschlacht hat 5 Cheesecakes ausprobiert, die vorher per Abstimmung ausgewählt wurden und nun kann sich jeder seinen Favoriten aussuchen und nachbacken. Hier die genauen Infos!

Ich habe mich für den White Chocolate Raspberry Cheese Cake entschieden, da dieser super lecker ausieht. (Ausserdem mag ich keinen Kokos und meine Freund keine Toffees, was die anderen Rezepte ausschließt).

Und mit diesem Foto nehme ich beim Event teil:

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Wenn ihr diesen leckeren Kuchen nach“backen“ wollt, so geht`s:

Zutaten:

50 g weiße Kuvertüre
– 150 g kernige Haferflocken
– 1 EL Zucker
– 50 g Butter

200 g weiße Kuvertüre
– 150 g Mascarpone
– 100 g Creme Fraiche
– 250 g Schlagsahne ( mind. 30 % Fett )
– 1 EL Zucker
– 1 P. Sahnesteif

350 g frische Himbeeren

Für den Boden Kuvertüre in Stücke hacken und in einem kleinen Topf im Wasserbad bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen.
Haferflocken und Zucker in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren anrösten. Butter in kleinen Flocken unterrühren. Haferflocken aus der Pfanne nehmen, in eine Rührschüsseln geben und erkalten lassen.
Einen Tortenring ( etwa 22 cm Durchmesser ) auf eine mit Backpapier belegte Tortenplatte stellen (ihr könnt auch eine Springform nutzen). Flüssige Kuvertüre zu den Haferflocken geben und gut verrühren. Die Haferflockenmasse in den Tortenring verteilen und mit einem Löffel fest zu einem Boden andrücken. Den Boden mindestens 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Für die Füllung Kuvertüre wie in Punkt 1 beschrieben schmelzen. Mascarpone und Creme Fraiche in einer Schüssel verrühren. In einer zweiten Schüssel die Sahne mit Zucker und Sahnesteif steifschlagen. Sahne unter die Mascarponemasse heben und 80 g der flüssigen Kuvertüre kurz unterrühren.( es sollen Kuvertüreflocken in der Sahne sein ). Restliche Kuvertüre beiseite stellen. Mascarponecreme zügig auf den Haferflockenboden geben und glatt streichen.

Für den Belag frische Himbeeren verlesen und auf der Mascarponecreme verteilen. Anschließend den Cheese Cake in den Kühlschrank stellen.
Auf einem Stück Backpapier ein Rechteck ( etwas 9 x 36 cm ) zeichnen und umdrehen. Restliche Kuvertüre auf dem Rechteck glatt streichen und schnittfest, aber nicht hart werden lassen. sobald die Kuvertüre schnittfest ist, sie längs mittig durchschneiden und dann alle 4 cm quer durchschneiden.
Den Cheese Cake vorsichtig mit einem Messer vom Tortenring lösen. Tortenring entfernen. Die weiße Schokoladenplättchen vorsichtig an den Cheese Cakerand drücken. Nochmals 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.

Ich wünsche euch einen guten Appetit!

Eure Steffi

Sommerlich-herzhaft: Crêpes gefüllt mit Schinken und Frischkäse

Fingerfood für Sommerpartys

Heute wird es herzhaft! Ich habe ein Finger-Food-Rezept für euch, das ich immer wieder gerne zubereite, denn es ist zum einen richtig lecker und einfach zu machen und sieht zum anderen auch noch optisch schön aus. Dass ich dieses Rezept gerade jetzt wieder ausgegraben habe, liegt an dem schönen Blogevent von „Schätze aus meiner Küche“. Dort werden zur Zeit sommerlich-herzhafte Gerichte gesucht. Die Crêpes habe ich schon auf so mancher Gartenparty herumgereicht, ein wirklich netter kleiner Snack für warme Sommerabende.

Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber ich liebe Fingerfood. So fein, so klein und man kann so viele verschiedene Sorten probieren. In meinem Freundeskreis wissen alle eh schon wer in der Regel der Erste am Buffet ist und deshalb ist mein Fingerfood-Teller auf jeder Party auch direkt gut gefüllt. Mit kleinen Kindern kann man ja immer die Ausrede benutzen, dass die Kinder sooo großen Riesenhunger haben.

Nein, Spaß beiseite. Ich scheine ernsthaft das Talent zu besitzen, immer dann am Buffet zu stehen, wenn es eben gerade eröffnet wird. Ok, vielleicht drücke ich mich auch dezent um die Leckereien herum bis es soweit ist.

Aber wenn doch alles so lecker ist! Was seid ihr denn für Buffet-Gänger? Wartet ihr erst einmal den ersten Ansturm ab oder heißt es bei euch: wer zuerst kommt, isst zuerst?

Wenn ihr herzhafte Fingerfoodsnacks mögst, dann habe ich auch hier sehr feine und herrlich knusprige Blätterteigteilchen für euch. Blitzschnell gemacht und leicht zu variieren. Und was auf Sommerpartys bei mir auch nie mehr fehlen wird, ist dieses knusprige Last-Minute-Fladenbrot.

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Crêpes gefüllt mit Schinken und Frischkäse

Zutaten für ca. 5-6 Crêpes (die dann jeweils ca. fünf  Häppchen ergeben)

120 g Mehl

1/2 TL Salz

2 Eier (geschlagen)

300 ml Milch

50 g Butter

So geht es:

Gebt das Mehl und das Salz in eine Schüssel. Drückt eine Vertiefung in die Mitte und gebt die geschlagenen Eier hinein. Vorsichtig vermischen und unter ständigem Rühren die Milch hinzugeben. Ein dünnflüssiger Teig entsteht, den ihr 30 Minuten lang abgedeckt ruhen lasst.

Die Butter wird in einer Pfanne bei mittlerer Hitze zerlassen. Füllt die Butter in eine kleine Schüssel und stellt diese neben dem Herd bereit.

Mit einer kleinen Schöpfkelle gebt ihr Teig in die Pfanne (möglichst dünn) und lasst den Teig eine Minute backen bis er leicht braun ist. Anschließend wendet ihr die Crêpe und backt die Rückseite ebenfalls für ca. 30 Sekunden. Nehmt die Crêpe aus der Pfanne und stellt sie zum Abkühlen auf Seite. Mit dem restlichen Teig wiederholt ihr den Vorgang.

Füllung:   Crepes

ca. 125 g Frischkäse

1 TL Senf

1 TL Tomatenmark

Salz, Pfeffer, Oregano

5-6 Scheiben Schinken (je nach Geschmack roher oder gekochter)

So geht es:

Verrührt den Frischkäse mit Senf, Tomatenmark und den Gewürzen (bei den Gewürzen kann man nach Herzenslust auch ein wenig experimentieren. Wer den Geschmack von Estragon mag, kann z. B. auch diesen dazu geben).

Dann werden die Crêpes dünn mit der Masse bestrichen, mit Schinken belegt und aufgerollt. Mit Alufolie oder Frischhaltefolie eng umwickeln. Am Besten über Nacht im Kühlschrank kalt stellen. Beim Aufschneiden werden die Enden abgeschnitten und die Röllchen dann immer schräg und gerade im Wechsel geschnitten.

Wunderbar als kleine Finger-Food-Häppchen zu servieren!

Ich schicke euch ein Lächeln!

Christine

… die gerade feststellt, dass sie gaaaanz dringend neue Fotos zu dem Beitrag machen muss. Was habe ich mir nur bei diesem rosa Rahmen damals gedacht?

Crepes1

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