Wir haben hier die trendy Dip Dye Kerzen für uns entdeckt. Gesehen habe ich die farbenfrohen Kerzen schon öfter und immer gedacht: das mache ich auch mal.
Dann lag ich vor Kurzem abends auf dem Sofa und meine Freundin schickte mir ein Bild von den Kerzen mit der Frage, ob das mal was für uns wäre.
Nachts lag ich wach und grübelte: womit könnte man die Kerzen denn nur einfärben? So schwer stellte ich mir das nicht vor und überlegte, was ich im Haus hatte.
Zwei Zutaten – mehr braucht man nicht
Wir haben ganz viele kleine Kerzen genommen, weil wir uns überlegt haben die Dip Dye Kerzen zu verschenken. Auch in unserem Weihnachtsmarkt in der Box haben wir für jeden eine der bunten Kerzen darin.
Außerdem braucht man die Farbe. Da habe ich verschiedene Varianten für euch.
Gelb kann man mit Bienenwachs einfärben. Dann sind die Kerzen ganz natürlich gefärbt und duften auch noch so fein nach dem Bienenwachs.
Wachsreste von farbigen Kerzen geben ebenfalls eine Farbmöglichkeit ab.
Ganz günstig sind auch Wachsblöcke,* die man häufig im Kinderzimmer hat. Wichtig ist hier, dass ihr die Blöcke nehmt und nicht einfach Wachsmalstifte. Die gehen oft nicht, wenn sie nicht reine Wachsstifte sind.
Morgens gegen 6 Uhr stand ich motiviert auf und suchte mir alles zusammen und habe losexperimentiert. Ich habe alle drei oben genannten Verfahren ausprobiert.
Dip Dye Kerzen einfärben
Zuerst habe ich weiße Wachskerzen zerkleinert. Diese habe ich in drei verschiedenen Gefäßen verteilt. Gut eignen sich Konservendosen oder hohe, schmale Gläser. Je größer die Kerzen sind, die ihr wählt, desto schmaler und höher ist am Besten euer Gefäß.
Da das Wachs immer mit Rückständen zurück bleibt, nutzt Gefäße zum Schmelzen, die ihr danach nicht mehr benötigt.
Die Gefäße werden im Wasserbad erwärmt bis das Wachs schmilzt. Das Wasser sollte jedoch nicht kochen.
In das flüssige Wachs werden die Kerzen kurz hineingetaucht. Das Wachs trocknet sehr schnell. Taucht man mehrmals hintereinander unterschiedliche weit in eine Farbe bekommt man unterschiedliche Farbeverläufe. Super sieht es auch aus, wenn man einzelne Farben kombiniert.
Variante mit Bienenwachs:
Hier habe ich einfach Bienenwachs im Wasserbad geschmolzen und die Kerzen hineingedippt.
Variante mit farbigen Kerzenresten
Für diese Dip Dye Variante habe ich einige weiße Kerzen als Grundlage genommen und dazu farbige Wachsreste von einer Kerze gegeben.
Wachsmalblöcke
Von den Wachsmalblöcken nimmt man etwas Farbe ab. Eine kleine Ecke reicht da schon. Denn das Wachs färbt wirklich sehr schön. Dazu habe ich wieder weiße Kerzen gegeben und alles eingeschmolzen um dann die Kerzen einzutauchen.
Fazit beim Einfärben
Es ist supereinfach die Kerzen herzustellen und man braucht wirklich kaum Material. Die Kinder sind gegen 6.30 Uhr dazu gekommen und wir wären an diesem Tag fast zu spät in die Schule gekommen weil wir solch eine Freude am Einfärben der Dip Dye Kerzen hatten.
Uns hat jede Variante total viel Freude gemacht. Wer es besonders bunt mag, nimmt stark eingefärbte Kerzenreste oder Wachsmalblöcke.
Dann kann man sich farblich nach Herzenslust austoben.
Sollten noch Fragen offen sein, dann stellt sie mir gerne. Einen kleinen Verschenktipp habe ich hier auch noch. Und wenn ihr eine passende Geschichte sucht: Licht sein bringt euch vielleicht in eine besinnliche Stimmung.
Ich sende euch ein Lächeln.
Chrissi
* Affiliated Link: Kaufst du unter diesem Link bei amazon ein, bekomme ich eine kleine Provision. Der Artikel wird für dich nicht teurer.
Der ein oder andere weiß, dass ich eine absolute Begeisterung für Bingospiele habe. Ich könnte ständig neue Varianten erfinden. Mittlerweile habe ich für euch einige Vorlagen zum Gratisdownload auf dem Blog.
Neben dem Halloween-Bingo, das heute neu hinzugekommen ist, sind das:
Ich liebe das Spiel einfach und kann sagen, dass es bei Kindergeburtstagen immer der totale Renner ist.
Halloween wird in diesem Jahr sicherlich anders werden. Ehrlich: im Rahmen der Corona-Pandemie kann ich mir nicht vorstellen, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und „Süßes oder Saures“ rufen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Halloween-Partys stattfinden dürfen. Umso schöner ist es, wenn man mit seinen Kindern einen schönen Abend zu Hause verbringt und gemeinsam passend für Halloween etwas spielt.
Ich habe euch in den vergangenen Jahren auch schon jede Menge schaurige Rezepte gezeigt. Wer da noch Inspiration braucht, findet hier Ideen für eine Halloween-Party. Was bestimmt für kreativen Spaß sorgt, ist das Monsterwürfeln, das ihr euch hier downloaden könnt.
Bingo spielen
Mit meinen Kindern habe ich schon einige Runden unseres neuen Halloween-Bingo gespielt. Und wir haben sehr viel Spaß gehabt. Meine Kinder nutzen die kleinen Bilder auch, um Geschichten zu erfinden. Jeder deckt dabei abwechselnd ein Kärtchen auf und erzählt damit die Geschichte weiter. Das ist eine total kreative Zusatzidee.
Auch zum kreativen Schreiben könnte ich mir die Karten gut vorstellen: drei Karten aufdecken und die Symbole in eine Geschichte einbauen.
Das klassische Bingo haben wir mit der Bastelidee aus dem all Hallows read-Beitrag ergänzt. Da habe ich euch gezeigt, wie man aus Mugglesteinen Monsteraugen basteln kann. Diese liegen nun immer als Startstein in der Mitte der Karte. Und pssst! Denkt dran, dass ihr bei der Aktion bis Ende des Monats gaaaaanz viele Buchpakete gewinnen könnt.
Wer Bingo nicht kennt: es geht darum, zuerst eine Fünferreihe vollzubekommen. Diese kann waagerecht, diagonal oder senkrecht verlaufen. Dazu deckt man immer ein Kärtchen nach dem anderen um. Auf das aufgedeckte Bild legt man z. B. einen Mugglestein, eine Münze oder etwas ähnliches.
Wer eine Reihe voll hat, ruft laut Bingo. Wer mag spielt um kleine Präsente. An Halloween z. B. um Süßes oder Saures.
Hier habe ich das Halloween-Bingo zum Gratisdownload für euch! Ich drucke mir immer vier Seiten auf eine aus. Mit kleineren Kindern empfehle ich die Karten zu vergrößern und zwei Seiten auf eine zu wählen. Zusätzlich klebe ich mir die Kärtchen und Spielkarten dann auf Tonkarton. Auch Laminieren kann man sie nach Bedarf um sie haltbarer zu machen.
Mit diesem Halloween-Bingo-Spiel habe ich meinen neuen Laserdrucker von brother eingeweiht. Endlich, endlich habe ich einen! Ich drucke ja wahnsinnig viel und hatte bisher nur einen Tintenstrahldrucker.
Immer öfter hat mir der aber nicht gereicht. Sowohl von der Druckqualität als auch von der Möglichkeit auf andere Materialien (Spezialfolien) zu drucken. Kennt ihr das, wenn man ewig lange um etwas herumschleicht, was man so gerne haben mag und immer zu knauserig ist?
So ging es mir mit meinem neuen Drucker. Deshalb bin ich doppelt und dreifach froh, dass ich erneut eine Kooperation mit brother eingehen konnte.
Ich habe ja schon einen Labeldrucker von der Firma, der mich mächtig am begeistern ist und den auch die Kinder ständig in den Fingern haben um Sachen zu etikettieren. Ihre Stifte z. B. und das ganze Schulzubehör. Ich habe euch ja schon das Alltagsfeuerwerk vorgestellt, das ich mit dem Labeldrucker gemacht habe.
Nun gerate ich ins Schwärmen über meinen neuen Drucker, der mir ruckzuck in Zukunft alle meine Ideen ausdrucken wird. Und ich habe soooo viel vor!
Gerade jetzt vor der Weihnachtszeit wird ihm nicht langeweilig werden. Ich liebe es, über W-Lan zu drucken. Ich liebe es, wie toll die Druckqualität ist. Ich liebe es, dass meine Kopien richtig schön werden. Schnell ist er auch noch!
Ich glaube, ich gebe ihm sogar einen Namen. Und diese Ehre bekommen bei mir nur die besonderen Geräte im Haus, wie meine Kitchenaid oder mein Auto.
In diesem Jahr mache ich auch wieder bei dem Handgemacht-Kalender einer Freundin mit. 24 kreative Frauen machen bei diesem Projekt mit und jede hat ein Türchen, das sie 24mal macht. So hat man im Advent jeden Tag von einer Teilnehmerin ein wundervolles selbstgemachtes Türchen.
Im vergangenen Jahr gab es von mir die Geschichte „Schneeflockenzeit“ mit passender Geschichte. In diesem Jahr habe ich eine Idee (die ich natürlich noch nicht verraten werde), die ich mit dem Laserdrucker teilweise umsetzen werde. Da werden dann gleich Spezialfolien ausprobiert.
Für die, die wie ich liebäugeln, welchen Laserdrucker sie sich denn nehmen können: Ich habe für mich gewusst, dass mir W-Lan mit großer Reichweite wichtig ist, Farbdruck unbedingt sein muss und gleichzeitig dann die Druckqualität super sein soll. Gerade was Bildausdrucke angeht.
Mein Modell ist der DCP L3550CDW. Der vereint alles was mir wichtig ist. Zum Papiersparen hat er auch eine Duplexfunktion, mit der er direkt Vor- und Rückseite bedruckt.
Ihr werdet in der Vorweihnachtszeit noch die ein oder andere Spielidee zum Download bekommen, denn ich bin gerade ein paar neue Ideen am Umsetzen.
Endlich habe ich wieder einen Kindergeburtstag geplant und ausgerichtet. Und das Motto war denkbar spannend: ein Forschergeburtstag zum zehnten Geburtstag. Klar, dass da Experimente nicht fehlen durften. Aber auch Spiele und Rezepte für die Party haben wir uns natürlich ausgedacht. Wenn du gerade einen Forschergeburtstag planst, dann findest du neben meinen Ideen auch einige kostenlose Vorlagen, die du dir gerne ausdrucken kannst. Ich selbst plane wahnsinnig gerne Kindergeburtstage. Aber ich weiß auch, dass sich manche Eltern davor gruseln und mit Grauen an die nächste Kinderparty denken. Was mir immer sehr hilft, bei Kindergeburtstagen entspannt zu bleiben, ist das schrittweise Aufteilen von Aufgaben. Forscherparty – Schritt für Schritt
Die Einladungen Zuerst stehen natürlich immer die Geburtstagseinladungen auf dem Programm. Hier überlege ich mir passend zum Motto eine Möglichkeit, wie ich die Einladung gestalten kann. Für die Forscherparty habe ich mir eine Vorlage erstellt und als besonderen Gag ein Reagenzglas mit M & M´s mit doppelseitigem Klebeband daran befestigt. Diese Einladungen sind ruckzuck gemacht und haben bei den Kindern für totale Begeisterung gesorgt.
Vorbereitung der Aktivitäten
Für jeden Geburtstag überlege ich mir eine Mischung aus wilderen und ruhigeren Elementen. Je jünger die Kinder sind, desto mehr eher bewegungsintensive Spiele baue ich ein. Bei dem Forschergeburtstag haben wir beispielsweise ein Forscherquiz gespielt, das in der Art von 1, 2 oder 3 die Kinder zur richtigen Antwort laufen lässt.
Was alle Kinder lieben, sind thematische Bingos. Neben dem Forscherbingo, das du dir hier downloaden kannst, habe ich auch schon Bingos zu Ostern, Silvester oder zur Kommunion erstellt. Bei der Forscherparty selbst haben dann die Versuche und Experimente natürlich im Mittelpunkt gestanden. Aber ich habe in der Regel immer zwei, drei Spiele in der Hinterhand.
Neugier wecken Buttons mit Namen darauf und Forscherkittel haben dafür gesorgt, dass jeder Gast sich gleich ein wenig mehr wie ein Forscher fühlt. Für die Forscherplätze habe ich Tischsets ausgedruckt auf die Namen und Forschernotizen eingetragen werden konnten.
Rezepte für den Forschergeburtstag Stressfreie Geburtstage bedeuten auch immer, dass man gerade beim Buffet darauf achtet, dass man nicht alles am letzten Tag vorbereiten muss. Deshalb habe ich quasi immer Mottokekse dabei. In diesem Fall habe ich mir Vorlagen gemalt und Reagenzgläser ausgeschnitten. Diese Kekse kann man quasi schon zwei Wochen vor dem Geburtstag backen. Dann habe ich oft auch ein Blätterteigrezept dabei. Denn Blätterteig geht ratzfatz. Hier haben wir die Nutellastangen einfach „Doppelhelix“ genannt und schon haben wir einen Bezug zum Forschen. Oder was wäre mit ein paar Vitaminen in Form von Obst? Dann nennt man das Vitamin-C-Depot. Diese Idee hatte ich bei der Forscherparty vor vier Jahren schon einmal aufgegriffen. Nussecken lassen sich auch bereits einige Tage vorher backen. Aus Gründen von Allergien mache ich sie in der Regel immer mit Mandeln statt Nüssen. Bei dem Forschergeburtstag habe ich sie Geodreiecke genannt. Bei der Dinoparty waren sie auch schon Stegosaurierschuppen.
Und auch die Geburtstagstorte (traditionell immer von Oma Anne gebacken) bekommt mit passenden Toppern ganz schnell den Bezug zum jeweiligen Partymotto. Seit der Opa eine Donutswand gebastelt hat, dürfen auch Donuts nicht mehr fehlen. Hier haben wir sie „Die Ringe des Saturns“ genannt, denn schließlich ist die Astronomie auch eine Wissenschaft. Für den herzhaften Teil gab es Hotdogs aus dem IKEA, einfach, schnell und individuell anpassbar. Mit dem Forscherbezug haben wir uns hier tatsächlich am Schwersten getan. Für die Getränke habe ich Banderolen entworfen, die man um Flaschen wickeln kann. Hier könnt ihr sie euch ausdrucken. Einsteins – das kann einfach nur Wasser sein, genauso gut kann man es aber mit Sirupen auch farbenfroher gestalten. Ein kleiner Tipp: Erlenmeyerkolben etc können hier auch super eingesetzt werden, um darin bunte Getränke zu servieren.
Die Frage nach der Mitgebseltüte Ehrlich, diese Frage spaltet uns Mamas doch in zwei Lager. Halten die einen gar nichts davon, geben die anderen gerne jedem Gast noch eine Tüte mit. Im Laufe von zahlreichen selbstgefeierten Kindergeburtstagen oder von welchen, die meine Kinder besucht haben, kann ich sagen, dass ich mich inzwischen bemühe auf den Inhalt zu achten. So viele Tüten haben meine Kinder schon angeschleppt die gefüllt waren mit reichlich Süßigkeiten und mit Spielzeug, das in der Regel nach fünf Minuten kaputt war, dass ich mir selbst fest vorgenommen habe, mit zu den Mitgebseltüten wirklich Gedanken zu machen und nach Möglichkeit etwas Sinnvolles mitzugeben. (Immer gelingt mir das auch nicht so ganz) In diesem Fall gab es für jedes Kind ein Kristallset, das ich von Kosmos zum Ausprobieren gesponsert bekommen habe mit. Die Kinder waren damit superglücklich und auch ich muss gestehen, dass ich das Set so richtig schön passend zum Forschergeburtstag fand.
Die Mitgebseltüte haben wir in Form einer Tombola verteilt. Drinnen war überall das Gleiche, aber das wussten die Kinder ja nicht und so mussten sie sehr lachen, als bei der Öffnung der Tüten dann doch der gleiche Inhalt überall drinnen war. Neben dem Kristallset habe ich zwei Ausgaben von dem kostenlosen Heft Forscher dazu gepackt. Das Heft wird von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben und ist wirklich spannend.
Der Forschergeburtstag – Experimente und Versuche
Am Tag des Kindergeburtstages hatten wir die Tische schon forschergerecht vorbereitet. Für jeden Gast lag alles für die ersten Versuche bereits an seinem Platz.
Wir haben uns überlegt, mit den Kindern Moleküle zu bauen. Das war bei der ersten Forscherparty schon der totale Hit.
Dazu hatte mein Mann auf eine Tafel das jeweilige Molekül gemalt und dazu kurz etwas erklärt.
Die Kinder haben aus Süßigkeiten (ihr könnt aber auch Knete oder weiche Erbsen nehmen) und Zahnstochern verschiedene Molekülstrukturen nachgebaut. In meinem ersten Bastelbuch habe ich übrigens auch ein supertolles Rezept um Knete selbst zu machen. Das wäre übrigens auch ein toller Versuch und im Grunde sogar eine total schöne Idee um jedem Kind in einem leeren Marmeladenglas selbstgemachte Knete mit nach Hause zu geben!
Danach haben wir ein Experiment aus unserem neuen Forscherbuch ausgewählt (vorbestellbar ist es auch schon): Zuckersonnen. Wir lieben das farbenfrohe Experimente und den Kindern hat es auch total viel Freude gemacht zu beobachten, wie der Zucker aufgelöst wird und die Farbpigmente mit auf die Reise durchs Wasser nimmt.
Den nächsten Versuch findet man ebenfalls in unserem Buch. Hier haben wir mit den Kinder überlegt, wie man Pfeffer auf der Wasseroberfläche in die Flucht schlagen kann.
Danach wurde dann erst einmal das Kuchenbuffet gestürmt! Hier ein kleiner Tipp: die Getränke haben wir in kleinen Flaschen serviert und mit Etiketten versehen. Aus Reagenzgläsern haben wir farbige Sirupe eingefüllt und mit Sprite oder Wasser gemsicht.
Weiter ging es mit unserem Wissensquiz. Beim 1, 2 oder 3 konnten sich alle einmal austoben.
Danach haben wir die Sets vom Kosmosverlag aufgebaut und die Kinder in kleinen Gruppen individuell forschen lassen.
Für superviel Begeisterung sorgten die selbstgemachten Flummis. Die durfte sich jeder Partygast am Ende natürlich auch mit nach Hause nehmen.
Und die Magnete haben die Kinder wirklich sehr fasziniert. Auch nach der Party haben meine Kinder noch so viel mit dem Set experimentiert!
Bei den Neon-Leuchten haben wir im Vorfeld bereits etwas vorbereitet, weil manche der Versuche etwas länger dauern oder man das Ergebnis erst nach Stunden sieht. Hier haben wir für jeden Gast eine Leuchtkreide gegossen, die dann im dunklen Zimmer ausgetestet werden konnte. Hier haben wir das Kinderzimmer abgedunkelt und darin die Forscherwerkstatt mit Leuchtelementen stattfinden lassen.
Ja und für die Glibberorgane hatten wir dann doch glatt keine Zeit mehr. Die werden demnächst auf jeden Fall noch getestet.
Ein großes Dankeschön an den Kosmosverlag, der diese Party mit seinen tollen Forschersets unterstützt hat. Das Flummiset wird bei uns auf jeden Fall in Zukunft des Öfteren an Kinder verschenkt werden.
Und hier habe ich noch einDownload rund um die Deko:
Und wer noch mehr Experimente mag: Hier ist unser neues Experimentierbuch mit wirklich vielen schönen und einfachen Versuchen. Gerne signieren wir euch auch ein persönliches Exemplar.
Ich sende euch ein Lächeln.
Chrissi
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Der Kosmosverlag hat mir Experimentierkästen zur Verfügung gestellt, die ich an der Party benutzen konnte.
Sobald der Sommer kommt, ziehen wir quasi in den Garten um. Neben blühenden Blumen, frisch duftenden Kräutern und dem zarten Plätschern des Teichs haben wir einen weiteren ständigen Begleiter: viele Bienen fliegen in unserem Garten und erfüllen ihn mit dem ihm eigenen Summen.
Unser Nachbar ist Imker und wir freuen uns total, über die braun-gelb-gestreiften Insekten. Naja, fast immer. Denn in Getränken wollen wir sie natürlich nicht haben.
Nun steht die Kommunion des Backfräuleins fast vor der Tür. Voraussichtlich am 15. August werden wir feiern. Und wenn das Wetter mitspielt, wird es eine Gartenparty. Da unter den Gästen auch viele Kinder sind, haben wir uns überlegt, wie wir die Getränke vor den Bienen schützen können.
Gleichzeitig haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir es schaffen, dass jeder Gast jederzeit sein Glas auch wieder findet.
Ich habe mir überlegt, aus Pappkartons runde Abdecker für die Getränke zu gestalten, die ich mit dem Backfräulein gemeinsam dann mit Lieblingszitaten verschönert habe.
So kann sich jeder einen Spruch suchen, der ihn anspricht und erkennt dann immer gleich sein Glas.
Nehmt euch ein Glas (oder eine andere runde Vorlage) die etwas größer ist, als euer Glas, das nachher bedeckt werden soll. Zeichnet euch mit einem Bleistift einen Kreis und schneidet diesen aus.
Mit einer Lochstanze stanzt ihr ein Loch etwas vom Rand entfernt hinein, falls ihr die Glasabdecker mit Strohhalm nutzen wollt. Sonst entfällt dieser Schritt.
Nun malt ihr mit den Kreidestiften euren Spruch. Ich persönlich finde, dass man hier gerade mit den Kreidestiften sehr schöne Ergebnisse bekommt. Natürlich könnt ihr aber auch mit anderen Stiften arbeiten.
Schreibt mir gerne, wenn ihr die Idee nachmacht. Ich bin gespannt, auf eure Umsetzung.
Ich sende euch ein Lächeln.
Chrissi
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Bestimmt kennt ihr meine Silvester-Knalltüte schon? Die habe ich vor einigen Jahren gezeigt und noch immer bekomme ich Rückmeldung von soooo vielen Menschen, die die Tüte nachbasteln. Die Idee ist aber auch wortwörtlich der Knaller. Sie enthält alles was ich an einer schönen DIY-Idee mag:
einfach
schnell
wenig Material
macht jemanden glücklich.
Viele meiner Ideen die ich hier zeige, weisen genau diese Merkmale auf, denn ich habe oft nicht die Zeit oder Lust es kompliziert zu machen. Ich habe in der Regel eine Idee im Kopf und Bähm – will ich sie sofort umsetzen. Deshalb findet ihr hier auch häufig kleine und leicht nachzumachende Ideen. Auch bei den Rezepten. Ich bin eher so der Cookie-Typ und überlasse die aufwendigen Fondant-Torten anderen Bloggern.
Die Geburtstags-Knalltüte
Heute zeige ich euch eine Variante der Silvester-Knalltüte. Die Geburtstags-Knalltüte. Ich mag die Idee total gerne und habe auch schon einige Geburtstagskinder aus dem Freundes- und Familienkreis damit beschenkt.
Wie bei der Silvester-Knalltüte braucht ihr:
Einen Papierstrohhalm
Eine Butterbrottüte
Klebestift oder Flüssigkleber
Eine Schere und
diese Vorlage Hier der Download: Knalltüte zum Geburtstag
Optional: Konfetti oder Glitzer
So wird die Geburtstags-Knalltüte gebastelt:
Schneide den Tütenrand oben gerade ab (bei den meisten Tüten ist eine Seite etwas höher wie die andere).
Möchtest du Konfetti oder Glitzer in der Tüte, füllst du es jetzt hinein.
Schneide ca. 4 cm vom Papierstrohhalm ab und klebe ihn oben an der Tüte so fest, dass ca. die Hälfte herausragt.
Nun klebst du die ganze Oberkante der Tüte fest zusammen.
Klebe die Vorlage auf und fertig ist deine Geburtstags-Knalltüte.
Nun muss sie nur noch verschenkt werden.
Ganz einfach, oder?
Die Knalltüte ist so eine wunderbare kreative Ergänzung zu Geburtstagskarten oder einfach nur Gutscheinkarten. Sie zeigt, dass man sich Gedanken gemacht hat. So etwas finde ich immer total schön.
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