Kategorie: Basteln mit Kindern

{Forscherparty} Kinder für Forschung begeistern

Forscherparty mit Experimenten, Ideen fürs Buffett und Partyspiele

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Eine Forscherparty für kleine Nachwuchswissenschaftler

Vor einigen Wochen ist mein kleines Backfräulein sagenhafte sechs Jahre alt geworden und wie in jedem Jahr durfte das Motto nicht fehlen. Die diesjährige Party sollte eine Forscherparty werden und so haben wir vorab viele Versuche zusammen gesucht, die für Kinder gefahrlos machbar und gleichzeitig auch unterhaltsam und auch ein wenig lehrreich sein sollten.

Da mein Mann ja Forscher ist, fand das Backfräulein „Forschen“ eh schon immer faszinierend und als wir im vergangenen Jahr mit der Lese- und Schreibwerkstatt eine Forscherlesenacht veranstaltet haben über die auch der SR berichtet hat, war ihre Begeisterung noch ein Stückchen mehr angefeuert. In der Lese- und Schreibwerkstatt sind wir zudem auch seit Wochen dabei, die Lust auf Bücher mit dem Interesse an den sogenannten MINT-Themen zu verknüpfen und so sind unsere Gruppenstunden auch stark von Forschergeist und Experimentierlust geprägt. Zu Kuhlmanns genialem Buch Lindbergh haben wir beispielsweise gerade in der vergangenen Woche Flugexperimente gemacht. Mehr dazu findet ihr auf der Lesenische.

Mich fasziniert momentan der Gedanke, wie wir mit Büchern eben auch den Forschergeist der Kinder reizen können, wie wir Bücher zum Anlass nehmen können, um sie fürs Forschen und Erfinden zu öffnen. Vielleicht wird die nächste Lesenacht eine Astronomie-Nacht werden. Da gehen mir gerade viele Gedanken im Kopf herum.

Forscherparty – denn Science Rocks!

Doch zurück zur Forscherparty und den zehn forscherfreudigen Gästen.

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Im Vorfeld haben wir uns Gedanken über das Buffett gemacht. Hier gab es weiße (Labor)Mäuse zum Naschen, eine themenorientierte Geburtstagstorte, die Steffi für mich gemacht hat (noch einmal vielen Dank an dieser Stelle). Besonders süß fand ich die Idee, den Namen in Form eines Periodensystems anzubringen.

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Es gab zum Beispiel Ascorbinsäure in Form von Obsttüten. Ja – es gibt tatsächlich mehr Kinder als man denkt, die frische Früchte dem reinen Geburtstagssüß vorziehen. Ich war selbst überrascht, wie gut die Ascorbinsäure-Fruchttütchen gefuttert wurden.

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Und auch Forscherkekse haben wir im Vorfeld angefertigt. Beim Verzieren hat mir meine Tochter zu jedem Forscherglas erzählt, welcher Forschertrank gerade hergestellt wird und was er bewirkt.

Ein paar Spiel- und Forscherideen habe ich aber auch noch für euch. Zuerst gab es das Spiel „Hilfe, die Labormaus ist entkommen“. Dabei habe ich eine weiße Schaumgummi-Maus im Garten versteckt und alle Kinder mussten sie suchen. Wer sie fand, durfte sie dann essen und die nächste Maus verstecken.

Experimente für die Forscherparty

Danach experimentierten wir, wie man einen Luftballon aufblasen kann, ohne eine Pumpe oder den Mund zu benutzen. Die Kinder füllten dazu Backpulver in eine Weinflasche, gaben Essig dazu und stülpten mit unserer Hilfe schnell einen Ballon über den Flaschenhals. Das entstehende Gas blähte den Ballon dann auf. Mein Mann erklärte den Kindern dann ganz genau, welches Gas da entstand und warum es den Ballon aufblähte.

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Danach spielten wir das Spiel „Bei Nuss ist Schluss“. Um den Bezug zur Forscherparty herzustellen, erklärte ich den Kindern, dass Forscher ja oft vergesslich sind und dass zum Beispiel die Brille vergessen wird. Ohne Brille kann man aber natürlich nichts sehen und muss sich auf seinen Tastsinn verlassen. (An dieser Stelle kann man auch abfragen, welche Sinne es denn noch gibt)

Und weil der Forscher nichts sieht (und im Spiel die Augen verbunden hat) muss er tasten: auf dem Tisch liegen viele Süßigkeiten die er einsammeln darf. Doch dazwischen liegen eben auch die Nüsse. Und sobald eine solche berührt wird, ist Schluss und der nächste Forscher ist dran.

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Auch bei dem Spiel „Supersauger“ ging es weniger ums Forschen selbst, sondern eher um den Spielspaß: ausgerüstet mit einem Strohhalm pro Kind und zahlreichen Smarties auf dem Tisch mussten die Kinder die Smarties mit dem Strohhalm ansaugen und in ihre Becher befördern 0hne dass diese auf dem Weg dorthin hinfielen.

Dazu habe ich als Einleitung erklärt, dass Forscher eben oft einen langen Atem haben müssen weil Forschung oft sehr langwierig ist und nicht immer beim ersten Mal klappt. Und dass wir nun testen, wer von ihnen den längsten Atem hat. Um auf so eine Hinführung zu kommen, braucht man übrigens auch Erfindergeist.

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Ein weiterer Versuch folgte. Dieses Mal haben wir die Forscher in zwei Forschergruppen eingeteilt, die gegeneinander antreten musste. Wir probierten die Ballonrakete aus. Dazu wird pro Team eine Schnur durch das Zimmer oder den Garten gespannt. Auf die Schnur wird ein Strohhalm eingefädelt und an diesen wird ein aufgeblasener, aber nicht zugebundener Ballon geklebt. Gleichzeitig lassen die Manschaften den Ballon los und es wird geschaut, welcher zuerst die andere Seite erreicht.

Hier kann man sehr schön das Prinzip des Rückstoßes erklären und Kindern zeigen wie beispielsweise eine Rakete startet oder auch wie ein Tintenfisch sich durchs Meer fortbewegt.

Mein persönliches Highlight war das Moleküle-Bauen. Hier haben wir den Kindern ganz vereinfacht erklärt, wie sich die Welt aus Atomen zusammen setzt und wie alle Stoffe aus Molekülen bestehen, die alle eine besondere Form haben. Nun gab es verschiedene Moleküle vorgegeben die die kleinen Forscher dann aus Gummibonbons und Zahnstochern nachbauen mussten.

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Und auch der abschließende Versuch der Chromatographie fand enormen Anklang bei den Partygästen. Hier haben wir das Prinzip der Chromatographie erklärt, indem die Kinder mit Filzstiften Punkte auf Filterpapier gegeben haben und diese Papiere in Wasser gelegt haben. Durch das durchziehende Wasser werden die einzelnen Farben die z. B. in Schwarz stecken dann auseinander getrennt und für Kinder ist das absolut faszinierend zu sehen.

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Ein Mitgebsel hatten wir dann auch noch für jeden Partygast: von Kosmos gab es für jeden ein kleines Experiment mit nach Hause. Unsere Kinder hatten am nächsten Tag sehr viel Spaß mit ihren Experimenten und ich werde mir nun auch immer ein paar Experimente als Mitbringgeschenke auf Seite legen.

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Und nun verabschiede ich mich mit den süßesten Grüßen und wünsche euch einen schönen Sonntag

Christine

Forscherparty mit Experimenten, Ideen fürs Buffett und Partyspiele
Forscherparty mit Experimenten, Ideen fürs Buffett und Partyspiele

 

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{Winterblumen} Die dürfen auch braun und ohne Blüte sein

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Jetzt ist doch glatt der Winter doch noch gekommen. Da hat er fein gewartet bis im Hause B. die letzte Tannennadel aus dem Haus gekehrt wurde und die Sterne vom Fenster verschwunden sind. Und schwupp, schon schneit es. Im Saarland liegt zugegebenermaßen (zumindest in meiner Region) nicht allzu viel Schnee. Aber für einen kleinen Sonntagsspaziergang mit Schlittenfahrt und Schneeballschlacht hat es dann doch allemal gereicht.

Dabei habe ich den wohl braunsten und liebevollsten Winterblumenstrauß aller Zeiten von meinem kleinen Bastelbub gepflückt bekommen. Mit seinen zwei Jahren stapfte er dick verpackt durch den Schnee und pflückte für Mama alles an Stengeln was noch irgendwie zwischen den Schneebergen herausgespitzt hatte. Voller Liebe und mit extragroßem Strahlen im Gesicht hat er mir dann seine Ausbeute überreicht und ich habe dann jedes braune Hälmchen bewundert.

Der Kleine weiß, wie gerne ich Blumen mag und da ich momentan ja reichlich viel mit dem Botanical-Set bastle, haben wir auch im Winter viele bunte Blumen im Haus.

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Mit den Kindern entstehen die Blumen in Gemeinschaftsarbeit: Juli darf kurbeln (die Big Shot wird sehr geliebt), Elisa hat die Aufgabe die Blumen schön zusammenzustellen und nachher alles mit Glitzersteinchen zu versehen. botanical

Diese Verpackungen habe ich euch ja neulich schon gezeigt. Ach, die liebe ich wirklich. 01-DSC_7627

Und was der Winterblumenstrauß und diese Papierblumen gemeinsam haben: sie brauchen beide kein Wasser.

Bald zeige ich euch die ersten Frühlingsbasteleien. Und für Ostern werkeln wir auch schon die ersten Sachen.

Wie immer die süßesten Grüße für euch

Christine

{Glückskekse} Süße Naschereien nett verpackt

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Über das Glück könnte man unendlich viel schreiben. Glücklich sein das möchten wir schließlich alle. Gerade zum Jahreswechsel denken viele ja darüber nach, was sie glücklich macht (ok, der ein oder andere sieht vielleichth auch nur was ihn unglücklich macht) und im neuen Jahr werden Vorsätze gefasst, wie man das Leben glücklicher gestalten möchte.

Ich selbst habe gar keinen Vorsatz. Nichts. Ich lasse mich vielmehr durch das Jahr treiben und versuche aus jeder Situation, aus jedem Tag das Beste zu machen. Ganz spontan, ohne großen Plan was ich in den nächsten 365 Tagen erreichen möchte. In mir drin sind zwar jede Menge Ideen und Projekte am Reifen. Aber es gibt eigentlich nichts, was mich denken lässt: genau das willst oder musst du 2016 zwingend erreichen.

Das lässt mich jeden Tag sehr entspannt angehen denn mit zwei kleinen Kindern in der Hand ist die morgendliche to-do-Liste abends meist genau so lange wenn nicht noch länger und natürlich heißt dieses Leben ohne Vorsatz nicht, dass ich keine Ziele oder Pläne habe – nein das nicht. Aber es gibt auch nichts, was ich unbedingt erreichen will (abnehmen, mehr Geld – klar würde ich schon nehmen, wenn ich es bekäme, mehr Sport, gesünder essen). Vielmehr ist es ein entspanntes Nachdenken darüber, was mir wirklich wichtig ist im Leben, was meine Gedanken momentan lenkt und das sind natürlich meine Familie und Freunde, die Lese- und Schreibwerkstatt, meine Bastel- und Buchprojekte und meist kommen dann sehr spontan noch die ein oder anderen Herzenssachen hinzu.

Im Augenblick versorge ich manche Menschen um mich herum mit kleinen „Glückskeksen“, sei es weil ich sie aus irgendeinem Grund gerade einfach einmal beschenken möchte oder sei es weil ich das Gefühl habe, sie können in ihrer momentanen Situation ein wenig Glück gebrauchen.

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Und weil ich selbst immer für solche Inspirationen dankbar bin, dachte ich mir ich zeige euch hier meine kleine persönliche Glückskeks-Variante.

Für die Vanille- und Orangenkekse braucht ihr:

(je nach Ausstechergröße bekommt ihr ca. 30-40 Glückspilze heraus)

200 g weiche Butter

175 g Zucker

400 g Mehl

1 Ei

Abrieb einer Bioorange

1/4 Vanillepulver (z. B. bei alnatura oder aus der Vanillemühle von Dr. Oetker)

Dekoration:

1 Päckchen weißer Fondant

roter, grüner Lebensmittelstift

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So wird es gemacht:

Für den Mürbeteig schneidet ihr die Butter in Stücke und gebt sie zusammen mit dem Ei und dem Zucker  in eine Knetschüssel und verknetet den Teig.

Nun hebt ihr das Mehl unter und knetet es gut ein.

Halbiert den Teig und mischt einer Teighelfte den Orangenabrieb unter, der anderen Hälfte ca. 1/4 TL Vanillepulver.

Rollt die beiden Hälften jeweils in Frischhaltefolie ein und lasst sie mindenstens zwei Stunden im Kühlschrank kalt werden.

Eine halbe Stunde vor Verarbeitung aus dem Kühlschrank nehmen.

Arbeitsfläche dünn mit Mehl bestäuben und Teig ca 0,5 cm dick ausrollen.

Pilze ausstechen und im vorgeheizten Backofen (175° Umluft) ca. 13 Minuten backen bis die Kekse beginnen braun zu werden. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.

Weißen Fondant weich kneten und dünn ausrollen (evt. die Fläche mit etwas Puderzucker dünn bestäuben.

Pilze ausstechen und dünn mit Wasser einpinseln. Den Fondant mit der befeuchteten Seite auf die Pilzkekse legen und zart andrücken.

Die Fliegenpilze mit einem roten oder grünen Lebensmittelstift einfärben.

Ich habe um einige der Kekse noch ein kleines Schleifchen gebunden.

Verpackung:

Hier habe ich die Pillow-Box verwendet. Sie hat bei den Framelits ja schon ein kleines Fenster dabei mit dem ich eine Seite ausgestanzt habe. Dieses habe ich dann mit Folie aus dem Copyshop beklebt.

Das neue Timeless Textures-Set habe ich ständig im Gebrauch und damit habe ich die Box dezent bestempelt.

Mit der Herzstanze dann drei Kleeblätter ausstanzen, einen kleinen Stiel dran und etwas Goldband drumherum. Fertig. Nee, fast. Denn momentan geht nichts mehr ohne meinen Wink of Stella und so habe ich mit dem Glitzerstift noch kleine goldene Akzente gesetzt die auf Fotos aber einfach nicht zur Geltung kommen.

Dann etwas Seidenpapier hinein und einen Glückspilz dazu und schon habt ihr ein feines kleines Geschenk.

Und hier noch eine kleine Karteninspiration dazu.

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Wie immer die süßesten Grüße für euch

Christine

die das Glück stets in den kleinen Dingen sucht.

Und weil wir in diesem Jahr den Keks des Monats einmal wieder einführen wollen, sind diese Glückskekse unsere Januarkekse.

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{Silvester-DIY} Last Minute Geschenke für die Silvester-Party

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Ende Dezember bricht bei uns immer eine ganz schön turbulente Zeit an. Nach Weihnachten habe ich gleich Geburtstag, einen Tag darauf ein guter Freund von uns und heute – an Silvester – hat meine Schwiegermutter Geburtstag.

Langweilig wird es zwischen den Tagen also nicht bei uns. Mit meinen Kindern habe ich in diesem Jahr viel gebastelt, denn das Christkind hat mir viele stampin up-Sachen gebracht. Und natürlich mussten diese Sachen gleich einmal ausprobiert werden. In den nächsten Tagen zeige ich euch die ersten Karten.

Doch heute habe ich zwei kleine feine Basteleien für euch, die schnell gemacht sind und die ihr ganz wunderbar zu einer Silvesterparty mitbringen könnt.

Einmal habe ich Glückskekse aus Papier gewerkelt die wirklich supereinfach nachzumachen sind. Und dann habe ich noch Wunderkerzen verpackt. Die gab es für meine Gäste an meinem Geburtstag als kleines Goodie.

Eine Anleitung für die Glückskekse habe ich hier:

und Sprüche zum Ausdrucken gibt es zum Beispiel hier.

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Gerade bereite ich meinen nächsten Stempelworkshop vor. Am 09.01.2016 starte ich um 15.00 Uhr mit einem Workshop bei dem ich aus dem neuen SU-Katalog basteln werde. Wenn du dabei sein magst, dann melde dich per Mail an (info@papierverziert.de). Der Workshop kostet 5 € (Materialkosten und Getränke).

Und bald wird hier auch wieder die ein oder andere Leckerei aus meinem Ofen gebloggt.

Kommt gut ins neue Jahr.

die süßesten Grüße

Christine

 

 

 

{Happy, Happy Halloween} Die besten Halloween-Party-Ideen

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Rund um Halloween

Ach, was war das für ein Trubel: kleine Hexen, Vampire, ein kleiner Kürbis, und manche Gruselgestalt mehr tummelten sich am Wochenende auf der ersten Halloween-Party des Backfräuleins. Wie es zu der Party gekommen ist, habe ich euch hier schon einmal erzählt.

Nachdem ich also sehr überraschend zum Party-Ausrichter geworden bin, habe ich mich mächtig ins Zeug gelegt um ein tolles Fest für das beste Backfräulein der Welt zu organisieren. Spiele suchen und vorbereiten, Gruselbuffet zusammenstellen und natürlich auch die Deko basteln: an dieser Stelle kann ich euch verraten, dass mir in den letzten Wochen definitiv nicht langweilig geworden ist.

Aber mit etwas Zeit und einem gut gefüllten Ideenboard bei Pinterest kann eigentlich nichts schief gehen.

Und was soll ich euch sagen? Die Vorbereitungen haben sich absolut gelohnt, denn die Party war einfach toll! Und weil die kleinen Gruselwesen so viel Freude hatten, erzähle ich euch nun doch einmal ein wenig von dem, was es bei uns gab. Vielleicht braucht der ein oder andere von euch ja noch Ideen? Gleichzeitig habe ich eine feine Gedankenstütze fürs nächste Jahr, denn das Backfräulein hat schon verkündet, dass es eine Gruselparty nun jedes Jahr möchte.

Halloween-Party-Deko

Wir haben zwei große Spinnennetze gekauft und alle Möbel und Ecken mit Spinnennetzen überzogen und natürlich noch mit einigen Spinnen geschmückt.

Aus Butterbrotpapiertüten haben wir kleine Gespensterlichter gebastelt: dazu haben wir mit Edding Augen und Mund aufgemalt, Marmeladengläser reingestellt und Teelichter (wir hatten aus Sicherheitsgründen LEDs verwendet) angezündet.

Halloween Party: Bastelidee: kleine Gespenster aus Butterbrotpapier

Aus normalem weißem Din A 4 Papier haben wir Spiralgeister ausgeschnitten, die dann zarte Kreise gedreht haben.

Halloween-Gespenster aus Papier

Einweggummihandschuhe haben wir mit Süßigkeiten gefüllt. Jedes Kind durfte sich eine Geisterhand mitnehmen.

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Aus Taschentüchern haben wir kleine Geister gebastelt, die dann durch den Raum gespannt an einer langen Schnur hingen. Und mit Stampin Up haben wir kleine Serviettenringe gebastelt:

Serviettenringe für die Halloweenparty

Halloween-Party-Spiele

Halloween-Bingo: Die Vorlagen für das Bingo-Spiel habe ich hier zum Gratisdownload für euch. Das Spiel machte uns allen total viel Freude. Wir haben Glasnuggets benutzt um die einzelnen Felder zu markieren.

Ein Bild findet ihr am Ende des Beitrags.

Dann gab es noch Hexen-Stopp-Tanz und da wirbelten nicht nur die kleinen Geister über die Tanzfläche. Auf die Klänge der Toccata, die mein Mann auf seinem Keyboard einspielte, tanzten die Partygäste ausgelassen über das Parket. Ach, wie war das herrlich. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an den besten Ehemann von allen (an diesem Abend alias „Der verrückte Professor“). Es war so stimmungsvoll.

Ein kleines Halloweenquiz in der Art von 1, 2 oder 3 fragte dann das Wissen über Halloween bei den Kindern ab.

Dann hatten wir Malvorlagen vorbereitet und jeder konnte kleine Monster ausmalen und Gesichter zeichnen. Die Vorlage habe ich hier gefunden.

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Ein wirklich lustiges Spiel habe ich bei wayfair gefunden: in der Art von Blinde Kuh mussten die Kinder hier einem Vampir die Zähne in den Mund kleben.

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halloween Party Spiel: Pinn die Zähne des Vampirs

Auch ein kleines Halloween-Tabu gab es.

Und dann durfte sich jedes Kind auch noch eine kleine Fledermaus basteln, die dann mit Gummibärchen gefüllt wurde. Die Grundform ist die Pillowbox von Stampin Up, die ich sowas von liebe!

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Halloween-Party-Rezepte

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Zwei Leckereien muss ich euch auf den Bildern leider vorenthalten: meine wunderbare Freundin Mèlanie hat leckere Gruselfinger und Mumien gebacken. Und ich habe doch glatt versäumt sie für euch zu fotografieren. Aber ich verrate euch: sie waren sooo lecker. Und danke noch einmal an meine weltbeste Hexenfreundin und Aufräumfee Mèlanie und ihren Zombiemann Peter. Ihr seid die Besten!

Was gabe es noch:

Gespensterkekse und Vampire

Halloween Gespenster Kekse - Party Rezept Ideen

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Spinnencookies

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Halloween Gruselkekse Kekse - Party Rezept Ideen - Spinnenkekse

Augenmuffins

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Lebkuchenvampire

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Gespensterschokolade (die ich nicht richtig temperiert habe)

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Gespensterkacke

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und Blut!

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Ach das Blut (Kirschsirup): das war der absolute Hit bei allen. Die Kinder konnten sich die Spritzen mit dem Blut nehmen und in Sprite oder Wasser spritzen. Mein persönliches Abendhighlight war der Moment in dem mein Kleiner mit seinen zwei Jahren verzückt ausruft: „Blut ist soooo lecker!“

Heute Vormittag verkündete er dann direkt schon: „Julian will Blut trinken. Blut ist so gut.“ Ui!

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Die Rezepte werde ich nach und nach verbloggen. Zumindest ist das der Vorsatz. Deshalb sagt mir einfach, wenn euch ein Rezept besonders interessiert. Dass das Buffet so schön halloweenig war, verdanke ich einem feinen Sponsoring von Sugar Queen ehemals rheinbags. Als ich noch relativ neu am Bloggen war und auf anderen Blogs die tollen Verpackungen, Strohhälme etc bewundert habe, bin ich auf den Shop aufmerksam geworden und habe dort einen großen Teil meiner ersten Grundausstattung an Papierstrohhälmen, Muffinförmchen, Verpackungsboxen und manchem mehr bestellt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass ich euch heute die Strohhälme, die kleinen Cookiekisten und die Cupcake-Wrapper (unter denen sich passende Muffinförmchen verbergen) zeigen darf. Die Kinder waren vor allem von den Wrappern so begeistert, dass fast alle sie mit nach Hause genommen haben. Danke an dich, Silke!

So, und nun hat es sich ausgegruselt und das Fräulein B. legt sich gleich gemütlich auf das Sofa und vielleicht trinke ich noch eine Spritze voll Blut.

Gruseltastische Grüße

Christine

P.S.: Und solltet ihr tolle Ideen für Halloween haben: ich bin immer froh, über weitere Ideen. Nächstes Jahr wird es zum Beispiel noch ein Mumieneinwickeln geben. Also her mit Tipps und gerne auch Links dazu!

Ideen für deine Halloween Party: Halloween Rezept-Ideen, gruselige Basteltipps und Partyspiele rund um Halloween - jede Menge DIY und Rezeptideen findest du auf dem Blog

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Halloween-Bingo zum Gratisdownload: perfekt um an Halloween mit Kindern zu spielen. Das kleine Partyspiel macht Freude und ist ganz einfach.
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