Kategorie: Kreativ und selbstgemacht

Kreative Kleinigkeiten – DIY-Ideen – Geschenke und Mitgebsel

{Zitrus-Hasen} Da wird selbst der süßeste Osterhase leicht sauer

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Osterhasenkekse

Kurz vor Ostern haben wir (das Backfräulein, ihr eifriger Bruder und ich) die Keksausstecherkiste durchwühlt. Das war ein ambitioniertes Unterfangen denn die Ausstechersammlung ist mit dem Schreiben dieses Blogs aufs Äußerste angewachsen und es gibt wenige Themen die ich nicht mit einem passenden Keks verbacken könnte.

Meine Kinder lieben meine Keks-Ausstecher-Sammelwut und so sortierten wir in der Kiste nach Weihnachten und Katzen (ja, dadurch dass das Backfräulein der Welt größte Katzenfreundin ist habe ich davon auch schon eine kleine Sammlung in der großen Sammlung), nach Tieren allgemein und Natur und dann lag doch auf einmal ein kleiner Osterhase vor uns.

Entzücktes Aufschreien des Backfräuleins: „Oh ein Osterhasenausstecher. Dann können wir ja an Ostern Hasenkekse machen.“ Kleiner Bruder stimmt sofort mit ein: „Hasenkekse, Hasenkekse!“ In solchen Momenten weißt du, dass du überstimmt bist und so haben wir gestern dann tatsächlich noch ein paar Hasenkekse in den Ofen geschoben. Damit sie schön frisch schmecken haben wir ein wenig Zitronenschalenabrieb in den Teig gegeben und einen Zuckerguss mit frisch gepresstem Orangensaft zum Schluss aufgetragen. In meinem letzten Beitrag habe ich euch ja erzählt, wie froh ich mit meiner Bio-Frischekiste bin, die ich nun immer einmal in der Woche bekomme und auch die Zitrone und die Orange haben mich aus der Box so angelacht, dass sie gleich verbackt wurden.

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Heute trifft Am Montag traf sich die ganze Familie zum Osterkaffee und vielleicht schaffen wir es bis dahin ja sogar noch die kleinen Hasen hübsch zu verpacken. (Nachtrag: Nee schafften wir nicht mehr, die Hasen kamen dann einfach in einer hübschen Keksdose auf den Tisch) Für das nächste Jahr werde ich mir die Keksidee vormerken und dann jedem Gast einen Hasen mit Namen darauf backen.

Für euch habe ich nun aber erst einmal das Rezept. Es ist ein einfaches Butterplätzchenrezept.

Zitrus-Hasen

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Zutaten (für zwei Backbleche)

300 g Mehl und etwas Mehl für die Arbeitsfläche

100 g Zucker

1-2 TL Zitronenschalenabrieb (kommt ganz darauf an wie dominant der Zitronengeschmack sein soll)

200 g kalte Butter

1 Ei

Für den Zuckerguss:

200 g Puderzucker

etwas Orangensaft

Deko:

Zuckerperlen und Blumen

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So geht es:

Gebt das Mehl in eine Schüssel. Nun den Zucker, die Zitronenschalen und die in Würfel geschnittene Butter untermischen und mit dem Ei rasch zu einem glatten Teig verarbeiten.

Diesen in Frischehaltefolie wickeln und mindestens 2 Stunden kühl stellen.

Anschließend den Teig auf etwas Mehl ca. 4-5 mm dick ausrollen. Die Hasen ausstechen und auf zwei mit Backpapier ausgelegten Blechen auslegen.

Den Ofen auf 160 °C Umluft vorheizen und die Kekse darin ca. 8-10 Minuten backen bis sie anfangen sich leicht zu bräunen.

Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.

Nun etwas Orangensaft mit dem Puderzucker vermischen bis ein steifer Zuckerguss entsteht. Mit einem Pinsel auf die Hasen auftragen und jeden Hasen noch mit einem Auge und einem Blümchen am Ohr verzieren.

Fertig ist die Hasenbande.

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Und passend zu Ostern ist dieser Keks auch unser Keks den Monates.

Wie immer die süßesten Grüße

Christine

 

 

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{Vernasch mich!} Mit dieser Karte geht Liebe tatsächlich durch den Magen

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Erinnert ihr euch an die Esspapierdeko, die ich kürzlich für mich entdeckt habe? Mittlerweile ist es so, dass ich das Esspapier genau so toll finde wie meine Kinder. Und deshalb kam mir diese Woche der Gedanke, eine essbare Karte zu basteln – für meine Tochter, die sooo gerne Post bekommt und gleichzeitig sooo gerne Esspapier nascht.

Und gerade beim Erstellen der Karte habe ich festgestellt, wie schön es sein kann, zwei Interessen miteinander zu verbinden. Denn ich habe sowohl einiges an Material aus meinem Bastelsortiment verwendet als auch in meinem Backschränkchen gewühlt.

Und hier habe ich für euch das Ergebnis: einen essbaren Valentinsgruß.

Wenn es euch interessiert, wie das Ganze funktioniert und worauf ihr achten müsst, habe ich hier die Anleitung:

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Vorab: die Grundkarte könnt ihr nicht essen. Da habe ich ein Papier in Aquamarin genommen und in Flüsterweiß eine Lage darauf geklebt, die ich zuvor mit dem Timeless Textures Set von SU bestempelt habe.

Doch der Rest ist komplett zum Knabbern geeignet.

Ich habe ein rosafarbenes Esspapier mit Herzen geprägt. Dann kam das Blooming Heart-Framelite-Set zum Einsatz. Mit diesem habe ich das Herz und die Blume ausgestanzt. Auch den Schmetterling habe ich so mit der Big Shot ausgestanzt. Diesen habe ich in der Mitte ganz zart mit einem scharfen Messer angeratzt, so dass ich die Flügel ganz leicht nach oben biegen konnte. Die Buchstaben wurden ebenfalls ausgestanzt. Mit der Itty-Bitty-Herzstanze kamen die kleinen Herzen hinzu. Und dann ist die Karte auch schon fast fertig und muss nur noch zusammen gesetzt werden und hier könnt ihr natürlich keinen normalen Kleber verwenden. Die Lösung war in meinem Fall essbarer Kleber, den ich zum Zusammenkleben verwendet habe. Aber alternativ könnte auch ein sehr steifer Puderzuckerguß funktionieren (das versuche ich demnächst einmal aus.

Ja, und so wie ich in meinem Bastelschrank jede Menge Perlchen und Glitzerzeugs habe, habe ich in der Küche tausende Nonparailles und Kuchendeko und damit habe ich dann die kleinen essbaren Glitzerakzente gesetzt. 3-DSC_7852

Worauf müsst ihr achten? Esspapier ist natürlich schneller zerrissen wie das bei normalem Papier der Fall ist, deshalb muss man einfahc etwas zarter mit dem Papier umgehen. Und ihr dürft nicht zu viel Kleber nehmen, weil das Papier sonst etwas aufweicht. Das solltet ihr auch immer im Hinterkopf haben, wenn ihr Esspapier auf Torten etc verwendet. Am Besten erst kurz vor Verzehr in die Creme stecken.

Nun bin ich gespannt, ob mein kleines Backfräulein die Karte tatsächlich isst oder ob sie neben der Pancake-Katze in ihrer Sammlung stehen wird.

Wie gefällt euch denn die Idee mit der essbaren Karte? Eure Meinung würde mich sehr interessieren.

Süße Grüße

Christine

{Herziges}Kleine Anleitung

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Nachdem ich euch im letzten Beitrag allerhand Herziges gezeigt habe, kam gleich von drei Leserinnen die Frage, wie ich die rote Herzkarte gemacht habe bzw. was ich alles dafür verwendet habe. Das freut mich natürlich sehr und gerne erkläre ich euch, was ihr alles für die Karte braucht.

Die verwendeten Materialien sind alle von Stampin Up und beim Zusammensuchen was ich alles gebraucht habe, habe ich gerade nicht schlecht gestaunt, wie viel manchmal selbst für ein kleines Projekt zusammen kommt.

Papier: Glutrot und Savanne sowie Flüsterweiß

Stempelkissen: Glutrot und Savanne

Stempel: Timeless Textures und Herzklopfen

Stanze: Herzblatt, kleine Herzstanze aus dem Itty Bitty-Stanzset sowie für die ganz kleinen Herzen: Herzkonfetti

Wink of Stella-Glitzerstift in Clear

Sowie das Schneidebrett, ein Schwämmchen und natürlich Klebemittel (doppelseitiges Klebeband und für das herausstehende Herz: Dimensionals)

Das Kartenpapier habe ich auf 21 * 15 zugeschnitten und bei 10.5 cm gefalzt. Das Flüsterweiß-Papier sowie den roten Kartenstreifen habe ich gar nicht ausgemessen sondern nach Augenmaß zurechtgeschnitten.

Mit Timeless Textures (meinem absoluten Lieblingshintergrundstempel) wurde der Hintergrund gestaltet, dann der Rand ein wenig mit Glutrot eingefärbt und dann mit jeder Menge Herzen versehen. Mit dem Wink of Stella-Stift ein wenige Glitzer auftragen und fertig ist eure Karte auch schon. 5-DSC_7812

6-DSC_7814 - Kopie

Heute sollte meine Karte übrigens schon ihren Empfänger erreichen. Und heute Abend werde ich mit meiner Jugendgruppe in der Lese- und Schreibwerkstatt gleich Herziges weiter basteln.

Euch wie immer süße Grüße

Christine

{Cupcake-Love} Orange küsst Vanille und meine Stempel küssen Eßpapier

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Wisst ihr was ich liebe? Wenn man so vor sich hin am Werkeln ist und auf einmal einen kleinen Geistesblitz hat, so geschehen heute als ich in der Küche gemeinsam mit Backfräulein und kleinem Bruder zugange war. Das Backfräulein war in ihrem Element und zudem sollen die Cupcakes morgen auch noch an ihrem ersten Tanzauftritt verkauft werden und deshalb legt sich meine wundervolle Helferin gleich doppelt ins Zeug damit alles schön wird. Das Backfräulein und ich backen also und der Kleine möchte stempeln. Der Mann ist unterwegs in Sachen Rockmusik und so muss ich nun zwei sehr gegensätzliche Aktionen unter einen Hut bringen.

Und da kommt es mir plötzlich in den Sinn: warum nicht essbare Deko stempeln? Die könnten wir dann für die Cupcakes verwenden und der Bub kann seiner Stempellust nachgehen. Esspapier waren noch zwei Blätter (Orangengeschmack) vorhanden, dann kurzes Überlegen wie ich dort die Farbe auftragen könnte. Ich habe etwas Moosgummi zum Stempelkissen umfunktioniert, dann habe ich etwas Lebensmittelfarbe (Pastenfarbe) dünn darauf aufgetragen und mit einem sehr sauberen Stempel (das Herz von Stampin Up) einige Abdrücke gemacht. Die Stempel hat das Backfräulein übrigens alle alleine gemacht und das Frosting dekoriert hat sie auch (soll ich auf jeden Fall im Blog schreiben, denn O-Ton: „die können sich bestimmt nicht vorstellen, dass ein Kind das erst fünf Jahre alt ist, schon so tolle Cupcakes verzieren kann“).

Vanilleorangecupcakes

Vanilleorangecupcakes

Die Kinder waren total begeistert von dieser Art des Stempelns. Da ich die passende Herzstanze habe, war es nun ganz einfach Esspapierherzen auszustechen und so ist die Deko entstanden. Da das Esspapier zwischendurch auf unerklärliche Wege verschwunden ist (ich konnte nur noch schnell mit einer Miniherzstanze ein paar kleine Herzlein ausstanzen, weg war es), mussten wir noch einige Papierherzen zusätzlich ausstechen.

Vanilleorangecupcakes

Vanilleorangecupcakes

Diese Idee ist so simpel und birgt so viele Dekomöglichkeiten für Cupcakes und Torten, dass ich am Montag gleich noch Esspapier kaufen werde. In Gedanken gehe ich meine ganzen Stanzen und Stempel durch und mir fallen die schönsten Dinge ein, die ich in Zukunft als Cupcake-Deko verwenden kann.

     Vanilleorangecupcakes

Doch für euch habe ich an dieser Stelle erst einmal das Rezept. Inspiriert hat mich für diese Cupcakes der Calendar of Ingredients, ein tolles Blogevent über das ich ganz zufällig auf einem anderen Blog gestolpert bin und das von vielen Lieblingsblogs von mir organisiert wird. (Mädels, wenn ihr das hier lest: ich finde eure Idee so zauberhaft!)

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Einen Monat lang kann man zu bis zu drei vorgegebenen Zutaten etwas backen oder kochen und alle Beiträge werden dann auf einem der Blogs gesammelt. In diesem Monat sind es Vanille, Orange und Muskatnuss und alle drei Zutaten stecken in diesen Cupcakes auch drin.

Vanille-Orange-Cupcakes

Vanilleorangecupcakes

Für ca. 12 Cupcakes braucht ihr:

Zutaten:

125 g weiche Butter

120 g Zucker

1/4 TL Vanillepulver oder einige Umdrehungen mit einer Vanillemühle

2 Eier

150 g Mehl

20 g Mandeln

2 TL Backpulver

100 g Schmand

ca. 1 TL Orangenschalenabrieb

eine Prise Muskatnuss

Frosting:

70 g Butter

230 g Puderzucker

etwas Orangenschalenabrieb

110 g Frischkäse

Deko:

etwas Zuckerdeko (Streuperlen etc)

Esspapier

Lebensmittelfarbe

Den Ofen auf 160° C Umluft vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.

Butter mit Zucker und Vanille in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät cremig schlagen. Eier dazu geben und noch einmal kräftig aufschlagen. Mehl, Backpulver, Mandeln, Muskatnuss und Orangenschalenabrieb in einer Schüssel vermischen und mit dem Schmand unter die Ei-Butter-Zuckermischung rühren.

Teig zu dreiviertel in die Förmchen füllen und im Ofen ca. 20 Minuten backen. Danach vollständig auskühlen lassen.

Für das Frosting werden alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Handrührgerät miteinander verrührt bis eine cremige Masse entsteht. In einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen und im Kühlschrank eine halbe Stunde kalt stellen. Dann große Cremewirbel auf die erkalteten Muffins auftragen und nach Herzenslust verzieren.

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In meinem Kopf entstehen schon essbare Einladungskarten, Esspapier-Dankekärtchen, Obladen-Anhänger für Geschenke und und und… ach, ich glaube ich muss jetzt in den Keller suchen gehen, ob von Weihnachten noch ein Päckchen Obladen im Haus ist.

Die süßesten Grüße

Christine

{Schnelle Apfel-Tarte} Weniger Zeit in der Küche und mehr Zeit zum Ordnung schaffen

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Ich liebe ja Rezepte die schnell gehen und trotzdem gut schmecken. Diese Apfel-Tarte gehört in genau diese Kategorie. Sie geht wirklich fix und ihr habt sie mit wenigen Handgriffen vorbereitet und wenn ihr sie aus dem Ofen nehmt, duftet sie so wunderbar. Und das Beste: der Geschmack hält auch, was der Duft verspricht.

Und wenn ihr so rucki-zucki in der Küche fertig seid, dann habt ihr Zeit gewonnen zum… ja in meinem Fall zum Aufräumen und Ordnung schaffen.

Leider neige ich ja sehr zum Sammeln von allem Möglichen. Bücher ja eh, dann lauter Dinge die ich für meine Arbeit mit den Kindern in der Lese- und Schreibwerkstatt gebrauchen kann (und ihr würdet staunen was ich für meine Erzählkisten so alles verwenden kann – mein armer Mann weigert sich mit mir Flohmärkte zu besuchen).

In der Küche gibt es umfangreiche Kisten mit Ausstechern, Kuchenformen, Silikonformen, Zuckerstreuseln und und und.

Und seit ich Stampin Up entdeckt habe, quillt meine Bastelecke total über. Oh je! Genau hier bin ich momentan auch am Sortieren, Ordnen und generell am Ordnung schaffen.

Gar nicht so einfach und sollte einer von euch Ideen für Masking Tape-, Bänder- und Framelites-Aufbewahrungsideen haben, dann sage ich nur Her damit!

Zumindest für mein Papier habe ich nun aber Ordnung geschaffen und das verdanke ich zwei sehr schönen Regaleinsätzen der jungen Firma new swedish design, die ich im Internet gefunden habe und die mich total begeistert haben.

Die Möbeldesigner entwerfen Regaleinsätze und -erweiterungen für IKEA-Reagale und wer wie ich das Expedit oder Kallax-Regalsystem hat, der kann für Papier z. B. diesen Einsatz verwenden:

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Ich bin absolut begeistert davon, denn er passt farblich genau und ist auf den Millimeter passend zugeschnitten. Und im Gegensatz zu manchem IKEA-Möbelstück habt ihr den Einsatz innerhalb kürzester Zeit zusammengesteckt.

Ich werde wohl noch einige der Einsätze im Laufe der Zeit anschaffen, denn sie helfen mir tatsächlich dabei Ordnung ins Bastelchaos zu bringen. Wundervoll!

Zudem war der Kontakt mit der Firma ganz besonders nett und alleine schon wegen dieser Kombination aus Freundlichkeit, Schnelligkeit und der Qualität der Möbel bin ich restlos begeistert.

Und so sieht mittlerweile dank der IKEA-Küchenhalterungen meine Stanzenwand aus:

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Doch nun bekommt ihr erst einmal das Rezept für die Apfeltarte von mir.

Apfel-Tarte

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1 Blätterteig (Rolle im Kühlregal)

200 g Apfelmus

100 g Mandeln, gemahlen

50 g Marzipan

3 kleine Äpfel

2 EL Zucker

2 EL Sahne

Optional: Zimt oder Vanille

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So geht es:

Heizt den Ofen auf 200° C Umluft vor und fettet eine runde Pie-Form ein.

Legt die Form mit dem Blätterteig aus (aus den Resten steche ich meist noch ein paar Sternchen aus, die ich am Ende auf die Füllung lege) und stecht den Teig mehrfach mit einer Gabel ein.

Vermischt Mandeln, Sahne und das Apfelmus miteinander und streicht diese Masse auf den Teig.

Nun das Marzipan in kleine Würfelchen schneiden und diese darauf verteilen.

Die Äpfel schälen, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Diese von außen nach innen kreisförmig auf die Apfelmus-Masse verteilen.

Darauf den Zucker verteilen. Wer es sehr süß mag, nimmt die doppelte Menge.

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Tarte für 20 bis 25 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen backen bis der Teig leicht braun wird und der Zucker karamellisiert (evt. einige Minuten die Grillfunktion gegen Ende einschalten).

Aus dem Ofen nehmen und am Besten gleich lauwarm servieren. Dazu passt zum Beispiel auch gut Vanilleeis.

Geschmacklich variieren könnt ihr die Tarte indem ihr die Apfelmus-Masse zusätzlich aromatisiert. Zum Beispiel mit etwas Zimt oder Vanille.

Die süßesten Grüße

Christine

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