In einigen Tagen (am 14.Januar) hat ein ganz besonderer Mensch Geburtstag. Tobias Baumann heißt er und wird 30 Jahre. Ohne dass wir uns je persönlich begegnet sind, geht mir sein Schicksal doch sehr nahe. An anderer Stelle habe ich auf dem Blog schon einmal von ihm erzählt.
Ich habe Tobi bei fb „kennen gelernt“ wo er Menschen gesucht hat, die gerne kochen und backen und die ihn vielleicht auch einmal besuchen.
Tobi selbst kann sein Zimmer seit vielen Jahren nicht mehr verlassen. Er hat Muskeldystrophie und das so ausgeprägt, dass er seit langer Zeit lediglich noch die rechte Hand bewegen kann. Trotz seines Schicksals hat er seinen Lebensmut nicht verloren und sucht aktiv nach Möglichkeiten mit anderen Menschen in Kontakt zu treten – beispielsweise über die neuen Medien. Mich hat er tief berührt mit seiner Art seine Krankheit anzunehmen und zu versuchen aus seiner Situation das Beste zu machen.
Nun wird er 30 und wenn ich von mir selbst ausgehe, dann kann ich nur sagen, dass mir jede Karte die ich bekomme, ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Warum also nicht auch Tobi auf diesem Weg ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern?
Deshalb habe ich dem bekennenden Eulenfan eine kleine Eulenkarte gebastelt.
Doch in meinem Kopf spukt nun eine Idee herum: was wäre, wenn einige von euch auch bereit wären, Tobi eine Karte zu basteln (oder zu kaufen und zu schreiben) und ihm an diesem Tag eine Überraschung zu bereiten? Die Adresse kann ich euch in diesem Fall sicherlich weitergeben.
Wie glücklich würde es Tobi machen, wenn er merkt, dass er in seinem kleinen Zimmer doch so viele Menschen bewegt?
Seid ihr dabei? Es würde mich freuen, wenn sich aus dieser kleinen spontanen Idee eine große Überraschung für Tobi entwickeln würde.
Wenn ihr Tobi eine Karte schicken möchtet, dann schreibt mir an info@papierverziert.de und ich schicke euch seine Postadresse zu.
Gehört ihr auch zu der seltenen Spezies Mensch, die ihren Küchengeräten Namen geben? Bis vor etwas mehr als einem Jahr war bei mir der Mixer der Mixer, der Handrührer der Handrührer und das war es. Funktional, praktisch, gut.
Doch dann zog die Kitchen Aid Artisan bei mir ein und es war um mich geschehen. In Empire Rot (klar, wer das rot schon im Blognamen und im wirklichen Leben auf dem Kopf trägt, der entscheidet sich für ebendiese Farbe) bekam sie einen Ehrenplatz in meiner Küchenlandschaft und schon bald war die Taufe: seitdem gibt es in meiner Küche eine rote Zora.
Ich liebe sie und habe sie so oft im Einsatz und natürlich habe ich auch längst das ein oder andere Zubehör für sie.
Vor einigen Wochen hat mir meine Freundin und Mitbloggerin Steffi erzählt, dass es von Kitchen Aid den Cook Processor (kurz CP) gibt und ich war mehr wie begeistert davon und begann mich im Internet einzulesen.
Bei fb gibt es beispielsweise eine sehr nette kleine Gruppe in der fleißig Tipps und Rezepte geteilt werden. Und Fragen werden dort ganz schnell beantwortet.
Zudem gab es in dem Kaufhaus meines Vertrauens (die Saarländer kennen sicherlich den pieper in Saarlouis) an einem Wochenende eine Vorführung mit einer Werbedame von Kitchen Aid und dort ließen das Backfräulein und ich uns das Gerät dann wirklich ganz genau erklären und vorführen. Die Abteilungsleiterin hatte mir im Vorfeld von der Vorführung erzählt und ich war ihr sehr dankbar, denn es ist ein perfekter Einstieg in die Kochwelt des CPs wenn man ihn direkt schon einmal live erleben kann. Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle auch an das sehr freundliche und engagierte Team von pieper, das mir die Kaufentscheidung dann auch ganz leicht gemacht hat.
Kurz vor Weihnachten ist er dann bei mir eingezogen: der Neue, natürlich auch in rot. Noch hat er keinen Namen, aber bezahlt gemacht hat er sich schon allemal, denn ich liebe ihn und arbeite so gerne damit.
Ähnlich wie beim Thermomix, der ja bereits einen weitaus größeren Bekanntheitsgrad hat, kann man mit dem CP alles mögliche machen: über Teig, Suppen, Gulasch (das kocht gerade darin wurde inzwischen mit großer Begeisterung verspeist), Dipps und Süßspeisen. Der CP kann sehr breit eingesetzt werden. Man kann mit ihm kneten, kochen, garen, dämpfen…
Ein Kochbuch liegt bei und zusätzlich gibt es eine App die ständig erweitert wird und die einen dann Schritt für Schritt durch die Rezepte führt.
Warum ich mich für das Gerät entschieden habe, obwohl ich sonst auch sehr gerne koche und mit Töpfen und Pfannen wirbele kann ich euch gerne kurz erzählen. Vorab kann ich euch aber versichern, dass ich natürlich nach wie vor auch immer wieder einmal noch gerne „herkömmlich“ koche.
Wer meinem Blog schon länger folgt, der weiß, dass ich zwei kleine Kinder habe. Täglich frisch kochen mit Kindern ist nicht immer so einfach im Alltag. Meistens muss ich meine Tochter gerade dann aus dem Kindergarten abholen, wenn der Kleine müde wird. Kommen wir zuhause an, dann lege ich ihn erst hin. Dann fange ich an zu kochen. Oder ich koche vor und wärme dann wieder auf und gleichzeitig will mindestens einer mithelfen. Der Kleine hat zudem eine Vorliebe dafür entwickelt, am Herd herumzuwerkeln und ich versuche die vorderen Herdplatten momentan nicht zu nutzen.
Der CP bietet hier für mich den größten Vorteil: kindersicher, kinderleicht und ich muss weniger auf die einzelnen Schritte aufpassen. Ich gewinne einiges an Zeit, weil ich nicht ständig rühren muss. Meine Kinder sind begeistert von den Knöpfen und sind hin und weg wenn sie da mithelfen können: Tasten drücken, Zutaten hinzu geben.
Und wenn ich nun vor dem Kindergarten koche, kann ich die Warmhaltefunktion nutzen, die mir alles wunderbar auf Temperatur hält ohne dass ich den Ofen anlassen müsste (was ich nie tun würde).
Aber auch die Optik spricht für sich, denn gerade wenn man schon ein anderes Gerät von Kitchen Aid hat, fügen sich die Geräte in der Küche zu einem Gesamtbild. Und Kitchen Aid steht einfach auch für absolute Qualität.
In den vergangenen Wochen habe ich verschiedene Teigarten hergestellt, Eintöpfe und Nudelgerichte gekocht und natürlich auch Suppen gemacht.
Eine Suppe habe ich heute für euch dabei.
Karotten-Süßkartoffelsuppe mit Frischkäse
Zutaten:
500-600 g Karotten
500 g Süßkartoffeln
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
750 ml Wasser
2 EL Gemüsebrühe
1 EL Tomatenmark
100 g Frischkäse
1 EL TK Kräuter (oder auch frische)
Salz, Pfeffer
Wer mag: Mettwürstchen oder Wiener
So geht es:
Den Mixtopf mit dem Multiblade-Messer bestücken, die Zwiebeln vierteln und zusammen mit dem Knoblauch in den Topf geben. Deckel schließen und für 5 Sekunden Pulse drücken.
Karotten und Süßkartoffeln schälen und klein schneiden (Karotten in Scheiben und Kartoffeln in kleine Würfel).
Deckel öffnen, alle Zutaten bis auf den Frischkäse, Salz und Pfeffer hinzugeben, Deckel schließen und Kochen P1 wählen. Manuell 35 Minuten einstellen und Start drücken.
Dann Warmhalten deaktivieren indem ihr auf Abbrechen geht und Frischkäse, Salz und Pfeffer hinzufügen.
Auf Start drücken und schrittweise die Geschwindigkeit erhöhen, so dass eure Suppe nun passiert wird.
Wichtig ist, dass ihr hier nicht gleich mit einem hohen Intervall startet, weil euch sonst die Suppe zu viel spritzt.
Dann abbrechen und den Deckel öffnen.
Wer mag, erwärmt noch Würstchen und schneidet sie in Scheiben hinein.
Zum Beispiel mit einem Blättchen Basilikum garnieren und fertig.
So seid ihr heute durch den Cook Processor doch tatsächlich einmal wieder zu etwas Herzhaftem hier auf dem Blog gekommen. Sonst bin ich ja eher für die süßen Sachen zu haben.
Auch ja und einen kleinen Blogtipp habe ich auch noch für euch. Ganz neu bloggt Christiane für euch über ihre Erfahrungen mit dem CP. Ihr Gulasch habe ich ausprobiert und fand es toll. Hier geht es zu ihrem Blog.
Wie immer die süßesten Grüße
Christine
Und weil ich ja doch etwas neugierig bin, frage ich einmal in die Runde wer von euch den CP kennt (oder ihn vielleicht sogar hat) oder wer einen Thermomix benutzt?
Ende Dezember bricht bei uns immer eine ganz schön turbulente Zeit an. Nach Weihnachten habe ich gleich Geburtstag, einen Tag darauf ein guter Freund von uns und heute – an Silvester – hat meine Schwiegermutter Geburtstag.
Langweilig wird es zwischen den Tagen also nicht bei uns. Mit meinen Kindern habe ich in diesem Jahr viel gebastelt, denn das Christkind hat mir viele stampin up-Sachen gebracht. Und natürlich mussten diese Sachen gleich einmal ausprobiert werden. In den nächsten Tagen zeige ich euch die ersten Karten.
Doch heute habe ich zwei kleine feine Basteleien für euch, die schnell gemacht sind und die ihr ganz wunderbar zu einer Silvesterparty mitbringen könnt.
Einmal habe ich Glückskekse aus Papier gewerkelt die wirklich supereinfach nachzumachen sind. Und dann habe ich noch Wunderkerzen verpackt. Die gab es für meine Gäste an meinem Geburtstag als kleines Goodie.
Eine Anleitung für die Glückskekse habe ich hier:
und Sprüche zum Ausdrucken gibt es zum Beispiel hier.
Gerade bereite ich meinen nächsten Stempelworkshop vor. Am 09.01.2016 starte ich um 15.00 Uhr mit einem Workshop bei dem ich aus dem neuen SU-Katalog basteln werde. Wenn du dabei sein magst, dann melde dich per Mail an (info@papierverziert.de). Der Workshop kostet 5 € (Materialkosten und Getränke).
Und bald wird hier auch wieder die ein oder andere Leckerei aus meinem Ofen gebloggt.
Gerade habe ich doch mit leichtem Erschrecken festgestellt, dass mein letzter Beitrag mit Rezept gleichzeitig auch die Teatime des vergangenen Monats war.
Der November war vollgepackt und ich bin gerade sehr dankbar, dass mein Dezember in diesem Jahr mit nur wenigen Terminen bepackt ist. Doch gerade wenn die Tage nur so dahin rasen, ist es bekanntlich ja oft besonders wichtig, inne zu halten und durchzuatmen und mir gelingt das immer besonders gut mit einer Tasse Tee.
Und damit habe ich die Kurve zur aktuellen Teatime genommen. Denn auch im Dezember haben Ilona vom süßblog und ich wieder zur virtuellen Teetafel geladen. Plätzchen wollen wir euch in diesem Jahr servieren. Ilona hat für euch feines Stollengebäck.
Wer von euch hat denn schon die Weihnachtsbäckerei betreten? Mein kleines Backfräulein mit Backbrüderchen und ich haben bisher erst eine kleine Stipvisite dorthin unternommen und zwei schnelle Bleche voll Plätzchen gebacken.
(Solltet ihr also bei euch zu Hause einen akuten Plätzchenüberhang haben, nehmen wir im Hause S. gerne Plätzchenspenden entgegen *hüstel)
Doch auch wenn es plätzchenmäßig noch etwas mager bei uns aussieht, setzt so langsam die Weihnachtsstimmung bei uns ein. Heute werden die letzten Fenster geschmückt und sämtliche Weihnachtslieder singen wir schon seit geraumen Wochen. Naja, hin und wieder wird auch im Sommer bei uns ein „Oh Tannenbaum“ geschmettert, denn meine Kinder finden Weihnachtslieder während des ganzen Jahres singenswert (so sind sie aber auch tatsächlich äußerst textsicher, wenn der Tannenbaum dann tatsächlich steht).
Zwei weihnachtliche Päckchen haben wir für euch übrigens auch schon geschnürt. Wir haben wieder zwei tolle Sponsoren für die Teatime, die euch feine Teesachen bereit stellen.
Aromatischer Zauber: genussvolle Einblicke in die vielfältige Welt des Tees, pure Entspannung mit harmonischen Fotografien und tiefsinnigen Zitaten! Mit Rezepten, Tipps und Wissenswertem rund um den Tee. Literarischer Wochenwandkalender mit 53 farbigen Blättern.
Na, klingt das nicht wunderbar?
Und dann hat auch der Teewicht für euch noch ein Give-Away:
Was es dort zu gewinnen gibt, erfahrt ihr bei Ilona.
Wie ihr gewinnen könnt: verratet uns doch in einem Kommentar was bei euch in der Vorweihnachtszeit weihnachtliche Gefühle auslöst.
Doch was wäre Weihnachten ohne Plätzchen? Ich habe für euch zwei Rezepte im Gepäck. Eines davon habe ich allerdings fremdgebloggt und ihr findet es in meiner aktuellen Kolumne „Kekskrümel und Kuchenduft“ die ich für die Backschwestern schreibe. Wer gerne einmal in die syrische Backstube spitzen möchte, ist dort in diesem Monat genau richtig aufgehoben.
Ich habe für euch Kekse, die mein kleines Backfräulein heute in der Lese- und Schreibwerkstatt mit Steffi und ganz vielen anderen Leseratten zusammen angefertig hat. Sie sind Teil eines ganz besonderen Projektes, das wir in der Vorweihnachtszeit dort haben:
Hier findet ihr in den nächsten Wochen jede Menge Bastel-, Back- und andere Ideen rund um das wundervolle Gedicht „Die Weihanchtsmaus“ von James Krüss. Zu gewinnen gibt es für Kinder übrigens auch etwas. Schaut also gerne dort vorbei.
Heute wurde dann in unserer Lese- und Schreibwerkstatt gleich der Ofen angeworfen und es gab kleine Weihnachtsmauskekse.
Ihr braucht einfach nur ein Mürbeteig- oder Butterplätzchenrezept und macht dann aus Puderzucker und Eiweiß eine Icing-Glasur für darauf. Ein paar Herzlein und Zuckerperlchen für die Augen und fertig sind eure kleinen Mäuslein.
Das Backfräulein ist hin und weg von den Mäusen und äußerst stolz darauf und der kleine Nachwuchsbäcker fand sie auch sehr lecker.
Pralinen selbst zu machen finde ich grandios. Seit ich zum ersten Mal in die Eigenproduktion gegangen bin, bin ich restlos begeistert vom Pralinenmachen. Das Besondere an Pralinen liegt zum Einen natürlich in ihrem Geschmack. Ich liebe es aber auch, wie man sie verzieren kann, wie man mit Geschmäckern spielen kann.
Und natürlich auch, dass sie sich als Geschenke so gut eignenen. Denn Geschenke aus der Küche finde ich immer wieder wundervoll. So lange ist es gar nicht mehr bis Weihnachten und so mancher von euch überlegt sich vielleicht gerade auch schon, was er in diesem Jahr an Selbstgemachtem verschenken soll.
Da dachten Ilona vom süßblog und ich, dass wir diese Teatime ganz ins Zeichen der Pralinen setzen und euch damit vielleicht die ein oder andere Idee liefern.
Und tolle Sponsoren für Give-Aways haben wir auch gefunden. Einen Gewinn zeige ich euch gleich hier. Wenn es etwas gibt, was für Pralinen wichtig ist, dann ist es die Qualität der Zutaten. Ich mag ja eh sehr gerne Bio- und Fairtrade-Produkte und so habe ich mich sehr gefreut, als mich vor einigen Wochen eine Mitarbeiterin der Aspermühle anschrieb und fragte ob ich Lust hätte, ihre Produkte kennen zu lernen. Nach einem Besuch auf ihrer Seite wusste ich gleich, dass mir die Firmenphilosophie sehr gut gefällt und so durfte ich ein paar Artikel testen. Ich kann euch sagen, dass der Honig sensationell schmeckt und ich durch das Päckchen tatsächlich Chia-Samen für mich entdeckt habe, die nun täglicher Teil meines Frühstücks sind.
Und die Goji-Beeren habe ich gleich für die Pralinen verwendet. Dazu trinke ich den Cistus-Tee. Auch etwas, was ich ganz neu entdeckt habe. Ach, ihr merkt, ich bin wirklich begeistert von der Mühle. Hier ein Foto meines Testpaketes:
Un das Beste: Ein ähnlich feines Paket gibt es für euch auch zu gewinnen. Darin enthalten sind:
250g Goji-Beeren
1x Wabenhonig
1x Akazienhonig im Honigbär
250g Bio Cistus
1 Schreibbuch mit Hülle
1 Geburtstagskalender
Wie ihr gewinnen könnte, erfahrt ihr wie immer am Ende des Beitrages. Doch nun zu den Pralinen, bei denen das Backfräulein von A bis Z wieder mit Hand angelegt hat. Ach, eine bessere Helferin könnte ich mir in der Küche gar nicht wünschen.
Heute habe ich wahre Blitzpralinen für euch.
Espresso-Pralinen mit Goji-Beeren
für ca. 45 Stück
150 g Zartbitterschokolade
125 g weiche Butter
125 g Puderzucker
2 EL Kakaopulver
1 TL Instant-Espressopulver
6 cl Baileys
Zur Dekoration
Goji-Beeren
Kakao-Nipps
Zuckerperlen
Pralinenförmchen
So geht es:
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen.
Die Butter mit dem Puderzucker cremig rühren.
Kakaopulver, Espresso, Baileys und die geschmolzene Schokolade nach und nach zu der Buttermasse geben.
Die Masse ca. 15 Minuten kalt stellen.
Dann in einen Spritzbeutel füllen und in die Pralinenkapseln immer einen Kleks Schokoladenmasse spritzen.
Mit Gojibeeren, Kakaonipps oder Zuckerperlen verzieren.
Und noch ein zweites Rezept habe ich für euch. Allerdings kein Pralinenrezept. Sondern eines für selbstgemachte Gummibärchen. Seit einigen Wochen besitze ich eine wundervolle neue Silikonform von Silikomart. Ich habe schone mehrere Produkte der Firma im Schrank und kann euch sagen, dass es im Bereich der Silikonformen wohl kaum bessere Formen gibt. Ich finde das Material so genial. Alles lässt sich so leicht aus den Formen lösen, Und man erkennt auch Feinheiten so gut.
Diese Form heißt passenderweise „Tea-Time“ und ich finde die Idee so süß. Man bekommt Kekse, einen Honigtopf, die Uhr die Five o clock anzeigt und Tassen, Kannen und Cupcakes. Demnächst werde ich sie auch für Pralinen nutzen, doch auch die Gummibärchen fand ich sehr hübsch und vor allem auch lecker.
Für die Gummibären braucht ihr:
ein Päckchen Götterspeise (ich habe Zitrone genommen)
6 EL Zucker
100 ml Wasser
So geht es:
Vermischt alle Zutaten miteinander und erwärmt die Masse bis sich alles gelöst hat. Die Flüssigkeit darf nicht kochen.
Dann gießt ihr die Götterspeise in die Form und lasst sie gut auskühlen.
Fertig. Das Rezept hatte ich irgendwo im Internet gefunden, weiß aber nicht mehr wo (sollte jemand den Ursprung kennen, sagt mir Bescheid, damit ich verlinken kann).
Auch die Gummibärchen sind übrigens eine nette Idee um sie zu verschenken. Wir wollten einige dem Opa schenken, aber die Naschfreude der Kinder war dann doch zu groß und wir müssen erst wieder nachfabrizieren.
Und nun haben wir noch einen zweiten Gewinn für euch:
Neu auf dem Büchermarkt ist das Buch „Chocqlate – Feinste Schokolade selber machen“. Erschienen ist es im südwest-Verlag in der Kombination Buch plus Gießform für drei Tafeln. Ich werde das Buch ganz bald einmal für euch testen und bin selbst schon total gespannt auf das Ergebnis.
Wenn ihr das Buchset oder das Päckchen der Aspermühle gewinnen möchtet und eine deutsche Adresse habt, kommentiert hier und/oder bei Ilona bis zum Samstag Abend 18 Uhr vor der nächsten Teatime auf den Blogs undverratet uns, was eure Lieblingspraline ist, oder vielleicht habt ihr ja sogar einen link für uns?. Jeder Kommentar zählt als ein Los. Pro Blog gibt es eine Stimme. Wir werfen alle in einen großen Lostopf und losen von beiden Blogs zusammen aus. Jeder kann nur einmal gewinnen. Vergesst nicht, eure Mailadresse mit anzugeben und uns zum Thema zu schreiben, sonst ist der Eintrag nicht gültig, denn dann können wir euch nicht erreichen. Wir drücken euch die Daumen!