Kategorie: Rezeptekiste

Rezpte von A bis Z

Dreierlei Brioche

SteffibloggtErst einmal wünsche ich euch alle ein frohes Osterfest.

Am Samstag kam eine Freundin zum Osterbrunch und ich wollte ihr etwas Besonderes anbieten. Und da Hefeteig immer gut ankommt, habe ich einfach mein Heferezept genommen und mit Hilfe meiner neuen Minikastenförmchen kleine Brioche gebacken. Um diese abwechslungsreich zu gestalten gibt es drei verschiedene Sorten Brioche!

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Und so gehts:

Zuerst müsst ihr die Milch in einem Topf erhitzen und vom Herd nehmen. Dann gebt ihr die Butter dazu und lasst sie in der Milch schmelzen. Als Nächstes verrührt ihr die Hefe mit 40ml lauwarmen Wasser und stellt diese Mischung beiseite. Mehl, Salz und Zucker mischen und eine Mulde in die Mischung drücken. Die Hefe- und die Milchmischung in die Mulde gießen. Nun verknetet ihr den Teig gut, deckt ihn ab und lasst ihr ca. 1,5h Stunden gehen bis er doppelt so hoch ist.

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Ist der Teig aufgegangen, fettet ihr die Förmchen (12-16 Stück) gut ein. Ihr könnt allerdings auch ohne Förmchen arbeiten.

Jetzt teilt ihr den Teig in drei Teile. In den Einen knetet ihr nun ein Drittel der Butterwürfel und füllt ihn in 4 Förmchen oder formt 4-5 Brötchen. Den Zweiten knetet ihr mit Butterwürfeln und den Schokotropfen durch und füllt ihn in weitere drei Förmchen bzw. formt 4-5 Brötchen. Und den dritten Teig füllt ihr mit der Butter und den Schokorosinen und füllt in die restlichen Förmchen oder formt Brötchen.

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Tipp:

Ihr könnt die Brioche mit allem füllen. Probiert doch mal eine Haselnuss-Butter-Mischung oder einfache Rosinen.

Guten Appetit!

Eure Steffi

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Da werden Erinnerungen wach: Mamas Nussecken

Original wie von Oma frisch gebacken, schmecken diese Nussecken. Hier bekommst du das Rezept.

Eine Runde Kindheitserinnerungen

Manchmal gibt es ja diese Momente, die einen zurück in die Kindheit katapultieren. Das können Düfte sein, die einen an Weihnachten denken lassen oder an ein Sonntagsfrühstück mit frischen Croissants. Aber auch der Geschmackssinn kann uns direkt zurück in die Vergangenheit befördern.

Ein Geschmackserlebnis, das dies bei mir immer wieder schafft, sind die Nussecken, die meine Mama immer gebacken hat und auch heute noch backt. Längst hat ihr Rezept einen festen Platz in meinem eigenen Rezeptsammelsurium gefunden und ich backe es immer wieder gerne nach. Wenn ihr auf der Suche nach einem wunderbar einfachen Backklassiker seid, dann ist dies eine gute Wahl. Wer gegen Haselnüsse allergisch ist, kann auch Mandeln nehmen. Das mache ich mittlerweile oft, denn gegen Nüsse sind ja viele Menschen allergiesch. Ich persönlich schmecke kaum einen Unterschied.

 

Original wie von Oma frisch gebacken, schmecken diese Nussecken. Hier bekommst du das Rezept.

Original wie von Oma frisch gebacken, schmecken diese Nussecken. Hier bekommst du das Rezept.

Ihr bekommt direkt ein ganzes Blech voll. Und da sich Nussecken lange frisch halten (selbst an Tag 5 schmecken sie noch wunderbar), kann man übriggebliebene Teilchen gut aufheben. Eine Ladung hungrige Arbeitskollegen? Eine Großfamilie am Sonntagstisch? Kein Problem: ich kenne niemanden dem dieses Rezept nicht schmeckt (schaut euch die Mengen an Butter und Zucker an, und ihr wisst auch direkt warum).

Doch nun zum Rezept, das ihr sicherlich nun gerne haben wollt.

Nussecken

Original wie von Oma frisch gebacken, schmecken diese Nussecken. Hier bekommst du das Rezept.

Zutaten:

Für den Teig:

300 g Mehl

1 P Backpulver

100 g Zucker

2 P Vanillezucker

3 Eier

100 g weiche Butter

Für den Belag:

ein Glas Aprikosenmarmelade

300 g Butter

300 g Zucker

1 P Vanillezucker

2 Eßl Wasser

600 g Haselnüsse (alternativ: Mandeln), gemahlen

So wird es gemacht:

Ofen auf 180° C Umluft vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Verrührt die Butter mit Zucker, Vanillezucker und den Eiern zu einer schaumigen Masse. Mischt das Mehl mit dem Backpulver und hebt es vorsichtig unter die Butter-Zuckermasse.

Nun streicht ihr die Masse auf das Backblech, so dass überall dünn Teig ist. Auf den Teig verteilt ihr die Marmelade.

Gebt den Zucker zusammen mit der Butter und dem Wasser in einen Topf und lasst alles schmelzen. Dann nehmt ihr den Topf vom Herd und rührt die Nüsse unter die Mischung. Verteilt alles auf dem Teig und backt die Nussecken für ca. 25 Minuten.

Direkt nach dem Herausnehmen schneidet ihr die Nussecken direkt in ihre Form. Wartet ihr zu lange, zerbröselt euch die Nussmasse. Dann auf dem Backblech auskühlen lassen.

Optional können die Nussecken mit etwas Kuvertüre überzogen werden.

Original wie von Oma frisch gebacken, schmecken diese Nussecken. Hier bekommst du das Rezept.

Und wenn wir gerade von Klassikern aus der Küche sprechen: kennt ihr schon Omas Rotweinkuchen? Ach, der ist auch einfach ein Gedicht.

Habt ihr denn Kuchen, die euch direkt in die Kindheit zurückführen?

Ich sende euch ein Lächeln!

Christine

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Cookie-Cupcakes im Blumentopf

ChristinebloggtOft dekoriere ich meine Cake-Pops ja als Blumenwiese. Wenn ich aber nur eine kleine Menge habe oder eine kleine Besucherrunde, weiche ich manchmal auch auf Blumentöpfe aus. Diese habe ich mit Tafelfarbe (gibts im Baumarkt oder auch im Internet z. B. bei amazon) eingepinselt und beschreibe oder bemale sie je nach Lust und Laune.

Damit die Cake-Pops in den Töpfen halten, habe ich mir ein Rezept für Minimuffins überlegt, das von der Optik her an Blumenerde erinnert. So lässt das Ganze ein wenig an den Frühling denken, der hoffentlich bald kommt. Hier ist die Anleitung für euch.

Christine

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Die Biene Maja fliegt wieder

ChristinebloggtBienen-Cake-Pops auf der Cake-Pop-Wiese

Seit heute fliegt sie wieder: Die Biene Maja. Computeranimiert, verjüngt und erschlankt fliegt sie von Abenteuer zu Abenteuer und macht die Kinderherzen wieder glücklich. Zugegeben: Die Cake-Pop-Bienen tragen nicht unbedingt zum Erschlanken bei. Aber glücklich machen sie auf jeden Fall. maja

Wenn ich Cake-Pops mache, hatte ich ja bisher immer meinen Cake-Pop-Maker in Gebrauch. Aber da ich für die Bienchen eine ovale Grundform brauchte, kam dieses Mal die aufwendigere Variante in den Einsatz: Kuchen backen, Teig zerkrümeln, Creme dazu geben und dann formen und gestalten.

Da die Wiese ein Geburtstagsgeschenk für Steffi (zweiter Teil der Little Red Temptations) werden sollte, habe ich mir die Mehrarbeit sehr gerne gemacht. Wie ihr sie nachmachen könnt, habe ich hier einmal für euch aufgeschrieben.

Bienen

Damit die Bienen schön gelb werden, braucht ihr gelbe Kuvertüre (gibt es die überhaupt?) bzw. Candy Melts oder einfach weiße Kuvertüre und ein paar Tropfen gelbe Lebensmittelfarbe.

Eine frohe Osterzeit wünscht euch Christine!

Post aus meiner Küche

ChristinebloggtZum ersten Mal haben wir Little Red Temptations bei „Post aus meiner Küche“ mitgemacht. Die Idee: Menschen aus ganz Deutschland (und auch darüber hinaus) lassen sich zu einem bestimmten Thema inspirieren, in ihren Küchen etwas Leckeres zu zaubern und dieses dann auf die Reise zu ihrem Tauschpartner zu schicken. DPostausmeinerKücheie Partner werden durch Zufall ausgelost.

Dieses Mal hieß das Thema „Kindheitserinnerungen“. Nachdem ich ein paar Tage lang gegrübelt hatte, was denn da so aus meiner Erinnerung auftaucht, habe ich mich für folgende Dinge entschieden: selbsthergestelltes Brausepulver, Nußecken wie meine Mama sie seit eh und je backt, selbstgemachte Twix-Riegel (damals hießen die ja noch Raider), Nutella und die kleinen Lutschermuscheln. Die Rezepte werde ich euch in Kürze posten. Hier aber schon einmal ein Foto von dem Päckchen, das ich auf die Reise geschickt habe und eines, von dem Päckchen, das ich heute erhalten habe. Danke an Steffi von Baking and Cooking with Love. Du hast mir eine große Freude gemacht.

Seid ihr auf den Geschmack gekommen und wollt selbst einmal bei dem Austausch dabei sein? Schaut einfach auf „Post aus meiner Küche „, alles weitere zu der tollen Idee findet ihr dort!

Christine PostausmeinerKücheSteffi

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