Kategorie: Testgelände

Der Zirbenlüfter – Langzeittest und Duftgenuss

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Duftiges Zuhause

Luft ist Leben. Wie unglaublich wichtig frische Luft ist, zeigen mir nicht nur die Bilder von atemschutzbedeckten Menschen aus chinesischen Großstädten. Mich erschüttern diese grauen, düsteren Smogbilder immer. In solchen Momenten wird mir immer ganz bewusst, was für ein Luxus es ist, eine reine Luft um mich zu haben. Wir leben auf dem Land, da gibt es über die Luftqualität selten zu meckern. An warmen Sommertagen beispielsweise, liebe ich es morgens diesen frischen Duft nach gemähtem Gras in mich aufzunehmen.
Wenn ich im Wald unterwegs bin, ertappe ich mich oft dabei, wie ich tief einatme. Dieser Duft nach Tannen und dem typischen Waldaroma! Ich liebe ihn ganz einfach.

Zuhause erschaffe ich mir meine eigenen Duftoasen. Jahrelang habe ich mit Düften experimentiert um in unserem Haus ein Wohlfühlaroma zu haben. Einen Duft, der einen umfängt, sobald man die Haustür öffnet und der einen umhüllt, wenn man sich im Herbst gemütlich auf das Sofa kuschelt.
Ganz wichtig: das Schlafzimmer! Abends öffnet man die Tür und wird von einem Duft empfangen, der einen direkt in eine schlummerige Stimmung versetzt.

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Ich hatte Duftstäbchen, Duftlampen, aromatisierte Kerzen. Im Grunde war mir alles too much. Ein Zuviel an Gerüchen und oft auch ein zu unnatürlicher Duft. Manchmal war es auch umgekehrt: dann waren die Duftergebnisse so schwach, dass ich sie nicht wahrgenommen habe.

Die Entdeckung der Zirbe

Dann, Ende des vergangenen Jahres, bin ich auf ein Produkt gestoßen, das mich so neugierig gemacht hat, dass ich gleich Kontakt mit der Firma aufnehmen musste. Ich hatte im Internet von einem ZirbenLüfter® gelesen.

Praxistest

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Wahrscheinlich wäre ich darüber gar nicht gestolpert, wenn ich nicht wenige Wochen vorher mit einer Arbeitskollegin über einen Weihnachtsmarkt gebummelt wäre. An einem Stand kaufte sie sich ein Stück Zirbenholz. Vorher hatte ich noch nie davon gehört. Überrascht fragte ich, was an dem Holz denn so besonders wäre, dass sie dafür 15 € bezahlte. Ehrlich gesagt dachte ich, dass man sich im Wald doch nur bücken braucht und ein Stück Holz zum Nulltarif bekam. Ich Ahnungslose!

Ihre Antwort bestand darin, dass sie mich an der Zirbel schnuppern ließ! Ich war beeindruckt. Dieses Stück Holz roch so angenehm und wohltuend, dass ich mir direkt vorstellen konnte, wie wunderbar dieser Duft bei mir zuhause wohl wäre. So begann ich nach der Zirbel zu suchen, die mein Herz im Sturm erobert hatte und fand zum Zirbenlüfter.

Ein Dreiviertel Jahr lang habe ich ihn nun und ich hätte nie gedacht, dass es ein Gerät geben könnte, dass in meiner TOP 5 vor meinen liebsten Küchengeräten kommt. Aber der Zirbenlüfter hat sich seinen Platz auf dem Siegertreppchen erobert. Ich liebe ihn! Und nicht nur ich, auch meine Kinder lieben ihn. Während des Jahres habe ich ihn in verschiedenen Räumen stehen gehabt. In meinem Schlafzimmer (wo er auch jetzt seinen Dauerparkplatz hat), im Kinderzimmer und im Wohnzimmer. In jedem Raum bemerkte man gleich beim Betreten diesen zarten und unglaublich wohltuenden Geruch.

Meine Tochter hat mit Allergien zu tun und ich habe beispielsweise gemerkt, dass der Zirbenlüfter ihr tatsächlich Linderung bringt. Vielleicht mag es daran liegen, dass der Zirbenlüfter Pilze, Bakterien und Keime reduziert oder es hat seine Ursache darin, dass die Luftqualität generell verbessert wird. Schadstoffe werden durch die Luftzirkulation reduziert. Wir stellten fest, dass es weniger rote Augen am Morgen gab.
Und dann dieser entspannende Wohlfühlduft!

Wir testen und testen…

Mein ZirbenLüfter® ist der kleine Cube für c. 15 m² große Räume. Da waren Kinderzimmer und mein Schlafzimmer genau die richtige Größe. Für das Wohnzimmer, das bei uns eine wirklich große Fläche einnimmt, bräuchte ich auf jeden Fall ein wesentlich größeres Gerät (Auf dem Wunschzettel steht es schon!). Als ich den Zirbenlüfter dort eingesetzt habe, habe ich immer in der Nähe des Geräts den Duft wahrgenommen.

Im Schlafzimmer ist es tatsächlich so: ich öffne abends die Tür und werde von Zirbenduft empfangen. Es ist, als ob ich in den Bergen Urlaub machen würde.

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Im Wohnzimmer nutze ich im Moment oft einen Duftdiffusor in den ich dann einfach einige Tropfen Zirbenöl einfülle. Das ist generell ein Tipp: wer sich so gar nicht sicher ist, ob ein ZirbenLüfter® das Richtige für ihn ist, der kann sich mit dem Zirbenöl eine kleine Prise Vorgeschmack kaufen oder einen Raumduft (den nutze ich auch total gerne nach dem Kochen).

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Zugegeben: der ZirbenLüfter® ist nicht billig. Es ist Qualität. Handgemacht und aus hochwertigen Materialien. Das hat mich persönlich auch so überzeugt: rein vom optischen sieht das Gerät einfach edel aus mit dem fein verarbeiteten Holz. Meine Kinder lieben den Farbwechsler total. Für Kinder ist das tatsächlich dann gleich noch das Schlaflicht mit. Und was tut man nicht alles, für schlafende Kinder! Es geht mir ja selbst so: der Zirbenduft beruhigt mich. Ich merke selbst, dass ich tiefer und ruhiger atme.

Ich habe für mein Zuhause nun den Wohlfühlduft gefunden, nach dem ich lange gesucht habe. Nach und nach werde ich mir für die anderen Zimmer nun auch eine Brise „Zirbe“ gönnen.

Gerade seit ich Yoga mache, spielt das Atmen und damit auch die Luft eine besondere Rolle für mich. Beim Yoga spielt die Atmung ja eine ganz besondere Rolle. Meine Yogalehrerin sagt so oft „Atem ist Leben! Und genau das ist es. Wir kümmern uns um hochwertige Lebensmittel, nachhaltige Lebensweisen. Warum also nicht auch in einem besonderen Maße um die Luft, mit der wir uns zuhause umgeben?

Der Zirbenlüfter im Praxistest

Nach meinem Langzeit-Intensivtest möchte ich auf den ZirbenLüfter® nicht mehr verzichten. Selten hat mich ein Produkt so absolut überzeugt. So sehr, dass ich es mit euch heute auch gerne teilen möchte. Denn das ist ja immer wieder das Spannende im medialen Zeitalter: wir können uns vernetzen, wir können Erfahrungen teilen. Und was mich begeistert, gebe ich immer so gerne weiter. Gleichzeitig weiß ich, wie oft mein Kaufverhalten davon bestimmt wird, dass ich mir authentische Berichte zu Produkten durchlese und mir ein Bild mache durch die Erfahrungen, die andere bereits gemacht haben.

Neben dem Duft sorgt der  ZirbenLüfter® aber auch für ein besseres Raumklima mit einem auf natürliche Weise funktionierenden Luftreiniger und Luftbefeuchter.

Was reduziert wird:

Luftschadstoffe
Feinstaub
unangenehme Gerüche und
Bakterien und Pilzsporen.

Die Reinigung ist easypeasy: Die Zirbenlamellen werden einfach unter fließendem Wasser abgespült.

Noch ein Tipp aus der Praxis: Der ZirbenLüfter® sollte immer durchlaufen, da er so das Raumklima am besten regeneriert und verbessert.

Solltest du also tatsächlich am Überlegen sein, ob der ZirbenLüfter® etwas für dich ist: für mich ist es Liebe!

Ganz viele Informationen (gerade zu den technischen Details) findest du auf der Website. Gerne beantworte ich dir aber auch Fragen, die du mir zu meinen Erfahrungen stellen magst.

Ich sende dir ein Lächeln.

Christine

P.S.: Und so sieht es in der Praxis aus: da passt man kurz nicht auf. Und schwupp, wird er ins Kinderzimmer geschleppt.       Der Zirbenlüfter im Praxistest

Drink it now: Infused Water

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Infused Water – gesundes Trendgetränk

Dieser Beitrag enthält Werbung.*

Wow, was ist das für ein Sommer gerade! Bei uns im Saarland hat ja diese Woche die Schule wieder angefangen und ehrlich: mir tun die Schulkinder, darunter ja auch mein Backfräulein, schon Leid wenn sie bei diesen Temperaturen im Klassenzimmer schwitzen müssen. Meine Kinder gehören ja leider zu den Wenigtrinkern und ich glaube einer meiner häufigsten Sätze in diesem Sommer war: „Hast du schon etwas getrunken?“ Gefühlt renne ich ihnen den halben Tag mit Wassergläsern nach. Würde ich dem vierjährigen Backhelfer Limo anbieten, würde er natürlich mehr trinken. Aber das kann die Lösung ja nicht sein.

In der Regel gibt es bei uns Wasser. Für mich als Teetrinkerin auch im Sommer Tee, aber selbst ich mag an den heißen Tagen auch gerne kühle, erfrischende Getränke. Die Kinder lieben aber Wasser „mit was drin“. Deshalb springen wir in diesem Jahr auf den Trendzug auf und machen uns Infused Water. Habt ihr den Begriff schon einmal gehört? Infused Water ist Wasser „mit was drin“ wie meine Kinder es treffend erklären. Das was drin ist, ist gesund. Meistens handelt es sich um Obstsorten oder gewisse Gemüse wie Gurken sowie Kräuter.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Im Grunde mache ich im Sommer schon seit Jahren für uns Infused Water ohne es so zu nennen. Wir nehmen oft Zitronen oder süße Früchte und machen dann gemeinsam einen Abstecher zum Kräutergarten. Dort pflücken wir Rosmarin, Melisse, Minze, Colakraut, im letzten Jahr gab es auch noch Ysop. Der hat den Winter aber nicht überlebt. Weiter geht es je nach Jahreszeit zu den Himbeeren, den süßen Walderdbeeren oder in diesem Jahr zum ersten Mal zu den Heidelbeeren (sagt ihr Heidelbeeren oder Blaubeeren?). Wenn die Kinder mitsammeln und dann auch mithelfen, das Infused Water zu machen, dann trinken sie auch wie die Weltmeister davon.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Die perfekte Flasche für Infused Water

Bisher hatte ich immer ein Problem mit dem Infused Water. Denn ich hatte keine wirklich schöne Flasche, die gleichzeitig auch gut in den Kühlschrank gepasst hat. Und da kam ein glücklicher Zufall ins Spiel: Vor einigen Wochen habe ich bei einer Kollegin im Büro eine Karaffe von drinkitnow entdeckt, die ich total klasse fand. Optisch hat sie mich gleich schon angesprochen. Ich mag ja diese floralen Muster total gerne. Und der Holzdeckel darauf: der hat direkt was daher gemacht. Aber die Idee dahinter: die fand ich einfach wunderbar. (Pssst: kleiner Tipp! Am Ende des Beitrags wartet noch ein total tolles Give-Away auf euch!)

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

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Auf der Karaffe sind Markierungen angebracht, die dich daran erinnern sollen, genug über den Tag verteilt zu trinken. So sollte man sie einmal über den Morgen leeren und dann noch einmal am Nachmittag. Schritt für Schritt sinkt die Markierung dann ab und man wird immer wieder optisch daran erinnert, ob man schon genug getrunken hat. Gerade im Büro ist das natürlich superpraktisch. Meine Kollegin meint, dass sie durch die Flasche und die Erinnerung tatsächlich mehr darauf achtet zu trinken. Und meine Kinder… die sind tatsächlich so begeistert von den Markierungen, dass sie nun mehr trinken als je zuvor. Jeder von ihnen hat eine Flasche, die wir immer schön mit frischen Zutaten füllen. Beide dürfen sich immer ihren eigenen Mix machen. Es gibt nur ein Problem:

Ein wenig Geduld – Ziehen lassen

Um Infused Water zu bekommen, muss man Geduld mitbringen. Damit die Zutaten ihren Geschmack und auch ein paar Vitamine ans Wasser abgeben können, müssen sie einige Stunden kalt stehen. Zwei Stunden sollten es mindestens sein. Über Nacht ist es perfekt. Wir machen unsere drinkitnow-Flaschen nun immer abends fertig. Dann können sie über Nacht gut durchziehen und am nächsten Tag haben die Kinder ihre Flasche fertig.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Für unterwegs gibt es von drink it now aber auch tolle Flaschen, eine Glasvariante und eine besonders leichte aus hochwertigem Plastik. Beide habe ich ebenfalls schon für euch testen dürfen und bin begeistert. Ich schleppe die Glasflasche jetzt ständig mit mir rum. Zusammen mit den Kindern mache ich mir abends dann meine persönliche Infused Water-Mischung, die dann am nächsten Tag getrunken wird. Ich bin ja so gar kein Fan von Süßgetränken und außer Wasser und Tee (und morgens warme Zitrone) trinke ich ja quasi nix. Aber dieses zart aromatisierte Wasser, das hat was. Und ich weiß gar nicht wer es mehr liebt, meine Kinder oder ich: wenn wir durch den Garten streifen und uns neue Sorten ausdenken zum Mischen dann sind wir so richtig glücklich.

Wir zupfen Kräuter ab, waschen die Früchte, schneiden die Zitronen in Scheiben. Wunderbar!

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst. Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst. Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Noch ein kleiner Tipp: viele werfen die Früchte danach weg, aber diese können auch noch gegessen werden. Da ich ungerne Essen wegwerfe, gebe ich diesen Tipp gerne noch mit auf den Weg.

Zwei Rezeptvarianten die uns besonders erfrischen habe ich für euch:

Infused Water

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

1/2 Zitrone in Bioqualität

1/2 Limette in Bioqualität

eine Handvoll Himbeeren

einige Stängel Rosmarin

1/2 Zitrone in Bioqualität

1/2 Limette in Bioqualität

einige Zweige Minze

einige Zweige Melisse

So wird es gemacht:

Wascht die Zitrusfrüchte mit heißem Wasser gut ab. Schneidet sie in dünne Scheiben oder achtel sie. Früchte in die Flasche geben.

Die Kräuter kurz abbrausen, dann alle Zutaten mit einem Liter Wasser auffüllen und kalt stellen.

Nach mindestens zwei Stunden sind die Infused Water-Varianten fertig. Wer mag, gibt noch Eiswürfel hinzu.

Besonders schön sehen sie natürlich in hübschen Trinkgefässen aus. Ich liebe ja meine Mason Jar-Gläser. Und mit meinen Kindern teile ich die Liebe zu Papierstrohhalmen, die dann so schön dazu passen.

Give Away

Aufgepasst! Ihr habt Lust bekommen auf eine coole Infused Water-Ladung? Ihr sucht noch nach der passenden Flasche? Oder ihr sucht einfach eine Wasserflasche, die ihr für unterwegs mitnehmen könnt? Dann freut euch!

Denn drinkitnow hat mir 15 mal zwei Glasflaschen die perfekt für unterwegs sind, zur Verfügung gestellt. Yeah! 30 Flaschen darf ich an euch verlosen und ich werde euch feste die Daumen drücken, dass ihr zu den 15 Gewinnern gehört.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Wem würdet ihr die zweite Flasche denn schenken? Und was würdet ihr trinken? Reines Wasser oder Wasser „mit was drin“? Bis zum 29.08.2018 habt ihr die Gelegenheit zu kommentieren. Auch auf Instragram könnt ihr den entsprechenden Beitrag gerne kommentieren. Wie immer freue ich mich auch übers Teilen und Werbung machen. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen und die Gewinner werden im Anschluss an das Gewinnspiel auf dem Blog bekannt gegeben. Der Versand erfolgt innerhalb von Deutschland.

Oh, und wenn ihr auf den Geschmack gekommen seid: als ich diesen Beitrag quasi schon bis auf die Fotos fertig hatte, habe ich bei Karin auf ihrem wunderschönen Blog Jubeltage doch auch noch einen Beitrag zu Infused Water mit drei Rezepten entdeckt. Huscht also gerne noch zum Stöbern bei ihr vorbei.

So, und jetzt gehe ich an den Kühlschrank und nehme mir ein kaltes Wasser „mit etwas drin“ natürlich. Kommt gut durch den Sommer!

Ich sende euch ein Lächeln.

Christine

*Die Flaschen wurden mir von drinkitnow zur Verfügung gestellt. Wie immer schreibe ich hier aber meine persönliche Meinung und ihr könnt euch sicher sein, dass ich euch ein ehrliches Feedback gebe.

Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner stehen fest und werden von mir benachrichtigt. Gewonnen haben: anna.rffl, MarieL95, dw_2002_, x_lisa04, schonisa, vivarosee, schmittlucaa, Nadine, Bastelanja, Hofatelier Reichenbach, TineHe, Sieglinde, Siggi, JuliaS und Steffi. Die Gewinner verteilen sich auf Kommentare hier auf dem Blog, bei fb und bei Instagram.

Trendgetränk für den Sommer: Infused Water. Erfrischend, gesund, lecker. Hier findest du zwei Rezeptideen und wie du Infused Water herstellen kannst.

Beerensmoothie-Power und ein Give Away! Frische Beeren für den Vitaminkick

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

*Dieser Beitrag enthält Werbung. Und ein tolles Give-Away gibt es auch!

Summertime im little. red. temptations. Haus

Meine Familie und ich, wir sind in Sommerstimmung. Nicht nur, dass die Sommerferien im kleinsten Bundesland, dem wunderbaren Saarland, schon angefangen haben, nein: das Wetter passt! Der Himmel wölbt sich morgens schon strahlend blau über die Welt, die Sonne verwöhnt uns mit reichlich Wärme. Das Planschbecken ist aufgebaut und im Einsatz. Das Planschbecken war aufgebaut und befindet sich nun dank Loch in der Seite im Wartungszustand.

Ihr wisst ja, dass sich in meinem Leben ganz schön viel um Bücher, vor allem Kinder- und Jugendbücher dreht. In den vergangenen Wochen hatte ich richtig, richtig viel um die Ohren. Für die Stiftung Lesen habe ich mein erstes Webinar gehalten und dort mit Wolf Borchers zusammen jede Menge herrliche Kinderbücher vorgestellt und dazu auch kleine Aktionsideen gezeigt.

Hier seht ihr mich bei meiner Webinar-Premiere und wenn ihr gerade auf der Suche nach schönen, interessanten, besonderen Kinderbüchern seid, dann schaut euch das Webinar gerne einmal an.

In der Woche darauf war ich dann gleich zweimal als Referentin für Leseförderung im Einsatz und habe Seminare in Essen und Köln für Leseclubbetreuer gegeben. „Lesen und MINT“ stand auf dem Programm. Über Wochen habe ich vorab mit meinen Kindern Bücher getestet, wir haben stundenlang vorgelesen. War das Wetter schön, haben wir uns im Garten kuschelige Vorlesenester gebaut.

Aber wie heißt es so schön: „Der Mensch lebt nicht vom Brot (in unserem Fall von Büchern) allein“ – und deshalb mussten wir zwischen all dem Schmökern natürlich auch essen und trinken. Meine Kinder gehören leider zu den nie durstigen Kindern und manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ständig fragen muss: „Habt ihr schon etwas getrunken?“. Mein persönlicher Nummer 1-Trick sind mittlerweile sommerlich-leichte und dabei ordentlich gesunde Beerensmoothies. Schön kühl und immer anders gehen die bei uns tatsächlich immer. Oft sammeln wir im Garten noch eine Handvoll Kräuter, wie Minze oder Melisse und mixen diese dann unter (oder machen Tee daraus, oder essen sie gleich auf der Stelle, oder nutzen sie zum Kochen oder machen Cocktails… Wir lieben unseren Kräutergarten!).

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

Dass es in diesem Jahr ständig Smooties gibt, liegt vor allem auch an meinem neuen Smoothie-Maker, den ich von meinen Freunden von Cloer zum Testen bekommen habe und die damit meinen Geschmack so was von total getroffen haben. Ihr wisst ja: Küchengeräte und ich: das ergibt ganz oft Liebe und von Cloer habe ich neben meinem Toaster auch zwei Lieblingswaffeleisen, vielleicht erinnert ihr euch an den Beitrag in dem ich euch erzählt habe, wie meine Tochter schon ihr zukünftiges Küchengeräte-Erbe verwaltet?

Was ich sooooo liebe: einfach! Schnell gemacht und vor allem superschnell wieder sauber gemacht! Ich hatte bis dato einen schon recht alten Shaker/Mixer, der wirklich umständlich sauber zu machen war und dessen Dichtringe diesen Sommer wohl auch nicht mehr überstanden hätten. Mein „Neuer“ ist schick klein und hat einen Edelstahlunterbau. Dazu ist er mit zwei, drei Handgriffen bereit zum Einsatz und nachher ebenso schnell wieder an seinem Platz.

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.    Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

Nun bin ich im Glück: Früchte in den Aufsatz. Flüssigkeit dazu. Ein- zweimal die Mixtaste drücken (das übernehmen meine Kinder und deshalb drücken wir zweimal ca. 10 Sekunden – damit auch ja immer jeder gleichviel gemacht hat), in ein Glas füllen und fertig! Easy peasy.

Dann sofort den Schneideeinsatz und das Gefäß mit Wasser ausspülen, damit nix eintrocknet und dann: mit den fertigen Shakes in die Leseecke zurück und in die nächste Geschichte eintauchen. Ja, so süß kann Leseförderung sein!

Unser liebster Shake geht so:

Erdbeer-Himbeer-Power-Shake

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

für zwei Portionen:

ca. 200 g sehr süße Früchte

200-300 ml kalte Milch oder Sojamilch (wer es vegan mag)

einige Kräuter wie Minze oder Melisse

Optional: ein bis zwei Teelöffel Chiasamen

So wird es gemacht:

Früchte klein schneiden und in den Mix-Behälter geben. Kräuter waschen und dazu geben. Wer mag gibt auch noch Chiasamen für den kleinen Extrakick Gesundheit dazu.

Mit Flüssigkeit aufgießen (wir nehmen meistens Milch, hatten aber auch schon Sojamilch probiert).

Mixbehälter verschließen und kurz alles pürieren.

Mit Früchten und Kräutern garnieren. Wer mag, kühlt noch mit Eiswürfeln.

Kleiner Tipp: die geschnittenen Früchte kann man vorher auch für eine halbe Stunde in den Tiefkühler geben, dann ist der Smoothie nachher besonders kühl und erfrischend.

Variante: auch süße Blaubeeren stehen bei uns hoch im Kurs und werden oft dazu gegeben.

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

Give-Away:

Ihr merkt: ich bin schwer begeistert und mache fast täglich Smoothies für uns. Einen Smoothie-Maker von der Firma Cloer darf ich verlosen und vielleicht bist genau DU bald genau so smoothie-begeistert wie ich!

Verrate mir doch bitte in einem Kommentar unter diesem Beitrag oder alternativ bei Instagram oder fb, welche Zutat auf jeden Fall in deinen ersten Smoothie wandern würde!

Das Gewinnspiel läuft bis zum 22. Juli 2018 (23.59 Uhr). Unter allen Teilnehmern auf oben genannten Kanälen werde ich den Gewinner auslosen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Minderjährige brauchen die Erlaubnis ihrer Eltern. Der Gewinn wird von Cloer direkt versendet, das bedeutet, dass du einverstanden bist, dass ich deine Daten im Falle deines Gewinns an die Firma weitergeben darf. Du bist ebenfalls damit einverstanden, dass bei dem Gewinnspiel deine angegebenen Daten für mich sichtbar sind. (Ahhhhh, dieser Datenschutz!)

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

Ich werde jetzt gleich mit meinen Kindern noch einige tolle neue Kinderbücher durchstöbern. Ihr solltet mein Haus sehen: überall liegen gerade Stapel mit Kinderbüchern, herrlichen Sachbüchern, großartigen Bilderbüchern und ich mache mir Gedanken, welche ich in der nächsten Zeit in der Lese- und Schreibwerkstatt mit meinen kleinen Leseratten lesen werde. DAS ist Glück im gedruckten Format für mich!

Ich wünsche euch ganz viel Glück beim Give-Away, genießt die Sonne, den Sommer, lest tolle Bücher!

Ich sende euch ein Lächeln!

Christine

Das Gewinnspiel ist beendet. Gewonnen hat Chani und wird von mir per Mail benachrichtigt.

Perfektes Sommerrezept: ob Erdbeeren, Himbeeren, Blaubeeren: superleicht zu variieren ist dieser Smootie. Das Rezept gibt es auf dem Blog.

 

{Das erste Mahl} Und dazu delikate Zitronen-Orangen-Törtchen

Orangen-Zitronen-Törtchen3Ich bin ja ein kleiner Küchengeräte-Junkie und besitze ein ganzes Arsenal an technischen Hilfsmitteln. Angefangen von der Kitchen Aid-Küchenmaschine über Pürierstab, Handrührgerät, Schokoladenbrunnen, Waffeleisen und diversen Artikeln mehr bis hin zu einer Zuckerwattemaschine. Letztere ist zugegebenermaßen nicht oft im Einsatz. Aber immerhin: sie hat einen Platz im Regal.

Nun ist ein neues Gerät bei mir eingezogen und hat einen Platz an der pole position der Küchengeräte bezogen. Ich bin verliebt, das gebe ich ehrlich zu!

Seit einigen Wochen mahle ich mein Mehl selbst. Dazu habe ich mich vorab schlau gemacht in der Welt der Mühlen. Meine Freundin Melanie hat seit Jahren eine Mühle aus dem Hause hawos* und hat mir ihre Mühle wärmstens empfohlen. Hin und wieder, wenn ich bei ihr zu Besuch bin, durfte ich das Mehl mahlen und ich war jedes Mal aufs Neue begeistert. Körner oben rein und unten kommt das feinste Mehl heraus. Oder eben auch Gröberes. Denn die Mühle lässt sich auf verschiedene Mahlgrade einstellen und auch Gewürze kann man damit fein mahlen.

Für meine Kinder ist es der größte Zauber zu sehen wie aus Korn Mehl wird.

weizen

hawos

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Und ich teile ihre Begeisterung und ertappe mich dabei, wie ich bei jedem Mahlvorgang verzückt zuschaue wie der Weizen gemahlen wird. Die Mühle ist herrlich verarbeitet und ich bin von der Qualität begeistert. Genau so habe ich mir das Selbstmahlen vorgestellt. Schnell, fein, nicht zu laut.

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Dazu kommt die edle Holzoptik, die die Mühle auch optisch zum Hingucker macht. Ich habe mich schon erwischt, dass ich sie hin und wieder liebevoll streichle. Und einen Namen wird sie demnächst natürlich auch noch bekommen. Meine drei liebsten Küchengeräte sind ja allesamt im Laufe der Zeit getauft worden.

Wollt ihr wissen, was mein erstes Mahl (kleines Wortspiel) war? Ich habe Weizenmehl ganz fein verarbeitet und daraus unglaublich aromatische, delikate Orangen-Zitronentörtchen gemacht. Garniert mit karamellisierten Orangenscheiben. Das Haus: ein einziger Duft!

Orangen-Zitronen-Törtchen5

Die Törtchen waren schnell von den Arbeitskollegen meines Mannes verzehrt und werden nach erfolgreicher Premiere ganz bald wieder gebacken und falls auch ihr diese süßen Verführer einmal nachbacken wollt, kommt hier das Rezept für euch.

Orangen-Zitronen-Törtchen

Orangen-Zitronen-Törtchen

Zutaten für ca. 12 Törtchen

200 g weiche Butter

3 Eier

1 Bio-Orange

1 Bio-Zitrone

150 g brauner Zucker

200 g Weizenvollkornmehl

25 g zarte Dinkelkornflocken (ich habe die von Kölln)

200 ml Milch

Orangen-Zitronen-Törtchen1

Für den Guss:

150 g Puderzucker und etwas Zitrussaft

Für die karamellisierten Orangenscheiben:

1 Bio-Orange

100 ml Wasser

150 g Zucker

So wird es gemacht:

Den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.

Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Früchte heiß abwaschen. Die Schalen fein abreiben. Wichtig ist, dass nicht zu viel von dem Weißen unter der Schale abgerieben wird. Dann werden die Törtchen bitter.

Orange und Zitrone auspressen und 100 ml Saft abmessen.

Butter, Zucker und Schalenabrieb mit dem Handrührgerät cremig rühren und nach und nach die Eigelbe einrühren. Mehl, Dinkelflocken, 5 EL Zitrussaft sowie die Milch in die Masse einrühren und anschließend den Eischnee vorsichtig unterheben.

Ich habe den Teig in kleine Papp-Muffinförmchen von dm gefüllt weil ich diese nach dem Backen gut ablösen konnte um die Form der Törtchen zu erhalten. Man kann natürlich auch normale Muffinförmchen verwenden.

Ca. 25 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen. Mit einem  Zahnstocher mehrmals einstechen und mit 3-4 EL Zitrussaft beträufeln und auskühlen lassen. Dann aus den Förmchen lösen.

Für die Dekoration:

Die Orange heiß abwaschen und in dünne Scheiben schneiden. In einer großen Pfanne Wasser und Zucker bei niedriger Temperatur erhitzen. Wenn sich der Zucker aufgelöst hat werden die Orangenscheiben dazu gegeben und kurz aufgekocht. Ca. 10 Minuten bei niedriger Temperatur köcheln und hin und wieder umdrehen.

Orangenscheiben aus der Pfanne nehmen und abtropfen lassen.

Tipp: Den Rest des Orangensirups in der Pfanne aufheben und im Kühlschrank aufbewahren. Ich versüße mir damit zum Beispiel meinen Tee. Aber auch für andere süße Dinge ist es eine prima Grundlage.

Nun den Zuckerguss anrühren: dazu wird der Puderzucker gesiebt und mit etwas Zitrussaft glatt gerührt. Der Guss sollte zähflüssig und klümpchenfrei sein.

Guss über die Törten gießen und mit den Orangenscheiben dekorieren.

Wer mag, gibt noch eine essbare Blüte wie Kapuzinerkresse dazu.

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Und während ich diese Zeilen schreibe, überlege ich schon wieder, was ich denn noch schnell backen könnte, damit ich die Mühle wieder nutzen kann. So geht es übrigens auch meinem kleinen Backfräulein, das so gerne mahlt, dass es nun am Liebsten jeden Tag backen würde.

Ein großes Dankeschön noch einmal an die Firma hawos für den netten Kontakt.

Die süßesten Grüße

Christine

* Die Mühle 1 habe ich von der Firma hawos zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen. Natürlich ist meine Meinung davon wie immer unberührt.

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{Schnelle Apfel-Tarte} Weniger Zeit in der Küche und mehr Zeit zum Ordnung schaffen

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Ich liebe ja Rezepte die schnell gehen und trotzdem gut schmecken. Diese Apfel-Tarte gehört in genau diese Kategorie. Sie geht wirklich fix und ihr habt sie mit wenigen Handgriffen vorbereitet und wenn ihr sie aus dem Ofen nehmt, duftet sie so wunderbar. Und das Beste: der Geschmack hält auch, was der Duft verspricht.

Und wenn ihr so rucki-zucki in der Küche fertig seid, dann habt ihr Zeit gewonnen zum… ja in meinem Fall zum Aufräumen und Ordnung schaffen.

Leider neige ich ja sehr zum Sammeln von allem Möglichen. Bücher ja eh, dann lauter Dinge die ich für meine Arbeit mit den Kindern in der Lese- und Schreibwerkstatt gebrauchen kann (und ihr würdet staunen was ich für meine Erzählkisten so alles verwenden kann – mein armer Mann weigert sich mit mir Flohmärkte zu besuchen).

In der Küche gibt es umfangreiche Kisten mit Ausstechern, Kuchenformen, Silikonformen, Zuckerstreuseln und und und.

Und seit ich Stampin Up entdeckt habe, quillt meine Bastelecke total über. Oh je! Genau hier bin ich momentan auch am Sortieren, Ordnen und generell am Ordnung schaffen.

Gar nicht so einfach und sollte einer von euch Ideen für Masking Tape-, Bänder- und Framelites-Aufbewahrungsideen haben, dann sage ich nur Her damit!

Zumindest für mein Papier habe ich nun aber Ordnung geschaffen und das verdanke ich zwei sehr schönen Regaleinsätzen der jungen Firma new swedish design, die ich im Internet gefunden habe und die mich total begeistert haben.

Die Möbeldesigner entwerfen Regaleinsätze und -erweiterungen für IKEA-Reagale und wer wie ich das Expedit oder Kallax-Regalsystem hat, der kann für Papier z. B. diesen Einsatz verwenden:

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Ich bin absolut begeistert davon, denn er passt farblich genau und ist auf den Millimeter passend zugeschnitten. Und im Gegensatz zu manchem IKEA-Möbelstück habt ihr den Einsatz innerhalb kürzester Zeit zusammengesteckt.

Ich werde wohl noch einige der Einsätze im Laufe der Zeit anschaffen, denn sie helfen mir tatsächlich dabei Ordnung ins Bastelchaos zu bringen. Wundervoll!

Zudem war der Kontakt mit der Firma ganz besonders nett und alleine schon wegen dieser Kombination aus Freundlichkeit, Schnelligkeit und der Qualität der Möbel bin ich restlos begeistert.

Und so sieht mittlerweile dank der IKEA-Küchenhalterungen meine Stanzenwand aus:

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Doch nun bekommt ihr erst einmal das Rezept für die Apfeltarte von mir.

Apfel-Tarte

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1 Blätterteig (Rolle im Kühlregal)

200 g Apfelmus

100 g Mandeln, gemahlen

50 g Marzipan

3 kleine Äpfel

2 EL Zucker

2 EL Sahne

Optional: Zimt oder Vanille

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So geht es:

Heizt den Ofen auf 200° C Umluft vor und fettet eine runde Pie-Form ein.

Legt die Form mit dem Blätterteig aus (aus den Resten steche ich meist noch ein paar Sternchen aus, die ich am Ende auf die Füllung lege) und stecht den Teig mehrfach mit einer Gabel ein.

Vermischt Mandeln, Sahne und das Apfelmus miteinander und streicht diese Masse auf den Teig.

Nun das Marzipan in kleine Würfelchen schneiden und diese darauf verteilen.

Die Äpfel schälen, entkernen und in schmale Spalten schneiden. Diese von außen nach innen kreisförmig auf die Apfelmus-Masse verteilen.

Darauf den Zucker verteilen. Wer es sehr süß mag, nimmt die doppelte Menge.

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Tarte für 20 bis 25 Minuten auf der mittleren Schiene im Ofen backen bis der Teig leicht braun wird und der Zucker karamellisiert (evt. einige Minuten die Grillfunktion gegen Ende einschalten).

Aus dem Ofen nehmen und am Besten gleich lauwarm servieren. Dazu passt zum Beispiel auch gut Vanilleeis.

Geschmacklich variieren könnt ihr die Tarte indem ihr die Apfelmus-Masse zusätzlich aromatisiert. Zum Beispiel mit etwas Zimt oder Vanille.

Die süßesten Grüße

Christine

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