Tag 7 unserer Cookiewochen bringt Cookies die einfach nur Glücksgefühle bei euch auslösen werden

Ich war noch ein ganz kleiner Fisch im Bloggerozean als ich zum ersten Mal auf dem Blog von Stephie gelandet bin. Meine Küchenschlacht hat sie ihren Blog genannt. Lustig, dachte ich. Das klingt so, wie meine Küche immer aussieht nachdem ich darin gewirbelt habe. Ein Schlachtfeld. Der Name weckte die Neugier und wer unserem Blog folgt, weiß, dass dieser erste Besuch bei Stephie zu einer großen Blogliebe bei mir geworden ist. Ihrem Blog sieht man die totale Liebe und Hingabe an, die Stephie in ihn steckt. Ihre Rezepte sind oft ungewöhnlich und zeichnen sich durch eine große Kreativität aus. Ihr seht: ich komme schon wieder ins schwärmen. Und deshalb sage ich jetzt einfach einmal wieder: vielen Dank für diesen wunderbaren Gastbeitrag. Wir freuen uns jedes Mal, wenn du etwas zu unseren Events beisteuerst! Und deine Cookies sind auch wieder ganz toll geworden!

Heute bin ich zu Gast bei einem Blog, den ich seit seiner Geburtstunde verfolge, und immer wieder gerne besuche und lese. Christine & Steffi habe mich eingeladen, Teil ihrer Cookie Woche zu sein. Und selbstverständlich habe ich sehr gerne angenommen. Denn was gibt es besseres als Cookies? Sie machen einfach glücklich. Sind Tröster in der Not und lindern ein aufgeschürftes Knie im Nu.

Cookies

Sable‘ ist das Französische Pendant zum englishen Shortbread, und das, was dieses Gebäck auszeichnet ist, dass es herrlich mürbe und “ sandig “ im Mund zerschmilzt. Ein Unterschied zwischen den beiden Gebäcken liegt in den Zutaten. So wird Shortbread in den meisten Rezepten mit einem Anteil an Reismehl gebacken (dieses macht den Schmelz noch intensiver). Das Wunderbare an beiden Zubereitungen ist aber wohl, dass man es mit vielen Zutaten verfeinern und abwandeln kann. Zitrone, Orange oder Vanille aber auch Zimt, Schokolade oder andere Gewürze kommen gerne zum Einsatz. Sable‘ werden auch Kühlschrank Cookies genannt. Da der Teig einige Zeit (weitaus länger wie das Shortbread) im Kühlschrank ruhen und durchkühlen sollte. Das Wunderbare ist auch, dass sich der Teig gut 6 Wochen eingefroren hält, und bei Bedarf schnell aufgetaut und gebacken ist.

Mein heutiges Rezept ist eine tolle fruchtig-aromatische und nussige Variante. Die schon etwas Besonderes sind. Versucht es, und traut Euch an den Rosmarin-Zucker, er schmeckt toll .. und passt traumhaft zu der Orange und den Nüssen.

Zutatenliste für ca. 20 Cookies

100 g gemahlene Haselnüsse

30 g gehackte Haselnusskerne

60 g Zucker

190 g Butter

1 Ei

3 EL fein geriebene BIO Orangenschale

1 EL O-Saft

180 g Mehl

1 Zweig Rosmarin

30 g Zucker

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Zubereitung

1. Rosmarin und Zucker in einem Mörser fein mahlen. Die zu groben Stücke entfernen. Auf einem Küchenkrepp ausbreiten und trocknen lassen.

2. Butter, Orangenschale und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Das und den O-Saft und das Ei verquirlen, dazu geben und alles zu einem Teig verkneten. Das Mehl mit den gemahlenen Haselnüssen und den gehackten Kernen dazu geben und mit den Händen zu einem kompaktem Teig verarbeiten.

3. Pergament- oder Backpapier zurecht legen. Den Teig in zwei Hälften teilen und jeweils in dem Papier zu einer gut 4 cm dicken Rolle formen. Die Enden gerade drücken und fest verschlossen für mind. 3 Stunden in den Kühlschrank legen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen, und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

4. Eine der gekühlten Rollen aus dem Kühlschrank nehmen, die andere Rolle weiter dort belassen. In ca. 0,5 cm breite Scheiben schneiden und  auf das Blech legen und ca. 15 Minuten backen. Die Ränder sollen dabei nur leicht bräunen. Einige Minuten auf dem Blech abkühlen lassen.

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Die noch warmen Kekse mit dem Rand in dem Rosmarin-Zucker rollen, und zum kompletten Auskühlen auf ein Kuchengitter legen. Luftdicht verpackt, halten sie sich gut 10 Tage. Danke, dass ich bei Euch Gast sein durfte und ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Stephie  

Cookie

Tag 6 in unserer Cookiewoche bringt eine kleine Weltreise mit sich: aus Thailand erreichten uns diese Cookies

Unsere heutige Gastbloggerin hat mir ihr Rezept fast vom anderen Ende der Welt geschickt: aus Thailand. Über fb bin ich irgendwann auf Jackys Seite gestoßen und direkt Fan geworden. Denn sie hat jede Menge ganz wunderbar-leckere Rezepte für euch. Und bei ganz vielen ihrer Ideen ist es so, dass man direkt losbacken kann – auch oder auch gerade mit Kindern.

Mittlerweile folge ich ihr schon über ein Jahr und es ist immer wieder spannend zu entdecken, was sie sich ausdenkt.

Liebe Jacky, wir sagen vielen Dank, dass du uns dieses leckere Rezept geschenkt hast. Es wird auf jeden Fall demnächst ausprobiert, denn Cookies und Marshmallows klingen einfach nur fantastisch!

Hallo meine Lieben

Einige kennen mich schon ich bin Jacky von Jacky bakes bin gebürtige Schweizerin und lebe in Thailand. Ich freue mich sehr, dass ich bei diesem Cookieevent dabei sein darf. Vielen Danke liebe Christine, dass Du mich angefragt hast.

Auf meiner Fanpage im Facebook teile ich viele, einfache Rezepte, Anleitungen die man nachmachen kann. Meine Leidenschaft ist backen und ich backe alles mögliche.

Meinen Lesern möchte ich mit meiner Seite mitteilen, dass jeder backen kann. Ich poste einfache und schnelle Rezepte welche gut nachbackbar sind. Mittlerweile schreibe ich für verschiedene Magazine Rezeptanleitungen und gebe Cupcakes design Kurse. Am liebsten mache ich Cupcakes, Cookies oder Torten fuer Kindergeburtstage. Meine grösste Freude ist es, das Funkeln in den Augen der Kinder zu sehen, es gibt nichts schöneres!

Anbei habe ich für Euch eines unserer Lieblingscookierezepte. Diese Cookies gehen sehr schnell und sind auch superschnell weg beim Verzehr! Es macht einen riesen Spass diese auch mit Kindern zu backen.

marshmellow

Marshmallows-Schokoladenchips Cookies

-125 gr Butter (zimmertemp.)

-170 gr Zucker

-prise Salz

-1 Paeckchen Vanillezucker

-1 Ei

-200 gr Mehl

-1 Teeloeffel Backpulver

-1/2Tasse Schokoladenchips

-1/2Tasse Marshmallows kleingeschnitten

Anleitung:

Butter, Zucker, Salz und Ei zu einer schoenen Creme mixen. Mehl, Vanillezucker und Backpulver zur Masse geben. Zuletzt von Hand die Schokoladenchips und die Marshmallows unterkneten. Runde Kugeln formen und diese ein bisschen platt druecken. Auf dem Backblech mit Backpapier mit ca. 2cm Abstand verteilen. Ofen vorheizen auf 175 grad Backzeit 10min -12min bis die Ränder goldbraun sind. Die Cookies sind aussen knusprig und innen weich….. Achtung Suchtgefahr!

Cookie

Tag 5 unserer Cookie-Wochen: Heute backt eine Red Temptation Walnuss-Cookies

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Walnuss-Cookies

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Lange habt ihr nichts mehr von mir gehört, aber eine Teilnahme an den Cookie-Wochen lasse ich mir nicht nehmen. Zumal es vielleicht der letzte Blogpost ist, den ich ohne neuen Küchenhelfer schreiben kann.

Das Buch von dem Christine hier bereits gesprochen hat liegt natürlich auch schon in meinem Regal und wartet darauf getest zu werden. Mein Freund hat auch bestimmt schon fünf Cookiewünsche geäußert, die ich ihm noch backen werde. Mehr dazu erfahrt ihr auf jeden Fall hier.

Heute allerdings geht es um Walnuss-Cookies. Diese habe ich schon seit einer halben Ewigkeit backen wollen. Das Rezept hierzu habe ich aus dem Buch „Klitzkleine Glücklichmacher“. Allerdings habe ich es etwas verändert.

Wisst ihr eigentlich, dass mit diesem Buch alles angefangen hat mit der Bloggerei? Christine und ich bekamen es beide als Weihnachtsgeschenk und waren sofort begeistert. Kurz darauf entwickelten wir die Idee, selbst zu bloggen.  Und nun gibt es uns schon über ein Jahr.

Aber zurück zum Rezept! So gehts:

Zutaten:

– 200g Zartbitterschokolade

– 200g brauner Zucker

– 60ml Walnussöl      DSC_0080

– 2 Eier

-130g Mehl

– 1TL Backpulver

– 75g Walnusskerne

– max. 100g Puderzucker

 

Die Küvertüre über dem Wasserbad schmelzen, anschließend auskühlen lassen und mit dem Zucker und dem Öl verrühren.

Nun fügt ihr die Eier hinzu und verrührt dies cremig mit dem Handrührgerät. Mehl und Backpulver dazugeben und ordentlich vermischen. Zum Schluss hackt ihr die Walnüsse klein (ich habe sie durch die Tchibo „Keksmühle“ laufen lassen) und knetet sie unter den Teig.

Den Teig wickelt ihr in Frischhaltefolie und lasst ihn ca. 2Stunden ruhen.

Nun den Backofen auf 180Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Aus dem Teig formt ihr Kugeln mit je einem Durchmesser von ungefähr 2-3cm. Je nach Geschmack.

Das Puderzucker siebt ihr in einen Schüssel, wälzt die Kugeln einzeln darin und legt sie mit genügend Abstand auf das Backblech.

Die Kekse nun 12-14Min backen. Wenn die Kekse nicht richtig groß geworden sind, drückt sie 2-3Min vor Ende der Backzeit mit einem Tortenheber flach.

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Viel Spaß beim Nachbacken!

Eure Steffi

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Cookiewoche Tag 4: Süßes vom Süßblog

Wenn ich euch jetzt erzähle, dass unser heutiger Gastbeitrag ein Scheißbeitrag ist, dann darf Ilona vom Süßblog gar nicht böse sein auf mich. Denn ihr Beitrag reizt mich, Wortspiele zu erfinden und ich hoffe einfach, dass Ilona beim Lesen dieser Einleitung bereits ein breites Grinsen ins Gesicht bekommt. Sie weiß ja, was euch gleich erwarten wird. Ich musste jedenfalls sehr lachen, als ich ihren Cookiebeitrag gelesen habe und kann euch versichern, dass unsere Woche durch sie um einiges bunter wird.

Ihren Blog mag ich euch übrigens ganz doll ans Herz legen, denn ich liebe ihn sehr, seit ich ihn das erste Mal besucht habe. Hier kommt ihr zum Süßblog. Und dir Ilona danke ich sehr für diesen wunderbaren Beitrag und ich hoffe, du verzeihst mir mein kleines Wortspiel. Meine kleine Küchenhelferin ist übrigens wie verrückt darauf, deine Cookies nachzubacken. Bestimmt dürfen dann ihre ganzen Fillys zuschauen, wie wir die Kekse zubereiten.

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Unicorn Poo – der etwas andere Keks

Wer mochte sie als Kind nicht, die leuchtenden, bunten Süßigkeiten, die in den Läden danach schrien gekauft zu werden? Bunt zieht jedes Kind und auch so manchen Erwachsenen heute noch magisch an. Und was gibt es Schöneres, als glitzernde Kekse in den Farben des Regenbogens?

Und als kleiner Nerd konnte ich es mir nicht verkneifen Unicorn Poo Cookies zu backen. Ins Deutsche übersetzt klingt das Ganze zwar gar nicht mehr niedlich und witzig, daher lasse ich es lieber mit der Übersetzung…
Aber der Keksteig ist perfekt, um daraus Dinge zu kneten. Er bleibt beim Backen so ziemlich in der Form und ist nicht nur Ideal um Gag-Cookies zu backen, sondern z.B. auch auf einem Kindergeburtstag mit den Kindern bunte Knetkekse zu backen. Nur roh sollte er nicht unbedingt gegessen werden, denn es ist rohes Ei mit dabei.
Ach, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Verzeiht. Hallo, ich bin Ilona vom Süßblog und freue mich ganz besonders heute hier zu Gast sein zu dürfen. Ich selbst blogge seit fast zwei Jahren auf dem Süßblog alles was ich so gerne zauber und kreiere. Schaut doch mal rein, wenn ihr Lust habt. Von Schräger Idee bis klassischer Kuchen, bei mir findet ihr von jedem Etwas. Ja, und heute habe ich eben Einhorn A-A mitgebracht. *Lach* Es leuchtet in Regenbogenfarben und glitzert. Ja, Glitzer geht immer!
Aber nun kommt dann auch schon das Rezept.
1 Ei
125g Butter
70g Palmin
150g Zucker
100g Frischkäse
1 Prise Salz
450-500g Mehl
Aroma (Vanille, Zitrone etc.)
Lebensmittelfarbe (Gelfarben sind am intensivsten)
Essbarer Glitzerstaub
Die Zutaten alle verkneten bis ein glatter Teig entstanden ist. Diesen dann ca. 30 Minuten abgedeckt kalt stellen. Danach den Teig in sechs gleichmäßige Teile aufteilen und jeweils in einer Farbe einfärben.

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Den Backofen heizt ihr auf 180° Ober/Unterhitze auf.
Für die Poo-Cookies gilt dann folgende Anleitung:
Von jeder Farbe nehmt ihr dann eine kleine Kugel ab.

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Und formt daraus kleine Würste.

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Diese legt ihr dann zusammen und rollt das Ganze zu einer Wurst zusammen. Achtet darauf, dass möglichst alle Farben einmal zu sehen sind. Ein Ende lasst ihr etwas spitzer auslaufen. (Das ist dann das obere Ende des Kekses)

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Und nun verdreht ihr das Würstchen in sich.

Und legt danach das Häufchen zusammen.

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Nun können die Kekse 15-20 Minuten gebacken werden. Wie lange hängt von der Dicke der Kekse ab. Die Kekse sollten durch, aber nicht braun werden, sonst sehen die Farben nicht mehr ganz so schön aus.
Nach dem Backen noch mit dem Glitzerpuder bestäuben und ggf. in kleine Tüten verpacken. Fertig.
Wer keine Poo-Kekse mag, für den habe ich noch drei Varianten, die für Erwachsene etwas interessanter sein können. Hier zu sehen der ungebackene Teig:

Und hier dann im fertig gebackenen Zustand:

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Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit dieser Idee. Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten mit Form und Farbe. Also ran an die Schüsseln, Schürzen um, los!
Eure Ilona vom Süßblog

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Cookie

Cookie-Experimente aus Yvonnes Küche: Tag 3 unserer Cookie-Wochen

Irgendwann bin ich einmal darüber gestolpert: über eines von Yvonnes wunderwunderwunderschönen Foodfotos. Und genau so bin ich dann auch auf ihren Blog aufmerksam geworden. Denn wenn Yvonne auf ihrem Blog „Experimente aus meiner Küche“ schreibt, hat sie nicht nur die tollen Bilder, nein zu unser aller Glück hat sie genau so tolle Rezepte. Aber schaut doch einfach selbst bei ihr vorbei. Ein paar schöne Beiträge von sich, hat sie für euch auch schon herausgesucht!

Vielen lieben Dank, dass du uns mit deinem Beitrag die Woche versüßt!

Als mich Christine fragte, ob ich nicht Lust hätte mit einem Cookie Rezept bei ihrer Themenwoche mitzumachen, wollte ich im ersten Moment direkt absagen. Ich und Cookies? Es ist ja nicht so, dass ich noch nie welche gemacht hätte. Diese Frischkäse Cookies mit Schokolade  waren so lecker, dass ich sie innerhalb von einer Woche gleich zweimal gebacken habe Aber trotzdem backe und esse ich viel lieber einen cremigen Cheesecake mit Beeren , eine fruchtige Rhabarber-Pudding-Tarte mit Amarettini oder eine himmlische Tiramisu Torte. Dennoch war mein Ehrgeiz geweckt, so dass ich Christine um Bedenkzeit bat. Nachdem ich mir ein paar interessante Cookie-Rezepte bei chefkoch.de angeschaut hatte, entschied ich mich, diese Cookies  nachzubacken und meinen Kollegen mitzubringen. Und da sie mir und allen anderen sehr gut geschmeckt haben, kann ich sie heute ruhigen Gewissens Christine und euch vorstellen:

Crispy Cookies - Bild 1

Zutaten (für ca. 2 – 3 Bleche)

350g Mehl

½ Pck. Backpulver

180g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

2 Eier

250g weiche Butter

200g Cornflakes

130g Schokolade (Osterhasen eignen sich sehr gut)

evtl. 130g Schokolade zum Verzieren

Zubereitung

Backofen auf 200°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. 130gSchokolade grob hacken. Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Eier und Butter mit dem Mixer zu einem Teig kneten. Cornflakes und Schokolade zufügen und nochmals kurz durchkneten lassen, bis die Cornflakes zerkleinert und eingearbeitet sind. Danach mit 2 Teelöffeln kleine Teighäufchen mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und platt drücken. Ich habe dafür einen Kartoffelstampfer benutzt Die Bleche nacheinander etwa 10 – 15 Minuten backen, bis die Cookies goldgelb sind. Vom Blech heben und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. In der Zwischenzeit die restliche Schokolade (bei mir war es jeweils ein Osterhase) im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen. Die flüssige Schokolade mit einem Löffel in Streifen auf den Cookies verteilen und vollständig aushärten lassen. Oder schon zwischendurch probieren.

Crispy Cookies - Bild 2

Die Cookies sind unglaublich lecker und auch nach 4 Tagen immer noch schön knusprig. Da muss ich meine Einstellung wohl noch einmal überdenken und doch öfter Cookies backen

Liebe Christine, vielen Dank, dass du mich dazu angeregt hast, mal wieder Cookies zu machen. Meine Kollegen und Nachbarn haben sich auf jeden Fall gefreut und ich hoffe, dass auch deine Leser Freude an dem Rezept haben werden!

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