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Cookiewoche Tag 4: Süßes vom Süßblog

Wenn ich euch jetzt erzähle, dass unser heutiger Gastbeitrag ein Scheißbeitrag ist, dann darf Ilona vom Süßblog gar nicht böse sein auf mich. Denn ihr Beitrag reizt mich, Wortspiele zu erfinden und ich hoffe einfach, dass Ilona beim Lesen dieser Einleitung bereits ein breites Grinsen ins Gesicht bekommt. Sie weiß ja, was euch gleich erwarten wird. Ich musste jedenfalls sehr lachen, als ich ihren Cookiebeitrag gelesen habe und kann euch versichern, dass unsere Woche durch sie um einiges bunter wird.

Ihren Blog mag ich euch übrigens ganz doll ans Herz legen, denn ich liebe ihn sehr, seit ich ihn das erste Mal besucht habe. Hier kommt ihr zum Süßblog. Und dir Ilona danke ich sehr für diesen wunderbaren Beitrag und ich hoffe, du verzeihst mir mein kleines Wortspiel. Meine kleine Küchenhelferin ist übrigens wie verrückt darauf, deine Cookies nachzubacken. Bestimmt dürfen dann ihre ganzen Fillys zuschauen, wie wir die Kekse zubereiten.

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Unicorn Poo – der etwas andere Keks

Wer mochte sie als Kind nicht, die leuchtenden, bunten Süßigkeiten, die in den Läden danach schrien gekauft zu werden? Bunt zieht jedes Kind und auch so manchen Erwachsenen heute noch magisch an. Und was gibt es Schöneres, als glitzernde Kekse in den Farben des Regenbogens?

Und als kleiner Nerd konnte ich es mir nicht verkneifen Unicorn Poo Cookies zu backen. Ins Deutsche übersetzt klingt das Ganze zwar gar nicht mehr niedlich und witzig, daher lasse ich es lieber mit der Übersetzung…
Aber der Keksteig ist perfekt, um daraus Dinge zu kneten. Er bleibt beim Backen so ziemlich in der Form und ist nicht nur Ideal um Gag-Cookies zu backen, sondern z.B. auch auf einem Kindergeburtstag mit den Kindern bunte Knetkekse zu backen. Nur roh sollte er nicht unbedingt gegessen werden, denn es ist rohes Ei mit dabei.
Ach, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Verzeiht. Hallo, ich bin Ilona vom Süßblog und freue mich ganz besonders heute hier zu Gast sein zu dürfen. Ich selbst blogge seit fast zwei Jahren auf dem Süßblog alles was ich so gerne zauber und kreiere. Schaut doch mal rein, wenn ihr Lust habt. Von Schräger Idee bis klassischer Kuchen, bei mir findet ihr von jedem Etwas. Ja, und heute habe ich eben Einhorn A-A mitgebracht. *Lach* Es leuchtet in Regenbogenfarben und glitzert. Ja, Glitzer geht immer!
Aber nun kommt dann auch schon das Rezept.
1 Ei
125g Butter
70g Palmin
150g Zucker
100g Frischkäse
1 Prise Salz
450-500g Mehl
Aroma (Vanille, Zitrone etc.)
Lebensmittelfarbe (Gelfarben sind am intensivsten)
Essbarer Glitzerstaub
Die Zutaten alle verkneten bis ein glatter Teig entstanden ist. Diesen dann ca. 30 Minuten abgedeckt kalt stellen. Danach den Teig in sechs gleichmäßige Teile aufteilen und jeweils in einer Farbe einfärben.

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Den Backofen heizt ihr auf 180° Ober/Unterhitze auf.
Für die Poo-Cookies gilt dann folgende Anleitung:
Von jeder Farbe nehmt ihr dann eine kleine Kugel ab.

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Und formt daraus kleine Würste.

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Diese legt ihr dann zusammen und rollt das Ganze zu einer Wurst zusammen. Achtet darauf, dass möglichst alle Farben einmal zu sehen sind. Ein Ende lasst ihr etwas spitzer auslaufen. (Das ist dann das obere Ende des Kekses)

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Und nun verdreht ihr das Würstchen in sich.

Und legt danach das Häufchen zusammen.

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Nun können die Kekse 15-20 Minuten gebacken werden. Wie lange hängt von der Dicke der Kekse ab. Die Kekse sollten durch, aber nicht braun werden, sonst sehen die Farben nicht mehr ganz so schön aus.
Nach dem Backen noch mit dem Glitzerpuder bestäuben und ggf. in kleine Tüten verpacken. Fertig.
Wer keine Poo-Kekse mag, für den habe ich noch drei Varianten, die für Erwachsene etwas interessanter sein können. Hier zu sehen der ungebackene Teig:

Und hier dann im fertig gebackenen Zustand:

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Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit dieser Idee. Es gibt unbegrenzte Möglichkeiten mit Form und Farbe. Also ran an die Schüsseln, Schürzen um, los!
Eure Ilona vom Süßblog

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Cookie

Osterhasenkekse in giftiggrün und grellem Pink

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Christinebloggt

Jaaa, ich sage es euch gleich: die Farbauswahl der Osterhasenkekse geht nicht auf meine Kappe. Dass bei uns Osterhasen in giftigem Grün hoppeln und ein wenig so aussehen, als ob es einen Chemieunfall bei uns in der Nähe gegeben hätte, ist ganz alleine die kleine Backhelferin schuld. Denn die durfte die Farben aussuchen und lange waren ihr die Hasen nicht grün genug.

Sie hatte aber auch wirklich nur die besten Argumente: „Mama, wenn der Hase so grün ist, dann findet ihn auch niemand im grünen Gras“. Genau – der ist nämlich jetzt perfekt getarnt und somit habe ich die Ehre euch die ersten Tarnhasen zu präsentieren. Vielleicht nicht die Schönsten, die zur Zeit durchs Internet hoppeln, aber sicherlich sehr originell.

Wir haben beim Backen eine ganze Geschichte um die Hasen überlegt und da ein paar Hasen auch Geschenke zwischen den Blumen verstecken, gibt es nun auch noch den pinken Tulpenhasen zu bestaunen. Vielleicht schreibe ich einmal die entstandene Geschichte auf und blogge sie euch.

Einige der Hasenkekse haben wir übrigens auf Cake-Pop-Stiele gemacht und werden sie als Namensschilder beim Osterbrunch verwenden.

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Dazu haben wir mit weißer Zuckerschrift die Namen darauf geschrieben, ein kleines Schwänzchen gemalt und mit Hilfe von einigen Zuckerperlen auch Augen und Nase angeklebt.

Den süßen Keksstempel gibt es übrigens vom Verlag arsEdition, den ich als Leseratte wirklich sehr liebe. Dort findet ihr übrigens auch für kleine BackhelferInnen passend schöne Bilderbücher, nicht nur zum Thema Ostern.

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Das Rezept das ich für die Kekse verwendet habe ist dieses. Ich habe es mit Zitronenschalen geschmacklich frühlingsfrisch aufgepeppt. Wir werden vor Ostern aber noch ein paar braune Hasen backen, da mische ich dann einfach einen Teelöffel Kakao unter den Teig.

 

Dieses kleine Hasengedicht ist übrigens beim Backen dann auch noch so nebenher entstanden und wir sagen es jetzt immer auf beim Keksessen:

Im grünen Grase

saß ein Hase

nur ein Ohr

schaut hervor.

Grasgrün ist der kleine Hase

bis auf seine rote Nase.

Getarnt wie ein Chamäleon

versteckt die Eier, hüpft davon.

Zwischen Tulpen frühlingsschön

kann man seinen Bruder sehn,

ganz in rot, schon hüpft er fort,

lässt nur ein paar Eier dort.

Denn der Hasen Tagesmission:

Ostereiversteckaktion!

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Himmlisch leicht und höllisch lecker: Heute mach ich Blau! Blaubeersoufflé

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    Christinebloggt

Wisst ihr warum ich Foodblogs unter anderem soooo liebe? Sie inspirieren mich ständig neu. Ich liebe es, auf anderen Blogs zu stöbern und dort Ideen zu bekommen. Immer wieder gibt es Momente, in denen ich innehalte und denke: wow, geniale Idee. Warum ist mir das nicht eingefallen? Und dann freue ich mich wie Bolle, dass es da draußen all die kreativen Menschen gibt, die ihre tollen Kreationen mit uns Lesern teilen, die sich ins Zeug legen, um tolle Fotos zu machen, zu erklären wie sie etwas zubereiten, die uns in ihren Texten ein wenig zu sich in die Küche einladen und uns über ihre Schultern blicken lassen.

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Einem Blog dem ich ja ganz besonders gerne in die Küche linse, ist Stephies Meine Küchenschlacht. Was Stephie sich da immer ausdenkt, lässt mich oft staunen und dass ich ein großer Fan von ihren Bildern bin, sage ich hier nicht zum ersten Mal. Aber Ehre, wem Ehre gebührt. Sie ist schon eine erstaunlich kreative Bloggerin und so wundert es euch bestimmt auch nicht, dass ich das Rezept für den heutigen Post auf ihrem Blog gefunden habe.

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Alleine die Bilder haben mir das Wasser im Mund zusammen laufen lassen. Hmmm… Blaubeeren, locker leicht in einen Teig gedrückt und mit Kokosraspeln verziert. Alleine die Mischung zwischen Kokos und Blaubeere stellte ich mir schon sehr spannend vor und ich wurde nicht enttäuscht, als ich mich ans Nachmachen gemacht habe. Und das Rezept ist auch noch herrlich einfach nachzumachen und ein wahres Blitzgericht zudem.

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Für vier kleine Dessertschälchen braucht ihr:


Zutaten:

125 g frische Heidelbeeren
1 Ei
50 ml Sahne
50 ml Kokosmilch
etwas Zitronenschalen  Abrieb
20 g Mehl
70 g Sahne Quark
20 g Kokosraspeln + etwas zum bestreuen (ich habe Kokoschips genommen)
30 g Puderzucker

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Und so geht es:

Heizt den Ofen auf 170° C Ober- und Unterhitze vor. Dann verrührt ihr alle Zutaten bis auf die Heidelbeeren und einige Kokoschips mit dem Handrührgerät ordentlich miteinander. Diese Masse füllt ihr in die Schalen und dann geht es für 20 Minuten ab in den Ofen. Dann drückt ihr vorsichtig (Achtung, heiß!) die Blaubeeren hinein und backt noch einmal 5 Minuten lang weiter.

Nun könnt ihr die Mischung abkühlen lassen, mit ein paar Kokoschips oder Flocken bestreuen und dann: genießen!

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An dieser Stelle möchte ich dir Stephie, aber auch all den anderen Foodbloggern einfach mal Danke sagen. Ich habe durch euch so viele wundervolle Ideen sammeln können und ich muss gestehen, mein Backen und Wirken in der Küche hat sich durch euch im letzten Jahr total verändert. Es ist vielseitiger und bunter geworden!

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Geschenke aus meiner Küche – Bodysrub homemade und ein Give Away von der Casa di Falcone

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ChristinebloggtWisst ihr was ich unter anderem am Bloggen so lieben? Die vielen Ideen, die man beim Lesen anderer Blogs bekommt! Eine ganz wundervolle Idee, ein Peeling einmal selbst zu machen, habe ich auf dem herrlichen Blog von der Casa di Falcone gesehen. Anna hat dort ein Zitronenpeeling hergestellt, welches ich sofort ausprobieren musste. Zum Glück hatte ich noch ein paar Biozitronen im Haus. Meersalz wurde umgehend gekauft und Olivenöl aus dem Vorratsschrank hervorgekramt.

Im Garten wächst der Rosmarin und das war auch schon alles was es an Zutaten braucht. Klasse oder?

Diesen Beitrag solltet ihr übrigens undbedingt bis zum Ende lesen, denn dort wartet ein richtig schönes Give-Away für euch!

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Ich liebe Peelings und finde sie sind auch ein herrliches Mitbringsel oder eben Weihnachtsgeschenk. Schön verpackt macht so ein Glas doch wirklich etwas daher und getestet habe ich es auch direkt schon im Selbstversuch. Ergebnis: wunderbar babyweiche Füße (für mehr hatte das Peeling nämlich nicht mehr gereicht, nachdem ich alles schon so hübsch verpackt hatte). Ich werde gleich noch einmal alle Zutaten besorgen und mir dann auch einmal ein Ganzkörperpeeling gönnen.

Die Zitronen bringen einen wunderbar frischen Duft zum Tragen wenn man das Glas öffnet. Wer es noch intensiver mag, gibt ein paar Spritzer Zitronenduftöl hinzu.

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Nun noch einmal aufgelistet, was ihr für dieses (dieses Mal nicht eßbare) Geschenk-DIY braucht:

500 g Meersalz (ich habe den Tipp von Anna befolgt und Totes Meer-Badesalz im dm gekauft)

Olivenöl

eine Biozitrone

wer mag: etwas Rosmarin und/oder ätherisches Zitronenöl

So geht es:

Die Schale der Zitrone wird mit einem Sparschäler abgehobelt und grob gehackt. Gebt sie zusammen mit dem Meersalz und dem Olivenöl in eine Schüssel und vermischt das Ganze gut. Nach Belieben gebt ihr nun noch etwas Rosmarin oder das Zitronenöl hinzu. Dann füllt ihr die Mischung in Gläser. Ich hatte nur noch 200 ml Gläser und habe drei herausbekommen.

Nun nach Lust und Laune verzieren. Tolle Etiketten findet ihr bei der Casa di Falcone: Etiketten

Zum Verpacken habe ich mich übrigens einmal quer durch meinen Bastelschrank gewühlt. Bäckergarn, Masking Tape, Zeitungspapier (siehe nächstes Foto), Seidenpapier, Bänder, Packpapier, Stoffreste, Tortenspitze… da kam alles querbeet zum Einsatz. Die Idee mit den gemalten Zitronen stammt übrigens aus meinem neuen Lieblingsheft „Plätzchen und Geschenke aus meiner Küche“. Und weitere schöne Ideen findet ihr bei Anna auf ihrem Blog.

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Und nun darf ich euch noch ein ganz tolles Give-Away verkünden! Bei Anna habe ich lieb angefragt, ob sie uns passend zu unserem heutigen Blogpost einen Bogen der schönen Body-Srub-Etiketten zur Verfügung stellt.

Anna war sofort dabei und es kommt sogar noch besser: sie hat euch ein richtig schönes Paket zusammen gestellt das ihr gewinnen könnt. Im Paket (das ich selbst am Liebsten gerade behalten würde) enthalten sind:

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– Aufkleberbogen Body Srub
– 5 Gläser (100 ml) wie auf Annas Foto
– 5 Holzspaten
– 1 Rolle Bäckergarn

Na, was sagt ihr? Wer will da nicht ins Lostöpfchen hüpfen? Und wie ihr das machen könnt erzähl ich euch jetzt: schreibt uns unter diesem Beitrag ob ihr selbst auch gerne Sachen aus eurer Küche verschenkt, egal ob süß oder salzig, zum essen oder wie hier als Kosmetik. Gerne dürft ihr uns auch Links zu passenden Blogposts schicken. Wir sind gespannt, welche Ideen in euren Küchen schon umgesetzt wurden.

Und natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn ihr diesen Post auf fb teilt. Das Give-Away läuft bis zum 30.12. Weihnachtstag. An Silvester geben wir die Gewinner bekannt. Da die Casa die Falcone bis zum 06.01.2014 Weihnachtspause macht, wird der Gewinn nach der Pause an den oder die glückliche GewinnerIn versendet.

 

Auch hier steht nun die Gewinnerin fest: es ist Karin Frodyma, die sich über dieses schöne Give-Away freuen darf. Herzlichen Glückwunsch liebe Karin. Bitte sende mir deine Adresse zu: christine_sinnwell@web.de

Ein Kekstrio zum Bloggeburtstag – wenn Mumien und Rentiere um die Geburtstagskerze tanzen

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Wer meine Beiträge verfolgt weiß, dass ich viele Blogs sehr gerne mag und diese auch immer mal wieder gerne erwähne und verlinke. Ein Blog der mir ganz besonders am Herzen liegt ist der wundervolle Blog von Stephie „Meine Küchenschlacht„. Nicht nur dass mich ihr Name immer an meine Küche nach dem Backen erinnert, nein, da ist jemand der seinen Blog mit ganz viel Leben und Seele füllt und aus oft einfachen Zutaten die fantastischten Kreationen zaubert. Kreativ und immer wieder ganz besonders.

Also fast schon selbstverständlich, dass ich für ihr Blogevent einen Beitrag beisteuern möchte. Gewünscht hat sich Stephie einen Beitrag, der zu ihrem Blog passt und vielleicht sogar auf einem ihrer Rezepte basiert. Und eine kleine rosa Kerze sollte dann auch noch ins Bild gezaubert werden.

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Ich habe ein ganz einfaches Rezept gewählt und vielleicht wundert sich der ein oder andere (oder Stephie selbst) warum ich solch simple Kekse beisteuere. Aber ich finde gerade hier zeichnet sich die Besonderheit von Stephie eben aus. Sie schafft es, aus einem einfachen Grundteig etwas so Tolles wie die Mumienkekse (s.u.) zu erfinden. Genial! Und dass man noch mehr aus dem gleichen Ausstecher machen kann, habe ich dann im Internet gefunden: herausgekommen sind diese wunderbaren Rentiere. Tja, und ein paar kleine Fans  von Stephies Blog in Form von Pfefferkuchenmännern habe ich dann auch noch gebackt.

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Diese kleinen Gingermänner (und -mädchen) durfte dann die kleine Küchenhelferin E. mit äußerst viel Liebe dekorieren. Ganz toll hat sie das gemacht und die rosa Perlchen werde ich nun erst einmal wieder auffüllen müssen.

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Ein Grundrezept und ein Ausstecher und drei so unterschiedliche Möglichkeiten, was man daraus zubereiten möchte. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was man noch machen kann. Genau deshalb habe ich dieses Rezept ausgesucht, um es als Beitrag einzureichen.

Naja, und natürlich auch, weil es sich gut mit einer Küchenhelferin umsetzen lässt und selbst dann noch backbar ist, wenn man den zukünftigen Backhelfer im Tragetuch vor sich gebunden hat.

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Wie es geht? Ihr braucht für zwei Bleche voll Pfefferkuchenmänner/Mumien/Rentiere:

260 g Mehl

125 g Butter

125 g Zucker

1 Ei

1,5 TL Backpulver

für den hellen Teig der Mumien: Abrieb von einer Biozitrone und für die Deko 3 Packungen Zitronenglasur sowie einige Minismarties

für den dunklen Teig der Rentiere und Mumien: 1 – 2 EL Kakao und für die Deko weiße Zuckerschrift, Smarties und Minismarties und Deko nach Belieben

So geht es:

Für den Teig mischt ihr alle Zutaten bis auf die Deko zusammen und knetet ihn gut durch bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Diesen legt ihr eine Stunde in den Kühlschrank.

Bereitet zwei Bleche vor, indem ihr sie mit Backpapier auslegt. Dann heizt ihr den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Rollt den Teig ca. 3 mm dick auf einer mit Mehl bestäubten Fläche aus und stecht große und kleine Figuren aus. Für die Mumien verändert ihr die Glieder des Pfefferkuchenmannes, indem ihr sie etwas in die Länge drückt.

Gebt diese auf die Bleche und backt sie für ca. 10 Minuten (+/- 2 Minuten) und lasst sie kurz abkühlen. Zum Auskühlen legt ihr sie aufs Kuchengitter und verziert sie nach dem Erkalten nach Herzenslust.

Bei den Mumien gebt ihr die Zitronenglasur mit einer Lochtülle auf die Kekse, indem ihr erst quer und dann längs Streifen auftragt.

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An dieser Stelle sage ich noch einmal Happy Birthday, liebe Küchenschlacht. Stephie überrasch uns noch mit vielen tollen Rezepten.

Küchenschlacht

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