Schlagwort: Amaretto

{Teatime} Amarettoschokogugl mit Karamellcrispies und einem feinen Give Away

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Der erste Sonntag im Monat verheißt euch wie immer einen ganz besonderen Beitrag: es ist Zeit für die Teatime, die Ilona vom Süßblog und ich nun schon seit einigen Monaten für euch veranstalten.

Mit im Gepäck ist auch dieses Mal wieder ein Give-Away, eine kulinarische Köstlichkeit und einen netten Gast haben wir auch noch für euch.

In diesem Monat nimmt der Kuchenbäcker Tobi an der virtuellen Teetafel Platz und wir drei haben jeder ein Guglrezept für euch entworfen. Ilona hat beispielsweise für euch Quark-Gries-Minis gemacht – wenn das nicht mal richtig lecker klingt. Und Tobi? Na schaut schnell vorbei und lasst euch überraschen!

Ich habe für euch Amarettoschokogugl mit feinen Karamellcrispies gebackt und ich hatte Schwierigkeiten, die kleinen Köstlichkeiten lange genug vor meiner hungrigen Familie zu retten, damit ich sie noch fotografieren konnte. Aber bei Gugln ist bei uns immer Eile geboten, denn lange überleben die kleinen Kuchen bei uns nie.

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Gugl sind aber auch einfach etwas wunderbares. So klein, so fein, so unglaublich vielfältig und dazu auch noch schnell gemacht. Perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch. Ich weiß gar nicht, wie viele Varianten ich mittlerweile schon ausprobiert habe, aber es waren sehr, sehr viele.

Und da ich ja begeisterte Teetrinkerin bin, kann ich euch verraten, dass Gugl und Tee einfach perfekt zusammen passen. Zu den Schokoamarettogugln hatte ich einen Roiboos mit feinem Karamellgeschmack. Das hat sich sehr gut ergänzt.

Doch nun zu dem Rezept, denn vielleicht mag der ein oder andere von euch ja selbst mal wieder gugln.

Amarettoschokogugl mit feinen Karamellcrispies

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(ergibt ca. 18 Stück)

20 g Butter und etwas Mehl für die Form

30 g weiche Butter

30 g Puderzucker

2 EL Amaretto oder für die alkoholfreie Variante Amarettoöl

1 Ei

15 g Sahne

30 g Mehl

10 g Mandeln

40 g Schokolade gehackt

Für den Guss:

ca. 50 g Kuvertüre, gehackt

1-2 EL Karamellcrispies

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So geht es:

Alle Zutaten (außer die für den Guss) miteinander vermischen (ja, ich habe die Ratzfatzmethode angewendet) und in die gefettete und gemehlte Guglform geben.

Das geht besonders gut, wenn man den Teig in einen Spritzbeutel füllt und mit diesem den Teig jeweils zu 2/3 in die Mulde drückt.

Im Backofen (vorgeheizt auf 200° Umluft) für 14 Minuten backen. Danach auskühlen lassen und aus der Form lösen.

In der Zeit Kuvertüre schmelzen und die Gugl nacheinander in die Kuvertüre tauchen. Auf die noch feuchte Schokolade Karamellcrispies (zb. Pativersand) streuen.

Fertig und schnell sein, denn eins zwei drei sind die kleinen Kuchenpralinen auch schon wieder verschwunden.

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Sollte doch noch ein Gugl etwas länger überleben, eignet sich dieser übrigens auch wunderbar als Geschenk. Seit einigen Monaten begeistern mich ja die tollen Stempel, Stanzen und mehr von stampin up und so habe ich für einen Verschenk-Gugl noch schnell eine kleine Verpackung gebastelt:

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Passend zum monatlichen Guglmotto haben wir dieses Mal auch das Give-Away für euch. Denn der Gugl selbst ist im März unser Sponsor und wir können unter euch Ostersets vom Gugl verlosen. Drei Sets verlosen wir.

Was ihr tun müsst? Wir wüssten gerne von euch, welchen Gugl ihr am Liebsten mögt. Ich selbst mag z.B. Schokolade und Marzipan immer sehr gerne. Erdbeeren gehen auch immer, wenn die Saison ist. Wie sieht es denn bei euch aus? Verratet uns eure Favoriten!

Mitmachen könnt ihr wie immer bis zum ersten Samstag des darauf folgenden Monats (also in diesem Fall dem ersten Samstag im April). Wir versenden nur nach Deutschland und ihr müsst über 18 sein. Kommentiert ihr anonym gebt uns eure Mailadressen an, damit wir euch im Gewinnfall auch benachrichtigen können.

Sowohl die Kommentare bei Ilona als auch bei mir bringen euch je ein Los. Und wer unsere Teatime dann auch noch bei fb, twitter etc teilt, bekommt auch dafür ein Los. Vermerkt uns das im Kommentar.

Die süßesten Grüße

Christine

{Pralinenprinzessin} Amarettotrüffel und Kirschpraline oder Kirschtrüffel und Amarettopraline oder am Besten einfach alles…

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Bald ist Valentinstag und auch wenn der Tag bei uns gar nicht sonderlich gewürdigt wird, bekommt er in diesem Jahr von mir doch eine besondere Aufmerksamkeit. Ich gebe zur Zeit nämlich Pralinenkurse speziell für den Valentinstag. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen und in meinem Kurs erkläre ich den TeilnehmerInnen wie sie besonders feine Liebesbeweise herstellen können. Geschmacksproben gibt es dabei auch reichlich und jede Teilnehmerin hat danach auch feine Pralinen für ihren Liebsten.

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Ich liebe diese Kurse, denn es macht mir unglaublich viel Freude gemeinsam mit den Teilnehmerinnen die Pralinen zuzubereiten, fein zu verzieren und zu sehen, wie der Funke überspringt. Und der aktuelle Kurs enthält besonders viele leckere Sorten. Ich habe ja vorab alle in der heimischen Küche ausprobiert und bin schwer begeistert. Das Backfräulein hat auch hier wieder fleißig geholfen und so habe ich diese hübschen Pralinen auch ihrer geduldigen Hand zu verdanken. Denn sie hat die ganzen Kirschtrüffel gerollt.

Kirschtrüffel

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Für ca. 30 Stück

180 g Zartbitterkuvertüre

90 g Vollmilchkuvertüre

50 ml Sahne

50 ml Kirschwasser

50 g dunkle Kuvertüre

Zucker zum Rollen

ca. 30 Pralinenförmchen

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So geht es:

Zerkleinert die Zartbitter- und Vollmilchkuvertüre und schmelzt sie im Wasserbad.

Nun kocht ihr die Sahne auf und gießt sie über die geschmolzene Kuvertüre. Anschließend rührt ihr das Kirschwasser ein.

Lasst die Masse etwas abkühlen und rührt sie dann noch einmal gründlich durch. Nun füllt ihr sie in eine Spritztülle mit Lochtülle. Auf Backpapier werden nun kleinen Kugeln gespritzt und diese lässt man dann im Kühlschrank vollständig erstarren.

In dieser Zeit kann man schon einmal die dunkle Kuvertüre fein raspeln (wer eine Küchenmaschine wie z. B. die Kitchen Aid hat, nutzt sie dafür am Besten und spart sich damit ordentlich Arbeit).

Die Trüffel in der Hand leicht zu Kugeln formen, in der Kuvertüre und anschließend im Zucker wälzen und dann in Pralinenförmchen setzen.

Kühl und dunkel lagern.

Wer es alkoholfrei mag, nimmt statt des Kirschwassers Kirschsirup.

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Amaretto-Pralinés

Für ca. 40 Stück

300 g Vollmilchkuvertüre

70 ml Sahne

2 TL Glukosesirup

20 g Butter

6 cl Amaretto

Schokoladenhohlkörper

Zur Verzierung: Kakaonips

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So geht es:

Kuvertüre im Wasserbad schmelzen

Sahne mit Glucose aufkochen und mit der Butter nach und nach in die Kuvertüre einrühren. Amaretto gut einrühren.

Ganache mit dem Handrührgerät in kreisenden Bewegungen für ca 3 Minuten aufschlagen.

In die Schokoladenhohlkörper verteilen, einige Kakaonips darüber streuen und über Nacht an einem kühlen Ort fest werden lassen.

Variante: auch hier kann der Alkohol durch einen Sirup ersetzt werden.

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Und nun kann man auch den Alkohol in beiden Pralinensorten einfach tauschen und hat Kirsch-Pralines und Amarettotrüffel. Hab ich schon probiert und ist ebenfalls total lecker. Ihr seht: hier könnt ihr ganz einfach geschmacklich variieren.

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Die beiden Pralinen habe ich in dem Buch „Pralinen und Konfekt selber machen“ aus dem NGV-Sortiment entdeckt. Bei den Amaretto-Pralines habe ich lediglich noch die Kakaonips dazugemacht und sie teilweise in Hohlformen gefüllt.

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Das Buch ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich habe auch schon einige weitere Rezepte ausprobiert. Ich bin sehr begeistert. Es ist sehr gut aufgebaut, hat leckere Rezepte die auch sehr abwechslungsreich sind und auch die Fotos sind schön.

Kategorien findet man folgende:

Mit Schokolade – Mit Nüssen, Mandeln und Co, Mit Kaffee, Mit Frucht, Trendy.

Dazu gibt es vorab eine Einführung, in der die wichtigsten Dinge beim Pralinenmachen erklärt werden. Zudem findet man auch zu vielen Rezepten kleine Tipps oder Möglichkeiten, wie man das Rezept variieren kann.

Wer gerne ins Pralinenmachen einsteigen möchte, wird mit dem Buch sicherlich viel Freude haben. Mir ist es zur Zeit ein treuer Begleiter.

Die süßesten Grüße

Christine

Geschenke aus meiner Küche – Amarettopunsch-Sirup

sirup1    ChristinebloggtLecker, lecker, lecker wird es heute sage ich euch. War das ein Duft als ich den Amarettosirup hergestellt habe! Ach, ich hätte direkt eine Flasche Sekt aufmachen können, um den Sirup einmal prickelnd zu genießen. Aber das musste noch bis Weihnachten warten, was ja zum Glück nicht mehr allzu lange auf sich warten ließ. Dann aber auch nur ein kleines Gläschen für mich, denn als stillende Mama wollte ich ja nicht meinem Kleinen den ersten Schwips verpassen! Den Gästen hat es dafür umso besser geschmeckt und ich freue mich, dass dieser neue Sirup seine Premiere so gut bestanden hat.

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Ganz schnell gemacht habt ihr dieses wunderbare Geschenk. Ihr braucht für ca. 1 Liter Sirup:

1 l Amarettopunsch

1-2 Orangen

350 g Zucker

So geht es:

Presst die Orange aus und messt 100 ml Orangensaft ab. Gebt diesen mit dem Punsch und dem Zucker in einen großen Topf und lasst das Ganze einmal aufkochen. Dann lasst ihr die Flüssigkeit ca. 30-45 Minuten siedend weiterköcheln.

Füllt sie direkt in sterile Flaschen ab. Nach dem Abkühlen könnt ihr die Flaschen dann verschönern. Meine DIY-Ideen habe ich hier für euch gesammelt:

Ein wenig Tonkarton, eine Schere, ein Goldlackstift und Packpapier, etwas Bäckergarn und Weihnachtssticker: das ist alles, was ich für diese Flasche benötigt habe. Die Flasche im Hintergrund habe ich einfach nur mit dem Prägegerät beschriftet und mit einem Anhänger versehen.

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Für dieses Etikett habe ich Bäckergarn verwendet, eine Lochzange, einen Stanzer mit Wellenrand, Tonkarton, Weihnachtsaufkleber, Goldlackstift und für den Stempel: eine Klebekissen, den Katzenstempel sowie schwarzes Embossingpulver. Damit wird der Stempel aufgedruckt und eingebrannt.

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Ich bastel meistens einfach drauf los. Ohne Schabole und meist auch ohne mir vorher groß Gedanken zu machen. Und da mein Bastelschrank mittlerweile ein buntes Sammelsurium an Gegenständen aufweist, kann ich meistens aus dem Vollen schöpfen.

Und auch wenn Weihnachten vorbei ist, spätestens an Silvester ist die nächste Gelegenheit für diesen leckeren Sirup gekommen. Ein nettes Mitbringesel für jede Silvesterparty!

Eine Harmonie aus Pflaumen und Mandeln verpackt in kleine Guglköstlichkeiten

Seit März bloggen Steffi und ich nun als Little Red Temptations zusammen. Ganz am Anfang waren wir total überrascht, wie groß die Backbloggerwelt ist, wie viele tolle Blogs es gibt und welche wunderbaren Rezepte ständig gepostet werden.

Mit einer der ersten Blogs, der meine Begeisterung geweckt hat ist Stephie, vielen besser bekannt als Meine Küchenschlacht.

Wow! Diese Bilder! dachte ich mir beim ersten Anschauen ihres Blogs. Unglaublich, wie toll sie ihre Backwerke immer in Szene setzt. Und die Ideen selbst. Was da aus einfachen Sachen oft gezaubert wird.

Dass wir Stephie als Gastbloggerin begrüßen dürfen, freut mich deshalb ganz besonders. Denn ihre Seite ist mir sehr ans Herz gewachsen. Und ein paar richtig leckere Gugl hat sie uns auch direkt schon mitgebracht. Lest selbst und schaut auf jeden Fall einmal auf ihrem Blog vorbei!

Neulich bekam ich eine liebe Einladung von Christine von Little red Temptations, Gastblogger zum Thema mini Gugel, auf ihrem und Steffis Blog zu werden. Ich kann, besonders bei so lieben Anfragen, sehr schlecht ablehnen, und warum auch? Mini Gugel sind immer wieder ein hübscher Blickfang auf der Kaffeetafel. Und auch als kleines Geschenk gerne gesehen.

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Ich backe & koche gerne saisonal wenn es sich ergibt. Daher habe ich mich für meinen Gastbeitrag für Pflaumen-Mandel Gugel entschieden. Mit einem kleinen Schluck Amaretto ( bei uns Alkoholfrei ) werden sie nicht sehr lange unbeachtet bleiben.

Zutatenliste für 18 Mini Gugel

Pflaumen Mus: 500 g Pflaumen, entsteint

30 ml Wasser

25 ml Amaretto

1,5 TL Pflaumenmus Gewürz ( Ich stelle meines selber zusammen aus: 3 EL Zimtpulver, 1 TL Anis gemahlen, je 1/2 TL gemahne Nelke, Kardamon, Muskatblühte, Ingwer, 1/4 TL gem. Sternanis, 1 TL gem. Orangen und Zitronenschale )

Gelierzucker 3:1

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Teig: 75 g Pflaumen Mus

20 g feine gemahlene Mandeln

1 g Backpulver

10 g Puderzucker

30 g Mehl

50 g Frischkäse

1 Ei

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Zubereitung Pflaumen-Mus: Die Pflaumen waschen, entsteinen und in Spalten schneiden. Mit Wasser, Amaretto und dem Gewürz zu einer sehr weichen Masse einköcheln. Mit einem Stabmixer gut zerkleinern. Die Pflaumen abwiegen und nach Packungsanleitung mit dem Gelierzucker einkochen.

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Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

1. Die Silikonform gut mit einem Pinsel ausbuttern und bemehlen. In den Tiefkühler legen.

2. Das Ei in eine Schüssel geben und aufschlagen. Den Puderzucker dazugeben und weiter mixen. Frischkäse und Pflaumen-Mus hinzugeben und 1 Minuten gut durch rühren. Mehl mit Backpulver und Mandeln sieben und unter die Ei Masse mixen.

3. Die Silikon-Form aus dem Tiefkühler nehmen. Den Teig, am besten mit Hilfe eines Spritzbeutel in die Förmchen füllen. Mit zwei kleinen Klecksen Pflaumen-Mus besetzen und mit einem Zahnstocher verwirbeln.

4. In den Backofen stellen und 15 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen 5 Minuten abkühlen lassen und dann aus den Förmchen stürzen. Sehr gut auskühlen lassen.  Mit Zimt-Puderzucker bestäuben oder in leicht erwärmtes Pflaumen-Mus kopfüber tauchen. Oder einfach beides zusammen.

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Diese kleinen süßen mini Gugel sind mit einem Schwups im Mund, und es ist gar nicht so einfach nicht einen zweiten, dritten und vierten zu naschen. Daher empfehielt es sich, die doppelte Menge zu bac ken. Eure Stephie

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Die Himbeerernte – Drei leckere Desserts

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Zurzeit ernte ich jeden Tag eine Menge Himbeeren und ich esse sie so gerne. Auch mein Freund liebt Desserts mit Himbeeren. Und da es ja nicht langweilig werden soll, wird immer etwas anderes gezaubert.

Habt ihr auch Himbeeren im Garten und seit so süchtig wie wir? Dann kann ich euch hoffentlich leckere Rezepte bieten.

1. Himbeertiramisu:

HimbeertiramisuIhr braucht:

– 250g Magerquark

– 250g Mascarpone

– etwas Zucker

– 200g Himbeeren

– 1Pck Vanillinzucker

– 100g Löffelbiskuit

– 1EL Amaretto

– 1EL Apfelsaft

Zunächst legt ihr eine Form mit dem Löffelbiskuit aus. Apfelsaft und Amaretto mischen und großzügig über die Löffelbiskuitsträufeln. Mascarpone, Zucker und Quark verrühren und 100g Himbeeren vorsichtig unterheben. Die Masse auf die Löffelbiskuits geben und verteilen. Die restlichen Himbeeren mit dem Vanillinzucker pürrieren und über den Quark streichen. Das Tiramisu für min. 4Stunden in den Kühlschrank.

Fertig!

2. Himbeerjoghurt und KitKat

Himbeerjoghurt

Hierfür habe ich die Toppingmühle von Tchibo verwendet!

Ihr braucht:

– 125g Quark

– 150g griechischen Joghurt

– 1Pck Vanillin

– 50g Himbeeren

– 2 kleine Stangen KitKat

Zunächst das KitKat in der Mühle klein mahlen. Ihr könnt es auch in einen Gefriebeutel geben und mit dem Nudelholz zerkleinern. Quark, Joghurt, Zucker und Himbeeren ordentlich verrühren.

Masse in zwei Dessertgläser geben, KitKat drüber und mit Himbeeren dekorieren.

Guten Appetit!

3. Joghurt-Amarettini-Dessert

Himbeeramarettini

Ihr braucht für ein Glas:

– 150g griechischen Joghurt

– 1 handvoll Himbeeren

– 1 handvoll Amarettinis

Bei diesem Dessert müsst ihr eure Zutaten zweimal schichten. ich verwende kein Zucker, da die Amarettinis schon süß genug sind.

Ihr beginnt mit der Hälfte der Amarettins, dann der Joghurt und zum Schluss die Himbeeren. Das Ganze noch einmal wiederholen.

Und voilà!

Einen leckeren Himbeershake findet ihr hier.

Eure Steffi