Schlagwort: Backen

Goldige Schokoladentarte mit knusprigem Mandelboden

Toffifeetörtchen

       Heute hat meine Mama ihr 60. Wiegenfest gefeiert. Runde Geburtstage sind etwas Besonderes. Natürlich ist man noch der Gleiche wie einen Tag zuvor und doch denke ich oft, dass die runden Geburtstage uns auch zum Innehalten anregen.

Man blickt vielleicht etwas intensiver auf sein Leben zurück. Schaut auf die schönen Momente, erinnert sich auch an traurige oder schmerzhafte Erlebnisse. In sechzig gelebten Jahren gibt es viele Erinnerungen, die einem an einem solchen besonderen Fest deutlich vor Augen stehen.

Meinen Mama ist einer der wunderbarsten Menschen die ich kenne. Und weil ich sie so liebe und unendlich schätze (wenn du das liest Mama: du bist einfach die Beste!), habe ich mir für ihr Fest auch sehr viele Dinge überlegt, die ihr diesen Tag zu einem wirklich wunderbaren Erlebnis werden ließen. Ich werde euch demnächst noch ein wenig mehr dazu erzählen.

Toffifeetörtchen

Heute blicke ich nun auf einen herrlichen Festtag zurück. Die Kuchen sind gegessen, die Kinder im Bett, die Fotos in der Kamera. Und für euch habe ich nun ein total leckeres Rezept im Gepäck. Wenn ihr schon nicht live mitfeiern könnt, dann gibt es zumindest eine (virtuelle) Runde Kuchen für euch.

Vorher aber noch einen Gedanken mit auf den Weg für euch: niemand kann sagen, wie alt wir werden. Wie viele Tage uns geschenkt sind. Wie viele Feste wir feiern können. Aber wir können aus jedem Tag den wir leben ein kleines Fest machen und vielleicht ist das eines der Geheimnisse eines glücklichen Lebens.

Lasst uns nicht auf die großen Feste und Glücksmomente warten, sondern das Glück tagtäglich finden und unser Leben feiern. Das denke ich mir oft, heute aber ganz besonders und nun sage ich euch: das Kuchenbuffet ist eröffnet!

Toffifeetörtchen

Toffifeetörtchen

Für das goldige Törtchen braucht ihr:

540 g (gute) dunkel Schokolade 1 TL Zimt 600 g Sahne 180 g Mandelgebäck 2 EL Butter einige Toffifees optional: essbares Goldpulver und Dekoblüten

Toffifeetörtchen

Und so geht es:

Hackt die Schokolade grob und gebt sie in eine Metallschüssel.
Kocht die Sahne und den Zimt in einem kleinen Topf auf und gießt sie über die Schokolade.
Kurz stehen lassen und dann kurz aber gründlich mit einem Schneebesen verrühren, bis man eine feine Schokoladenmischung hat.
Eine kleine Springform (Durchmesser ca. 20 cm) mit Backpapier auskleiden.
Die Kekse fein zerkrümeln, die Butter schmelzen und mit den Keksen vermischen.
Keks-Buttermischung fest in die Springform drücken.
Zimt-Schokoladen-Sahnemischung darüber gießen und im Kühlschrank mindestens 6 Stunden fest werden lassen. Nach ca. 2 – 3 Stunden die Toffifees oben drauflegen (leicht schräg gestellt, sehen sie besonders schön aus).
Wer mag kann nun mit etwas essbarem Goldpulver die Toffifees vergolden und obenauf die Schokoladendecke ebenfalls mit einem leichten Goldschleier versehen.

Toffifeetörtchen
Ich habe zudem essbare Blüten (Brunnenkresse) aus dem Garten als Deko in die Mitte gelegt.

 Toffifeetörtchen

Süße Grüße an euch

Christine

{Give Away} Verratet ihr uns euer Lieblingsmärchen?

banner Märchen Hoch(2)Oh, wie freuen wir uns gerade. Die ersten Beiträge zu unserem Märchenevent kommen bei uns an und sind so schön. Was habt ihr tolle Ideen!

Weil wir gerade so begeistert sind, wollen wir ein wenig Freude weitergeben und starten ein Give Away, welches bis Ende September läuft.

Wir verlosen unter allen Teilnehmern, die bis Ende September einen Beitrag einreichen ein tolles Backset von der Firma Städter:

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Dabei ist eine Whoopie-Pie-Backmatte, eine sehr leckere Cremezubereitung, ein Macaron-Starter-Set und ein Whoopie-Pie-Starter-Set.

Ausgelost wird per Zufallsgenerator. Den Gewinner geben wir hier bekannt.

Zusätzlich könnt ihr einen 10 €-Gutschein von Rheinbags gewinnen, der ab 15 € Bestellwert gilt.

Diesen Gutschein verlosen wir unter allen, die uns in einem Kommentar ihr Lieblingsmärchen (gerne auch mit kurzer Begründung) verraten. Wer bei fb, twitter etc. den Beitrag teilt, darf sich über ein zweites Los freuen.

Auch hier gilt als Annahmestopp der 30. September.

Zudem haben wir uns für die ersten zehn Beiträge die uns erreichen eine klitzekleine (süße) Überraschung ausgedacht. Süßpost, sozusagen. Aber mehr verraten wir an dieser Stelle nicht.

Wir würden uns also sehr freuen, wenn ihr für unser Event ein wenig die Werbetrommel rührt und noch viel mehr, wenn ihr selbst Zeit und Lust habt, mit einem Beitrag mitzumachen.

Wie das geht, könnt ihr hier noch einmal nachlesen:

Märchenzeit

Wir freuen uns auf eure Ideen und sind gespannt, welche Märchen eure Favoriten sind!

Das Gewinnspiel ist beendet. Und den rheinbags-Gutschein gewonnen hat die Nachtbäckerin. Liebe Elisa, herzlichen Glückwunsch!

Und für die schnellen Beiträge des Septembers haben wir auch eine Gewinnerin ausgelost. Hier hat Eveline Mosbach gewonnen. Auch dir herzlichen Glückwunsch!

{Märchenzeit} Mit Hänsel und Gretel im Wald

Ich freue mich, dass ich euch heute wieder einen Beitrag zu unserem Märchenblogevent vorstellen kann. Märchenzeit – Backen, Vorlesen, Glücklich sein heißt unser Motto.

Anne hat sich eine ganz wundervolle Aktion in diesem Rahmen ausgedacht und was sie und ihr Sohn zusammen mit ihrem Besuch erlebt haben, könnt ihr nun nachlesen. Seid ehrlich, da wäre man doch gerne zu Gast gewesen, oder?

Liebe Anne, an dieser Stelle danke ich dir ganz herzlich, dass du unserer Einladung zur Märchenzeit gefolgt bist.

Hänsel und Gretel

Am Montag war es endlich so weit. Jannik hatte sich schon sehr lange darauf gefreut. Am Sonntag haben wir alles vorbereitet für unseren Märchennachmittag. Zwei Wochen vorher hat der kleine Mann selbständig unseren Gast per Telefon eingeladen. „Hallo Marlene hier ist Jannik! Ich lade Dich zu einem Märchennachmittag bei uns zu Hause ein. Ich freu mich auf Dich!“ Stolz war ich auf den kleinen Mann. Nach dem Anruf haben wir uns ein Märchen ausgesucht. Und am Sonntag vorher unseren Kuchen für das Haus gebacken, denn in unserem Märchen sollte es ein Haus aus Kuchen geben. Dann schmückten wir unsere Wohnzimmertür noch passend dazu. So sah sie aus:

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Und, welches Märchen wollten wir erzählen?

Genau, Hänsel und Gretel.

Am Montag klingelte es um 15:00 Uhr an unserer Haustür. Jannik war schon ganz aufgeregt und öffnete die Tür. „Hallo Marlene!“ Er konnte es kaum erwarten und führte Marlene zu unserem Kuchenhaus. Dort durfte sich jeder etwas von dem Knusperhäuschen aussuchen. Es gab Kuchen im Glas und gekaufte Brezeln.

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Rezept von unserem Käsekuchen im Glas mit Kirschen

Für den Boden

200g Mehl

1 gestrichenen Teel. Backpulver

75g Margarine

1 Päckchen Vanillezucker

1 Ei

2 Teel. Backkakao

Für die Käsemasse

500 g Quark

150 g Zucker

3 Eier

1 Päckchen Vanillezucker

etwas Zitrone

200 ml Milch

1 Päckchen Vanillepuddingpulver oder 1 Päckchen Käsekuchen Hilfe

evtl. Sauerkirschen

1. Bodenzutaten zu einem Knetteig verarbeiten. 2/3 des Teigs in ca. 5 Weckgläser (3/4l) verteilen (am besten eine Kugel formen und plattdrücken, dann ins Glas legen)

2. Käsemassezutaten mit einem Mixer verrühren. Dann auf den Teig verteilen. evtl. Sauerkirschen dazu legen.

3. Den Rest des Teigs auf die Käsemasse verteilen.

4. backen bei ca. 175°C ca. 30 – 40 Minuten

abkühlen lassen und kalt servieren.

Jetzt endlich das Märchen.

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Es waren einmal zwei Kinder…

Und danach natürlich das Lied, das mein Sohn voller Stolz sang. Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald…

Und unserem Gast fiel dann gleich auch noch ein, dass es einen Hänsel und Gretel Tanz gab. „Brüderchen komm tanz mit mir…“

Jetzt war aber eine Stärkung notwendig. So dachte ich mir. Aber mein kleiner Küchenheld wollte nun erst noch sein eigenes Knusperhäuschen herstellen.

Knusperhäuschen selber machen

Zutaten:

Jeweils 3 Butterkekse, mit oder ohne Schokolade

Jeweils 1 Marshmallow oder anderer Schokoladewürfel

120 g Staubzucker/Puderzucker

1 EL Zitronensaft

div. Süßigkeiten zum Verzieren (Schokolade, Gummibären, Smarties usw.)

Zubereitung:

Aus dem Staub/Puderzucker und dem Zitronensaft einen Zuckerguss anrühren, er sollte nicht zu dünnflüssig sein. Die Deko bereitstellen.

Ein Butterkeks in die Hand nehmen, etwas Zuckerguss mittig darauf verteilen, den Marshmallow in die Mitte setzen und vorne die Gummibären als „Hausbewohner“ drauf kleben.

Während die „Bodenplatte“ trocknet, können die zwei Dachkekse mit Zuckerguss bestrichen und mit Süßigkeiten beklebt werden.

Wenn alles ein wenig angetrocknet ist, die Bodenplatte am Rand mit Zuckerguss bestreichen, den Dominostein bestreichen und die Dachkekse schräg aufgestellt drauf kleben. Auf den „Giebel“ weiteren Zuckerguss streichen. Wenn der runter rinnt, ist das überhaupt nicht schlimm.

Alles gut trocknen lassen und entweder gleich vernaschen oder – falls es als Mitbringsel gedacht ist – in Klarsichtfolie verpacken, dann bleibt es auch knackig.

Das taten wir dann auch gemeinsam und hatten viel Freude dabei. Wir überlegten auch, wen wir vielleicht auch noch mit so einem kleinen Knusperhäuschen glücklich machen konnten und Jannik machte dann noch eins für seine Patentante Gabi und Marlene eins für ihre Gabi.

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In der Zeit, in der die Häuschen trockneten, machten wir uns über den Kuchen in Gläsern her.

Danach wurden die Dachziegel des Hauses erobert…

Viel zu schnell verging der Nachmittag und Jannik und ich beschlossen, dass wird nur der erste Märchennachmittag gewesen sein, der Zweite wird noch folgen. Es war ein sehr schöner Nachmittag mit unserem lieben Gast Marlene.

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Anmerkung von Christine: Falls ihr auch gerne ein Märchen vorlesen und dazu backen wollt: denkt euch was Feines aus, kramt die Märchenbücher hervor und macht mit! Wir freuen uns auf eure Ideen und sind gespannt, was euch noch einfällt.

{Märchenzeit} Schwanentanz und Brandteigschwäne

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Heute habe ich einen ganz wundervollen Gastbeitrag zu unserem Märchenevent für euch. In unserer Märchenzeit dreht sich heute alles um Schwäne. Kennt ihr die Märchen von den sechs Schwänen? Ein ganz wundervolles Märchen der Gebrüder Grimm.

Meine frühere Grundschullehrerin Frau R., heute einfach Ilse, hat es sich nicht nehmen lassen, am Märchenevent teilzunehmen und hat sich dazu die Geschichte von den sechs Schwänen ausgesucht. Dazu passend hat sie Brandteigschwäne gebackt.

Kinder aus der Nachbarschaft hat sie zu sich eingeladen. Und ich durfte mit meiner Tochter auch einfach als Gast dabei sein. Dieser Beitrag ist für mich ein ganz Besonderer, denn neben meiner Mama die mich ganz früh für die Welt der Bücher und Geschichten entflammt hat, ist es sicherlich dieser wunderbaren Lehrerin zu verdanken, dass aus mir eine so große Leseratte geworden ist.

Ganze zehn Kinder hat Ilse zu sich eingeladen um vorzulesen und gemeinsam zu backen. Und ich habe auch direkt eine kleine Küchenpremiere gehabt. Zum ersten Mal habe ich gesehen, wie man einen Brandteig herstellt.

Das Rezept habe ich euch einfach abfotografiert und ein paar Eindrücke von „Backen, Vorlesen, Glücklich sein“ gibt es nun auch noch für euch.

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Na, sind die nicht toll? Die Kinder haben ganz viel mitgeholfen und jeder war so stolz auf seinen kleinen Schwan. In die Mitte des Tisches kamen übrigens ganz viele blaue Servietten, so dass die Schwäne erst noch ein wenig schwimmen durften, bevor es ihnen dann gnadenlos an die Gurgel ging.

Neben dem Backen stand übrigens dann noch ein kleines Bastelangebot und ein Spiel auf dem Programm.

Aus Tempotüchern wurden Schwäne gebastelt. Das geht so: ihr nehmt die Tempolagen auseinander und zerknüllt pro Schwan vorsichtig eine Lage und zupft sie etwas zum Schwan zurecht. Mit einem dünnen Faden bindet ihr den Leib etwas zusammen und aus einem Papier schneidet ihr den Kopf aus.

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Nun kommen die Schwäne in die Mitte des Tisches (jedes Kind hat einen Schwan) und dann wird gepustet. So bekommt man ein richtiges Schwanenbalett. Man kann die Schwäne aber auch von Kind zu Kind „schwimmen“ lassen. Wundervoll.

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Der Schwan meines kleinen Backfräuleins steht übrigens nun in ihrem Zimmer, so stolz ist sie auf ihn. Der Brandteigschwan indess wurde ganz schnell aufgegessen.

Die Idee aus Brandteig Schwäne zu backen finde ich ganz großartig, aber auch die Aktion an sich war wunderbar. Einfach einmal Kinder aus der Nachbarschaft einladen, ein Märchen lesen, backen, gemeinsam essen.

So einfach kann die Märchenzeit sein.

Liebe Ilse, wenn du diese Zeilen liest, dann fühle dich ganz fest gedrückt. Wie wunderbar ist es, wenn man solche Menschen wie dich um sich hat!

Ihr wollt mitmachen? Wir freuen uns sehr auf eure Back-Vorleseaktionen!

Märchenhafte Grüße

Christine

{Es geht rund} Donuts II – Süß und ganz schnell aufgegessen

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Ihr wisst ja, dass ich seit einiger Zeit ein Donutblech besitze und auf der Suche nach leckeren Rezeptideen bin. Weil mein Backfräulein meine Donutleidenschaft mit mir teilt, haben wir nun wieder ein Blech voll gebacken und kaum waren die Kringel fertig dekoriert, da waren sie auch schon wieder blitzeschnell verschwunden. OK, ein paar durfte ich mir noch fürs Fotografieren auf die Seite legen. Aber sobald das letzte Foto geschossen war, sind dann auch meine kleinen Modells im Bauch meiner hungrigen Familienmitglieder verschwunden.

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Draußen, im Garten, in der Sonne, auf der Picknickdecke. Vor einigen Tagen war da ja noch so etwas wie Sommer. Während ich diesen Beitrag schreibe, prasselt der Regen wild gegen die Scheiben und von einem Picknick kann ich deshalb gerade nur träumen (naja, da es auf 10 Uhr am Abend losgeht, wäre auch das ein Grund, das Picknick erst einmal aufzuschieben – wobei: so ein Mondscheinpicknick in einer warmen Sommernacht, das hätte doch auch mal was).

Dabei ist ein Picknick einfach eine herrliche Art im Sommer zu essen. Wir blenden die kleine Ameisen und hungrigen Wespen aus, die unsere Mahlzeit zu gerne mit uns teilen wollen. Stattdessen lenken wir den Blick gekonnt auf die vielen Leckereien, die ein feines Sommerpicknick mit sich bringt. Ideen dafür habe ich immer viele. Und deshalb hat mich das neue Sommerblogevent von Stephie auf ihrem wunderbaren Blog Meine Küchenschlacht  auch ganz besonders gefreut. Ein Picknickevent!

Da steuere ich doch gerne diese wunderbar saftigen Donuts bei. Die Schokoladenfinger sind vielleicht nicht ganz so praktisch, aber wozu hat man denn einen Mund der die Finger wieder sauber leckt (oder die Picknickdecke, die danach eventuell ein paar braune Streifen aufweist)? Da hat mein Backfräulein keine Probleme mit.

Und bevor ich mir jetzt vorstelle, was es bei unserem nächsten Picknick alles geben wird, schreibe ich euch erst einmal auf, was ihr für ein Blech (oder hatte ich bei diesen nur ein halbes?) dieser Donuts braucht:

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Zutaten:

80 g Mehl

30 g Zucker

80 ml Milch

1 TL Vanilleextrakt

1 Ei

2 EL Öl

1 TL Backpulver

Für die Glasur:

Schokolade nach Geschmack (ich habe den Süßigkeitenschrank ausgemistet und einen Osterhasen und etwas Zartbitterschokolade eingeschmolzen)

Zuckerdeko

So geht es:

Fettet das Blech ein (Ich habe das Backtrennspray von Städter verwendet).

Heizt den Ofen auf 160° C Umluft vor.

Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt alles, bis ihr einen cremigen Teig habt.

Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels oder mit einem Löffeln in die Vertiefungen des Blechs verteilen.

Backt die Donuts ca. 12 Minuten lang.

Löst sie aus der Form und lasst sie vollständig auskühlen.

Nun schmelzt ihr die Schokolade vorsichtig über einem Wasserbad und taucht die Donuts hinein. Kurz abtropfen lassen und dann mit der Zuckerdeko bestreuen.

Variante: Statt Zuckerdeko eignen sich auch Kokosflocken ganz gut. In dem Fall gebe ich in den Teig ein wenig Zitronenschalenabrieb, weil ich den Geschmack Kokos/Zitrone gerne in Kombination esse.

Kleiner Tipp: Besonders schön glänzt die Schokolade, wenn ihr ein kleines Stück Palmin mit hineingebt, wenn ihr sie schmelzt.

Zweiter kleiner Tipp (wow, heute werf ich damit ja nur so um mich): beim Temperieren von Schokolade ist es wichtig, sie nicht zu heiß werden zu lassen, weil sie sonst einen unschönen grauen Schimmer bekommt: deshalb: immer erst 2/3 schmelzen und dann den Rest dazugeben und gut rühren und keinesfalls die Temperatur zu hoch werden lassen).

Die süßesten Grüße

Christine

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