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Mediterrane Cookies mit Gruyère-Käse, Chorizo und Oliven

Cookie-Wochen

Zugegeben, es sind nicht die schönsten Fotos, die ich in der letzten Zeit gemacht habe. Aber der erste Eindruck täuscht ja eben auch oft und wenn ich ehrlich bin: wie wahnsinnig lecker diese Cookies schmecken, hätte ich eh nicht aufs Foto bekommen.

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Neugierig? Das Grundrezept für die Käsecookies habe ich aus dem Buch „Cookies“, das ich euch hier vorgestellt habe und das ihr bei uns zur Zeit ja auch einmal gewinnen könnt. Schon beim ersten Durchblättern ist mir diese herzhafte Variante aufgefallen und ich dachte, dass ich sie unbedingt demnächst einmal ausprobieren musste.

Gestern habe ich eine Bücherparty veranstaltet (dazu erzähl ich euch ein anderes Mal mehr), und mit dieser kleinen Party war auch direkt schon ein Grund gefunden, das Rezept auszuprobieren.

Ich habe es ein klein wenig verändert und noch Oliven und Chorizo in das Grundrezept eingearbeitet. Außerdem habe ich von Alnatura dieses mediterrane Gewürzsalz verwendet, was sehr fein zu dem Grundgeschmack passt.

Und auch dieses Cookierezept ist wieder ratzifatzi gemacht. Allerdings sind die Cookies auch genau so schnell wieder gegessen. Das ist auch der Grund für die nicht ganz so schönen Fotos. Denn nachdem ich im Vorfeld keine Zeit hatte, Fotos zu machen, habe ich die zwei kümmerlichen Cookies genommen, die übrig waren und kaum hatte ich sie vor der Linse, wollten sie auch schon direkt von mir gegessen werden.

Na, Lust bekommen? Dann verrate ich euch nun das Rezept für 16 mediterrane Cookies mit denen ihr euch ein Stück Süden in die Wohnung zaubern könnt. Die Cookies schmecken kalt schon sehr lecker, wenn ihr sie aber ofenfrisch esst, dann ist das ein wahres Geschmackserlebnis im Mund!

Mediterrane Cookies mit Gruyère-Käse, Chorizo und Oliven

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Ihr braucht:

140 g Gruyère-Käse, gerieben

130 g Butter

210 g Mehl

140 g Quark

1 große Prise Fleur de Sel (oder Meersalz)

1 Teelöffel Sesam

ca. 8 Oliven, entsteint

4 Scheiben Chorizo

einige Umdrehungen mit der Gewürzmühle (s.o.)

So geht es:

Heizt den Ofen auf 180° C vor und legt zwei Bleche mit Backpapier aus.

Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verknetet alles ordentlich miteinander.

Nun mehlt ihr euch leicht die Hände ein und formt 16 kleine Kugeln aus dem Teig.

Diese legt ihr mit etwas Abstand auf die Bleche und drückt sie schön flach.

Backt die Cookies im unteren Drittel des Backofens für ca. 15 Minuten.

Lasst sie ein wenig abkühlen.

Fertig!

Süße Grüße

Christine

Cookie

 

Heute bei unseren Cookiewochen: Double Chocolate Cookies

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Auch heute gibt es wieder ofenfrische Cookies für euch. Und dann noch Schoki satt! Wunderbar, oder?
Das Rezept wird euch heute von Anja, die den Blog Meine Torteria betreibt, gezeigt. Ich finde, da hat sie etwas wirklich Leckeres für euch mitgebracht! Auf Anjas süßem Blog findet ihr eine riesige Auswahl an süßen Rezepten. Wer Motivtorten liebt, wird dort ein Paradies vorfinden! Aber auch die übrigen Rezepte lassen eigentlich keine Wünsche übrig. Wer ihren Blog noch nicht kennt, sollte deshalb schnell einmal bei ihr vorbeischauen! Sie hat übrigens auch das Cookie-Buch bei sich vorgestellt und direkt mal eine Ladung Cookies daraus gebackt. (Klick) So bin ich dann auch auf die Idee gekommen sie zu fragen, ob sie Teil unserer Cookiewochen werden will. Und liebe Anja, ich freue mich sehr, dass du unserer Einladung dann auch direkt gefolgt bist!
Hallo, mein Name ist Anja und eigentlich blogge ich unter  Meine Torteria. Aber als ich gefragt wurde, ob ich für Little Red Temptations einen Cookie-Post verfassen wollte, war ich gleich dabei. Denn momentan bin ich im Cookie-Fieber.  Für Euch habe ich mich für
Double Chocolate Cookies
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entschieden. Einem Klassiker, für den man auch eigentlich fast alle Zutaten immer im Hause hat. Für 15 Cookies braucht Ihr:
  • 60 g Zartbitterschokolade
  • 50 g weiße Schokolade
  • 85 g Butter
  • 140 g brauner Zucker
  • 20 g Zuckerrübensirup (alternativ Honig)
  • 1 Prise Salz
  • eine Prise Vanille oder (wenn Ihr habt) einige Umdrehungen aus der Vanillemühle
  • 1 Ei Gr. L
  • 185 g Mehl
  • 20 g Kakao
  • 1 Prise Backpulver
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  • SAMSUNG CSC
Die beiden Schokoladensorten nicht zu fein hacken. Es sollen ja richtige Stücke in den Cookies sein.
Butter, Zucker, Sirup, Salz und Vanille schaumig verrühren, dann das Ei dazu geben und unterschlagen. Mehl mit Kakao und Backpulver mischen, über den Teig sieben und unterarbeiten. Zuletzt die gehackte Schokolade von Hand oder mit einem Löffel vorsichtig untermischen.
Ich messe meine Cookies mit einem Eisportionierer ab, dann haben alle die gleiche Größe. Wenn Ihr keinen habt, könnt Ihr auch zwei Esslöffel nehmen und ca. 40 g große Portionen zu Kugeln formen. Auf zwei Backbleche verteilen und flach drücken (mit der Hand oder einem Löffel).
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze im unteren Drittel des Ofens ca. 15 Minuten backen. Auf den Blechen mindestens 10 Minuten abkühlen lassen, da die Cookies frisch aus dem Ofen sehr zerbrechlich sind. Erst dann auf ein Rost legen und komplett erkalten lassen.
Den ersten Cookie solltet Ihr noch lauwarm probieren – es geht doch nichts über die halbflüssigen Schokostücke darin.
In diesem Sinne: „Cake it easy“, Eure Anja
Cookie

Cookie-Buchtipp und ein ganz feines Give-Away

   Eine Woche lang haben wir unsere Gäste euch nun schon in die knusprige Welt der Cookies entführt. Habt ihr schon einen Favoriten für euch entdeckt?

Vielleicht fragt ihr euch, wie wir überhaupt auf die Idee gekommen sind, den Cookies so viel Platz auf unserem Blog zu widmen. Den Grund stellt ein Backbuch dar, das wir vor Kurzem entdeckt haben.

„Cookies“ heißt es und ist von den Jungs von knusperreich geschrieben worden. Hinein haben sie ihre liebsten Cookierezepte gepackt. Und ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass die beiden Jungs höllisch leckere Rezepte für euch ausgewählt haben. Ende der Woche kommen die Jungs übrigens noch einmal zu Wort hier. Denn sie haben uns ein kleines Interview gegeben. Und auch für euch haben sie noch etwas eingepackt.

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© Südwest Verlag/Maike Jessen

Herausgegeben hat das Buch der südwest-Verlag und ich kann euch vorab verraten, dass ihr dieses Buch einfach in eurer Backbuchsammlung haben müsst! Wenn ihr Cookiefans seid sowieso und wenn ihr die knusprigen Kekse noch nicht für euch entdeckt habt? Dann erst recht, denn nach dem Durchblättern der herrlichen Rezepte werdet ihr zu Anhängern von diesen kleinen Köstlichkeiten!

Ganz einfach sind die Rezepte laut knusperreich zuzubereiten. Und das habe ich zusammen mit meiner wunderbaren kleinen Backhelferin (3 Jahre) dann auch gleich einmal ausprobiert. Und es stimmt. Die Rezepte gehen blitztschnell (selbst wenn eine kleine Küchenhelferin alles alleine machen will) und sind total abwechslungsreich.

Gegliedert ist das Buch in drei große Kapitel: Kapitel 1 bietet euch frühlingsfrische und sommerlich leichte Rezepte. Das zweite Kapitel hat dann Rezepte für herbstliche Tage und kalte Winterabende. Und im abschließenden Kapitel sind dann besonders feine Rezepte aufgelistet mit Zutaten die auch einmal außergewöhnlicher sein dürfen.

Den Rezepten voran gibt es eine Einleitung in der die Basics erklärt werden.

Besonders schön finde ich die vielen Bilder zu den Rezepten. Die Bilder in diesem Post sind auch aus dem Buch und ich darf sie mit Genehmigung des Verlages hier zeigen. Schön, oder? Alleine optisch ist es einfach schon ein Genuss das Buch zu durchblättern. Zudem sind viele Tipps bei die Rezeptangaben gestreut und oft wird noch ein klein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert. Das macht das Buch persönlicher, finde ich.

Dem Buch liegt zudem eine Silikonform bei mit der ihr acht Cookies backen könnt. Mit der Form werden sie besonders schön rund. 30 Rezepte könnt ihr insgesamt entdecken und ich habe schon jede Menge Klebezettelchen in meinem Buch. Zwei Rezepte habe ich dann aber noch am gleichen Tag an dem ich das Buch in den Händen hielt, testen müssen:

Unsere Cookiewochen haben wir dann ja auch direkt mit einem Rezept aus dem Buch eröffnet: die Erdbeer-Heidelbeer-Cookies waren unsere Starter.

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© Südwest Verlag/Maike Jessen

Ein zweites Rezept habe ich für euch auch noch getestet. Bisher ist es mein absoluter Favorit!

Schoko-Himbeer-Cookies!

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© Südwest Verlag/Maike Jessen

Give-Away

Bevor ich euch dieses jetzt aber poste, sage ich dem südwest-Verlag ganz herzlich Dankeschön für dieses Buch. Denn ich durfte eines für den Verlag rezensieren. Und nun kommt eine richtig schöne Nachricht für euch! Einer von euch hat ebenfalls  die Chance das  Buch zu gewinnen. Denn der Verlag hat uns ein weiteres Exemplar zum Verlosen zur Verfügung gestellt.

Nun wollt ihr sicherlich auch gleich wissen, was ihr tun müsst um in unseren Lostopf zu gelangen?

Schreibt uns in einem Kommentar, warum ihr Cookies mögt.

Gerne dürft ihr uns auch euren Lieblingscookie verraten.

Wenn ihr den Beitrag auf fb teilt, könnt ihr gleich mit einem zweiten Los in den Topf wandern.

Ein drittes Los bekommt ihr, wenn ihr unserem Blog regelmäßig folgt (sei es fb, twitter, bloglovin…).

Bitte schreibt uns mit wie vielen Losen ihr dabei seid. Wer anonym kommentiert, gibt bitte seine Mailadresse an.

Und zum Kleingedruckten:

Ihr müsst mindestens 18 Jahre sein.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 24.05.2014. Dann losen wir unter allen Kommentaren. aus.

Der Gewinner wird per Mail informiert.

Nun bekommt ihr noch einen kleinen Vorgeschmack auf das Buch!

Schoko-Himbeer-Cookies

(mit eigenen Fotos)

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(Zutaten für 16 Cookies)

55 g Zartbitterschokolade

80 g Butter

70 g weißer Zucker

115 g brauner Zucker

1 Prise Vanille

1 Prise Meersalz

1 Ei

205 g Weizenmehl

25 g Kakaopulver

1 Prise Backpulver

30 g Himbeeren

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So geht es:

Heizt den Backofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vor. Legt ein Backblech mit Backpapier aus.

Verrührt die Butter mit dem weißen und braunen Zucker sowie der Vanille und dem Meersalz. Dann gebt ihr das Ei dazu. Mischt das Mehl mit Kakao und Backpulver und gebt es nach und nach unter die Butter-Zucker-Masse.

Hackt die Zartbitterschokolade klein und hebt sie unter. Die Himbeeren zerdrückt ihr bis auf ein paar und gebt die zerdrückte Masse ebenfalls unter den Teig. Dieser nimmt dadurch wunderbar das Himbeeraroma auf. Ein paar Himbeeren habe ich halbiert und erst nachher auf die Cookies gegeben (Tipp stammt aus dem Buch).

Formt jeweils einen Esslöffel Teig zu einer Kugel, legt diese in die Backform und drückt die Ränder flach. Nun könnt ihr die Himbeerhälften auf den Teig drücken. Wenn ihr die Menge für 16 Cookies macht, könnt ihr entweder zwei Ladungen hintereinander in der Form backen oder ihr backt die anderen acht auf dem mit Backpapier ausgelegten Blech.

Achtung! Wenn die Cookies die Form auf der Abbildung haben sollen, ist es wirklich wichtig, den Teig flach zu drücken. Sonst wird er etwas ungleichmäßig gebacken (sieht optisch nicht so schön aus wie aus der Form, ist aber genau so lecker).

Nun gebt ihr die Cookies zum Backen in das untere Drittel des Backofens und lasst sie dort 15-20 Minuten backen.

Kurz abkühlen lassen und genießen! Und das am Besten schnell, denn diese kleinen Kerlchen verschwinden wirklich gaaaanz schnell!

Süße Grüße aus der Chaosküche!

Christine

Und hier habe ich noch die Gewinnerin für euch. Gewonnen hat Jana alias seasonette2!

Herzlichen Glückwunsch! Wir wünschen dir ganz viel Freude mit dem Buch. Bitte sende uns deine Adresse zu. Diese leiten wir an den Verlag weiter, der dir dann das Buch zustellt.

 

Cookie

Genuss pur nicht nur zum Muttertag: White-Chocolate-Cookie Cups

Manchmal stößt man auf Blogs, bei denen man sich gleich fragt, warum man sie noch nicht früher entdeckt hat. Sarahs Knusperstübchen ist ein solcher Blog, den ich noch gar nicht so lange kenne und den ich doch direkt beim ersten Durchstöbern lieben gelernt habe.

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Aber das ist auch kein Wunder: denn Sarah verwöhnt euch mit dermaßen leckeren Köstlichkeiten, dass man ihr eigentlich fast schon folgen MUSS! Jeder ihrer Beiträge bereitet mir seitdem ein absolutes Lesevergnügen und das ein oder andere Rezept ist schon auf meiner Nachbackliste gelandet.

Deshalb freue ich mich auch sehr, dass ich sie für unsere Cookiewochen gewinnen konnte und dass sie für euch heute ein tolles Rezept beigesteuert hat.

Vielen lieben Dank, Sarah, dass du mit diesen Cookies unser Sonntagssüß stellst!

Hallo Ihr Lieben, ich bin Sarah und blogge in meinem kleinen Knusperstübchen über alle Leckereien, die meinen Lieben und mir Freude bereiten. Ich komme aus der Nähe von Rostock, nach einem kurzen jobbedingten Zwischenstopp in NRW sind mein Mann und ich gerade zurück in den Norden gezogen und genießen den Duft der Ostsee und der blühenden Erdbeerfelder.
Als Christine mich vor ein paar Tagen fragte, ob ich mein Knusperstübchen nicht vorstellen wollen und vielleicht ein Cookie-Rezept mitbringen würde, war deshalb klar – es gibt etwas mit Erdbeeren! Cookies könnt Ihr bei mir schon ein paar finden. Da wären zum Beispiel die überaus leckeren Brownie-Cookies oder aber der absolut leckere Cookie-Grundteig, den Ihr nach Belieben oder nach meinen drei Vorschlägen verfeinern könnt.

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Als ich letztes Jahr im Herbst die ersten Blogeinträge schrieb, war mir noch nicht bewusst wie viel Freude mir das Bloggen einmal bereiten würde. Jetzt sage ich – Bloggen ist, wie das Kochen, Backen und auch das Fotografieren, zu meiner Herzensangelegenheit geworden, es ist ein Teil von mir und ich möchte es nicht mehr missen! Kommt doch einmal im Knusperstübchen  vorbei und begleitet mich ein wenig auf meinem kleinen Blogabenteuer. 😉
Für Christine und Steffi und natürlich auch für Euch, liebe Leser, habe ich heute ein paar White-Chocolate-Cookie Cups mit Erdbeer-Pana Cotta im Gepäck! Meine Familie hätte am liebsten gleich die doppelte Menge vernascht, also macht nicht zu wenig. 😀
Die Cookie Cups sind recht schnell zusammengerührt, sollten dann jedoch noch etwas im Kühlschrank ruhen. In der Zeit könnt Ihr jedoch schon einmal die Pana Cotta vorbereiten. Hierfür werden die Erdbeeren mit etwas Wasser oder Maracujasaft aufgekocht, püriert, passiert und erneut aufgekocht bis die Flüssigkeit auf max. 130ml reduziert ist. Das ist wichtig, damit die Creme später auch gut fest wird… Oh, ich sag Euch, das schmeckt wir Erdbeermilchshake… der Sommer kann kommen!
… nun aber der Reihe nach…

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Einkaufsliste:
Für die Cups:

50g brauner Zucker,

50g weißer Zucker,

200g Butter,

1/2 TL Vanillemark,

Prise Salz,

1 Eigelb,

1 Ei,

310g Mehl,

2-3 EL Milch,

2g Backpulver,

200g weiße Schokolade
Für die Pana Cotta:
250g Erdbeeren,

50ml Wasser oder Maracujasaft,

3 EL + 60g Zucker,

200ml Sahne,

50ml Milch,

3 Blatt Gelatine

… und so wird’s gemacht:
Die Cups: Beide Zuckersorten und Butter cremig schlagen, Eigelb und Ei verquirlen und unter ständigem Rühren zu der Butter-Zucker-Masse geben. Mehl, Backpulver und Salz vermengen und in die Masse sieben. Milch hinzufügen und alles zu einem homogenen Teig kneten. 100g weiße Schokolade hacken und mit den Händen oder einem Löffel in den Teig kneten. Teig in 16-18 kleine Bällchen rollen und in kleine Muffinförmchen geben. Am Rand festdrücken (siehe Bild). Im Kühlschrank ca. 30 Minuten ruhen lassen. Herd auf 180°C vorheizen. Die Cups für 10 Minuten blindbacken (Mithilfe anderer Förmchen oder aber Backpapier/Alufolie und getrockneten Hülsenfrüchten. „Abdeckung“ entfernen und noch einmal für 5 Minuten goldbraun backen. Abkühlen lassen.

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Derweil restliche Schokolade schmelzen und die abgekühlten Cups mit der Schokolade auspinseln – so wird später verhindert, dass die Creme Flüssigkeit an die Hülle abgibt – die Cups bleiben knackig knusprig. Schokoliere Cups im Kühlschrank trocknen lassen.
Die Pana Cotta: Erdbeeren waschen, vom Grün befreien und vierteln. Gemeinsam mit dem Wasser oder Saft sowie 3 EL Zucker aufkochen bis die Erdbeeren sehr sehr weich sind. Nun die Masse pürieren und durch ein Sieb geben. Nochmals aufkochen bis in etwa 130ml Flüssigkeit übrig sind. Nun in einen zweiten Topf Sahne, Milch und Zucker geben, aufkochen lassen. Gelatine nach Packungsanleitung einweichen und unter ständigem Rühren in die Sahne-Masse rühren. Nun die Masse leicht abkühlen lassen und die Erdbeermasse hinzugeben, gut verrühren. Jetzt muss die Erdbeer-Sahne-Masse nur noch auf die Cups verteilt werden und dann heißt es etwas Geduld haben. Die Cups müssen nun etwa 2 Stunden im Kühlschrank abkühlen und dann heißt es GENIEßEN. 😉

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Liebe Christine, liebe Steffi, vielen lieben Dank, dass ich mein kleines Knusperstübchen heute bei Euch vorstellen durfte. Die Cups kann ich Euch allen nur empfehlen und würden sicherlich auch allen Kindern auf dem nächsten Kindergeburtstag schmecken. 😉
Viele Grüße
Sarah

Cookie

Tag 7 unserer Cookiewochen bringt Cookies die einfach nur Glücksgefühle bei euch auslösen werden

Ich war noch ein ganz kleiner Fisch im Bloggerozean als ich zum ersten Mal auf dem Blog von Stephie gelandet bin. Meine Küchenschlacht hat sie ihren Blog genannt. Lustig, dachte ich. Das klingt so, wie meine Küche immer aussieht nachdem ich darin gewirbelt habe. Ein Schlachtfeld. Der Name weckte die Neugier und wer unserem Blog folgt, weiß, dass dieser erste Besuch bei Stephie zu einer großen Blogliebe bei mir geworden ist. Ihrem Blog sieht man die totale Liebe und Hingabe an, die Stephie in ihn steckt. Ihre Rezepte sind oft ungewöhnlich und zeichnen sich durch eine große Kreativität aus. Ihr seht: ich komme schon wieder ins schwärmen. Und deshalb sage ich jetzt einfach einmal wieder: vielen Dank für diesen wunderbaren Gastbeitrag. Wir freuen uns jedes Mal, wenn du etwas zu unseren Events beisteuerst! Und deine Cookies sind auch wieder ganz toll geworden!

Heute bin ich zu Gast bei einem Blog, den ich seit seiner Geburtstunde verfolge, und immer wieder gerne besuche und lese. Christine & Steffi habe mich eingeladen, Teil ihrer Cookie Woche zu sein. Und selbstverständlich habe ich sehr gerne angenommen. Denn was gibt es besseres als Cookies? Sie machen einfach glücklich. Sind Tröster in der Not und lindern ein aufgeschürftes Knie im Nu.

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Sable‘ ist das Französische Pendant zum englishen Shortbread, und das, was dieses Gebäck auszeichnet ist, dass es herrlich mürbe und “ sandig “ im Mund zerschmilzt. Ein Unterschied zwischen den beiden Gebäcken liegt in den Zutaten. So wird Shortbread in den meisten Rezepten mit einem Anteil an Reismehl gebacken (dieses macht den Schmelz noch intensiver). Das Wunderbare an beiden Zubereitungen ist aber wohl, dass man es mit vielen Zutaten verfeinern und abwandeln kann. Zitrone, Orange oder Vanille aber auch Zimt, Schokolade oder andere Gewürze kommen gerne zum Einsatz. Sable‘ werden auch Kühlschrank Cookies genannt. Da der Teig einige Zeit (weitaus länger wie das Shortbread) im Kühlschrank ruhen und durchkühlen sollte. Das Wunderbare ist auch, dass sich der Teig gut 6 Wochen eingefroren hält, und bei Bedarf schnell aufgetaut und gebacken ist.

Mein heutiges Rezept ist eine tolle fruchtig-aromatische und nussige Variante. Die schon etwas Besonderes sind. Versucht es, und traut Euch an den Rosmarin-Zucker, er schmeckt toll .. und passt traumhaft zu der Orange und den Nüssen.

Zutatenliste für ca. 20 Cookies

100 g gemahlene Haselnüsse

30 g gehackte Haselnusskerne

60 g Zucker

190 g Butter

1 Ei

3 EL fein geriebene BIO Orangenschale

1 EL O-Saft

180 g Mehl

1 Zweig Rosmarin

30 g Zucker

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Zubereitung

1. Rosmarin und Zucker in einem Mörser fein mahlen. Die zu groben Stücke entfernen. Auf einem Küchenkrepp ausbreiten und trocknen lassen.

2. Butter, Orangenschale und Zucker mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Das und den O-Saft und das Ei verquirlen, dazu geben und alles zu einem Teig verkneten. Das Mehl mit den gemahlenen Haselnüssen und den gehackten Kernen dazu geben und mit den Händen zu einem kompaktem Teig verarbeiten.

3. Pergament- oder Backpapier zurecht legen. Den Teig in zwei Hälften teilen und jeweils in dem Papier zu einer gut 4 cm dicken Rolle formen. Die Enden gerade drücken und fest verschlossen für mind. 3 Stunden in den Kühlschrank legen. Den Backofen auf 170 Grad vorheizen, und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

4. Eine der gekühlten Rollen aus dem Kühlschrank nehmen, die andere Rolle weiter dort belassen. In ca. 0,5 cm breite Scheiben schneiden und  auf das Blech legen und ca. 15 Minuten backen. Die Ränder sollen dabei nur leicht bräunen. Einige Minuten auf dem Blech abkühlen lassen.

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Die noch warmen Kekse mit dem Rand in dem Rosmarin-Zucker rollen, und zum kompletten Auskühlen auf ein Kuchengitter legen. Luftdicht verpackt, halten sie sich gut 10 Tage. Danke, dass ich bei Euch Gast sein durfte und ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Stephie  

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