Pechkekse aus Papier habe ich in den letzten Tagen mit den Kindern gebastelt. Wir lassen es in diesem Jahr ganz ruhig angehen und haben einen schönen Abend mit kleinen Spielen zu hause eingeplant. Wir werden unser neues Halloween-Bingo spielen, gemeinsam essen und dann gibt es Pechkekse. Dann habe ich für die Kinder ein Escape-Game durchs Haus vorbereitet bei dem sie sich aus sechs Zimmern herausrätseln müssen. Und als Sieg gibt es dann für jeden ein schaurig-schönes Buch. Denn in diesem Jahr bin ich ja erstmals bei der all hallows reads-Aktion dabei und bin total begeistert von der Idee, an Halloween passende Bücher zu verschenken. Ein, zwei Versuche braucht man in der Regel, bis man den Bogen raus hat um die Kekse zu formen. Wir haben hier eine Fließbandarbeit errichtet:
Die Kinder schneiden die Sprüche aus, falten die Kreise mittig und legen die Sprüche hinein.
Ich bin dann der Klebemeister und Falter. Das perfekte Teamwork!
Sprüche für die Pechkekse
Gemeinsam haben wir uns im Vorfeld Reime überlegt, die wir in die Pechkekse packen. Zusätzlich habe ich auch einige fiese Sprüche aufgeschrieben.
Wir mussten beim Erfinden der Sprüche schon sehr lachen und jeder hat seine persönlichen Favoriten. Mal sehen, welche Sprüche wir an Halloween ziehen werden.
Unterteilt habe ich die Sprüche für euch in zwei Kategorien:
in der linken Spalte gibt es die frechen Sprüche für die Pechkekse. Auf der rechten Seite gibt es dann ganz halloweenlike unsere Reime.
Hier habe ich die Pechkekse zum kostenlosen Download für euch:
Für die Pechkekse braucht ihr Kreise. Im Grunde sind die meisten Wassergläser von der Größe gut, um als Vorlage zu dienen.
Die Kreise werden mittig gefaltet und die Sprüche hineingelegt. Meistens falte ich die Sprüche auch noch einmal.
Dann wird der Kreis am äußeren Ende zusammengeklebt. Ist der Kleber ganz trocken, kommt der kniffligste Schritt:
Mit beiden Zeigefingern geht man in den Kreis an der Stelle, an der der Spruch ist und drückt dort dann genau in der Mitte den Glückskeks in Form. Im Grunde bewegt man dabei die beiden Zeigefinger zueinander.
Dann klebt man die beiden Pechkeks-Seiten zusammen und fertig.
In einem früheren Beitrag habe ich euch schon einmal Glückskekse gezeigt und habe dort auch ein Video, in dem ihr genau seht, wie ich die Kekse falte.
Wir sind hier gerade voll im Käferrausch! Mein Schreibtisch wird bevölkert von bunten Papierkäfern. Wie die Käfer-Sintflut angefangen hat? Ich verrate es euch! Nachdem ich drei Wochen lang das Bienenthema in der Lese- und Schreibwerkstatt hatte, konnte ich mich immer noch nicht so ganz von der Welt der Insekten trennen. Ehrlich: es ist ja auch total interessant und spannend, wenn man mal anfängt darüber nachzulesen.
Und so habe ich mich entschlossen, das Thema Insekten an die Bienen anschließen zu lassen.
An diesem Samstag wird es für meine kleinen Leseratten also um Käfer, Schmetterlinge und co gehen. Und natürlich habe ich überlegt, was ihnen Freude bereiten könnte. Als ich am Basteltisch saß und so vor mich hin werkelte, ist auf einmal der erste Käfer aus Papier entstanden. Und ehrlich: es sind immer mehr geworden. Das Backfräulein und der Bastelbub waren gleich Feuer und Flamme und haben ebenfalls eifrig zu Stiften und Schere gegriffen und so versanken wir in Rekordzeit im Kreativchaos. Nichts Neues für uns und immer wieder total schön und bunt und spannend.
Wenn man anfängt mit diesem Käfergebastel, dann stellt man ganz schnell fest, dass man nicht mehr gut damit aufhören kann. Denn immer fällt einem gleich noch eine Farbkombination ein oder man probiert Formen aus.
Und dann ist man ganz schnell in der bunten Käferwelt drin. Die Kinder denken sich Namen aus und überlegen, welche Eigenschaften ihr Käfer hat und wo er wohl lebt. Ich liebe solche kreativen, gemeinsamen Bastelstunden. Und wenn ihr Lust bekommen habt, die Käfer nachzumachen: dann ran an den Basteltisch! Einen Vorlagebogen habe ich am Ende des Beitrags für euch. Denn es ist soooo einfach: im Grunde braucht ihr nur ganz viele bunte Körperformen, die ihr wild miteinander kombinieren könnt. Wer mag, malt noch schöne Muster. Fühler und Beinchen dran – fertig ist er, der Käfer! Yeah, so liebe ich das: einfach, bunt und kinderleicht!
Das Anleitungsvideo gibt es ab Samstag auf der Lesenische!
Hier habe ich die Käfer auch im Upcycling-Look: einfach einmal Verpackungen sammeln und schauen, was daraus wird:
* Dieser Beitrag enthält Werbung für die PILOT PINTOR Marker.
Vor einer Woche war der Weltbienentag! Immer wieder lesen wir vom Insektensterben, von versiegelten Flächen, von Monokulturen und Düngemitteln. So viel, was den Insekten und speziell auch den Bienen das Leben schwer macht. Dabei sind sie so unglaublich wichtig für uns! Was wären die Menschen ohne die Bienen?
Auf der Lesenische habe ich in den beiden vergangenen Wochen samstags mit meinen kleinen Leseratten schon viel zum Thema Bienen gemacht. Und am nächsten Samstag werden wir Punkt 10 Uhr einen weiteren Beitrag freischalten. Dort stelle ich auch einige Bienenbücher vor, die mir persönlich sehr gut gefallen.
Ja, und auch hier wird es heute schwarz-gelb gestreift. Mit den PILOT PINTOR-Markern habe ich ein kleines Upcycling für euch vorbereitet, das hier tatsächlich in einer kleinen Massenproduktion geendet ist.
Die Stifte habe ich neu entdeckt und ehrlich: es war Liebe auf den ersten Blick – oder vielmehr Strich. Die Kreativmarker sind so vielseitig anwendbar und wirklich super deckend auf fast allen Flächen. Das mag ich total gerne, denn dadurch hat man natürlich tausend kreative Möglichkeiten.
Zum Beispiel was die Deckkraft, Langlebigkeit oder den Farbauftrag angeht oder die Qualität der Stiftspitzen.
Bei den PILOT PINTOR-Markern stimmt hier einfach alles (die Ergiebigkeit muss ich natürlich noch testen) und so stelle ich sie euch heute gerne vor und habe ich für eine von euch sogar noch eine besondere Überraschung!
Ein Set darf ich auf Instagram verlosen und wenn ihr wollt, huscht gerne schnell rüber zu meinem Profil!
Nun aber kommen wir zum kreativen Teil!
Zum Testen habe ich mir gleich ein Material ausgesucht, das gar nicht so einfach zu bemalen ist: Weinkorken. Nicht allzuviele Farben halten wirklich gut auf Kork und meistens brauchen sie eine wirklich lange Trockenzeit bis sie nicht mehr verwischt werden können oder sie decken einfach nicht gut. Passend zum Weltbienentag habe ich mir hier natürlich gleich ein paar Bienen überlegt. Die Kinder waren direkt dabei und haben begeistert losgelegt (Naja, fast direkt. Zuerst mussten sie streiten, wer den gelben Stift zuerst bekommt. Nachdem der Basteljunge dann erst die Flügel ausgeschnitten hat, während das Backfräulein malen durfte, herrschte aber für die restliche Bastelzeit tatsächlich Begeisterung)
Korkenbienen
Ihr braucht:
Korken
PILOT PINTOR-Marker in Schwarz, Gelb und Weiß.
Kleber
Schere
weißes und schwarzes Papier, alte Buchseite oder Verpackungsfolie
Optional: Drahtreste und Pompoms
So wird es gemacht:
Beginnt damit, den Korken gelb anzumalen. Lasst die Farbe kurz antrocknen und ergänzt dann das Gesicht der Biene und die schwarzen Streifen. Sind die Augen getrocknet, kann man hier mit einem kleinen Pünktchen Weiß noch einen Akzent setzen.
Nun kommen die Flügel: hier nutze ich ebenfalls Restmaterialien: das können Papierreste sein, alte Buchseiten oder Verpackungsfolie. Schneidet daraus Flügel und klebt sie an dem Korken fest.
Im nächsten Schritt sind die Fühler an der Reihe: hier habe ich ein wenig Draht verwendet und die Spitzen aus Pompoms aufgeklebt. Der Draht wird in den Korken gestochen.
Alternativ könnt ihr aber auch aus Papierresten Fühler ausschneiden und aufkleben.
Fertig ist eure Upcycling-Biene. Und ganz schnell kann man hier eine kleine Serienproduktion starten und die Bienen dann beispielsweise an einem Ast oder ein paar Zweigen als Dekoration fliegen lassen.
Am Ende ist es auf meinem Basteltisch dann aber gaaaaanz bunt geworden.
Denn die Kinder wollten nicht bei schwarz-gelb bleiben und so entstanden Regenbogenbienen und leuchtenden Farben.
Für die Augen haben wir Bügelperlen eingeschmolzen. Den Trick hatte ich kürzlich bei Kati entdeckt:
Ofen auf 200°C vorheizen und dann auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech für wenige Minuten in den Ofen.
Und mit denen wird hier auch fleißig gespielt.
Mit weiteren PILOT PINTOR-Markern wurden hier auch Stöcke bemalt, an denen unsere Bienen bald fliegen werden. Die muss ich euch auch bald mal zeigen. Total bunt! Dazu werden wir unser Sortiment noch ein wenig erweitern, denn insgesamt gibt es 24 Farben, von denen nun noch einige auf der Wunschliste stehen.
Auch auf Instagram hatte ich mit einigen wunderbaren Instagram-Mädels eine Mitmachaktion: hier luden wir ein, am Weltbienentag mit uns zu summen. Und nee, keine Angst, ihr müsst jetzt keine Lieder anhören! Wir luden dazu ein, in irgendeiner kreativen Form auf die Bienen aufmerksam zu machen.
Das konnten Rezepte mit Honig sein, Bastelideen oder Buchtipps rund um die fleißigen Pollensammler. Vielleicht habt ihr auch noch etwas zum Zeigen? Oder in eurem Garten steht bereits ein Insektenhotel?
Unter dem Hashtag #summ_mit_uns sammelten wir alle Ideen und waren überrascht was da alles zusammen kam.
Ich sende euch ein Lächeln!
Chrissi
*Dieser Beitrag enthält Werbung. Die PILOT PINTOR Marker wurden mir zum Testen zur Verfügung gestellt.
Jeden Samstag um 10 Uhr schalten wir nun einen Onlinebeitrag auf der Lesenische frei, zu dem ich im Vorfeld Wunder-Mitmach-Tüten gepackt habe. Die Kinder können dann um zehn Uhr zuhause ihre Tüte öffnen und dann gibt es online Impulse zu einem Thema.
Und in den nächsten Wochen wird es auch da Märchen geben. Die haben vor allem den Vorteil, dass ich sie erzählen kann, ohne dass ich Verlagsrechte verletze. Gemeinsam hatten wir schon ein Märchen gestaltet, bei dem jeder von zuhause aus ein Bild gemalt hat und das von uns dann zu einem Film zusammengestellt wurde.
Nun habe ich zuhause ausgetestet, kleine Schiebepuzzle zu machen. Bei Pinterest hatte ich irgendwo mal ein kleines Video aus Japan oder China gesehen mit einem Pokemon-Motiv. Das fand mein Sohn total witzig und so haben wir nun die Zeit genutzt, um unsere eigenen Schiebepuzzle zu gestalten. Bin ich meinem Märchenthema treu geblieben, durfte es für meinen Sohn gleich mal ein Phönix sein, den ich ihm vormalen musste.
Im Moment darf ich ihm eh jede Menge Spezial-Vormal-Wünsche erfüllen. „Mal mal Tagus, den Prinz der Steppe.“, kam neulich die Ansage. Die Bücherreihe Beast Quest hat ihn gerade total in den Bann gezogen und so folgten noch „Ferno, Herrscher des Feuers“ und „Eposs, Bezwinger der Lüfte.“ Und ehrlich gesagt noch gaaaaanz viele andere Kreaturen*.
Da war mein Froschkönig ja ein Kinderspiel!
Wenn ihr nun auch gerne ein Schiebepuzzle in Angriff nehmen wollt, erkläre ich euch gerne, wie ich vorgegangen bin.
Froschkönig-Schiebepuzzle
Ihr braucht:
festen Karton (z. B. von einem Paket)
Cutter (geht viel besser, wie eine Schere)
weißes Papier
Stifte
Schere
Kleber,
Lineal (Geodreieck geht besonders gut)
So wird es gemacht:
Überlegt euch zuerst, wie groß euer Bild sein soll und wie viele Schiebeteile in einer Reihe sein sollen. Ich habe mich für drei Teile pro Reihe entschieden und jedes mit 3 cm bemessen. So kam ich auf 9 mal 9 als Feldmaß und habe auf jeder Seite noch 2 cm Rand eingerechnet.
Schneidet euch diese Größe zweimal zu. Ein Karton wird der Unterbau. Aus dem zweiten Karton schneidet ihr euch das Spielfeld aus und klebt den verbleibenden Rand auf den ersten Karton.
Ich nutze ja gaaaanz selten ein Lineal. Hier kommt man aber nicht dran vorbei und genau zu arbeiten ist total wichtig, damit ihr nachher die Teile auch gut schieben könnt.
Ich habe das Spielfeld noch einmal durchnummeriert. So sehe ich immer ganz leicht, welche Reihenfolge es bei den Kärtchen gibt.
Hier ein Blick zu unsrem Basteltisch:
Schneidet euch ein weißes Papier in der Größe eures Spielfeldes zurecht (hier also 9 cm breit und 9 cm hoch). Bemalt das Papier mit Wunschmotiv. Denkt dabei daran, dass eine der vier Ecken beim eigentlichen Spielen aber entommen wird und nicht mitgeschoben wird.
Dann klebt ihr das Motiv auf den Karton und schneidet diesen nun in die neun Felder. Legt die Felder in das Spiel und entnehmt eine Ecke. Versucht nun die Felder zu verschieben. Hakt es irgendwo? Dann schneidet die einzelnen Felder minimal kleiner. Der Karton reibt sonst zu sehr aneinander und man kann nicht so gut schieben.
Ja, und fertig ist das Spiel. Wer mag, klebt noch buntes Papier auf den Rahmen. Und los geht es!
Vielleicht ist der Nachwuchs dann solange beschäftigt, dass ihr in Ruhe eine Tasse Tee oder Kaffee genießen könnt.
Ich sende euch ein Lächeln.
Christine
*Die Bücherreihe Beast Quest, die meinen Sohn gerade so fasziniert, kann ich Jungs – auch Leseanfängern – sehr ans Herz legen. Vom Vorlesen kann es hier sehr gut ins Selberlesen übergehen, weil die Jungs in dieser Welt schnell versinken und dann gerne auch die Reihe weiterlesen. Der Link führt zu amazon und wenn ihr über diesen dort einkauft, bekomme ich eine kleine Provision, ohne dass der Artikel für euch teurer wird.
Heute habe ich eine Muttertagskarte für euch, die der ein oder anderen Mama vielleicht den Muttertag ein wenig verschönert. Es ist ganz seltsam: als ich Ende des Jahres meinen Geburtstag gefeiert habe, hatte ich einen Wunsch. Ich habe mir von all meinen Freunden Zeit gewünscht. Und eigentlich sollte dieses Jahr das Jahr werden, in dem ich ständig schöne Tage mit meinen Freundinnen und Freunden habe. In dem wir gemeinsam grillen, wandern, kreativ sind, brunchen, unterwegs sind… meine Freunde waren total kreativ als es darum ging mir Zeit zu schenken.
Wir werden diese Zeitmomente irgendwann nachholen. Nun freue ich mich, wenn wir uns Zeit nehmen zum Briefe schreiben, telefonieren, mailen. Auch für meine Mama hatte der Muttertagsplan schon festgestanden: im vergangenen Jahr sind wir statt Geschenk zum ersten Mal gemeinsam frühstücken gegangen und haben uns eben auch Zeit geschenkt. Zeit nur für uns. Ohne die Kinder, ohne die Männer. Und das war so wunderschön, dass wir es für dieses Jahr dann gleich festgehalten haben.
Doch das Leben geht nun einmal seine eigenen Wege und so machen wir hier das Beste aus der Zeit in der der Corona-Virus unser Leben bestimmt.
Dafür gibt es dann zumindest eine mit extraviel Liebe gefüllte Muttertagspost. Und als Zugabe zur Liebe verstecken sich im Blumentopf dann auch gleich noch Blumensamen. Ich dachte mir, dass das doch eine wunderschöne Geste ist: man sieht den Blumen beim Wachsen und Nachher beim Blühen zu und denkt immer an den anderen.
Muttertagskarte
Für die Karten braucht ihr:
braunen Tonkarton in A5 (in der Mitte gefalzt)
Kleber
Heißkleber
Grünen Karton
Schere
Blumensamen und einen Teefilter (ein Kaffeefilter geht auch)
buntes Papier
So wird es gemacht:
Halbiert den Teefilter, so dass ihr nur das untere Ende habt. Füllt etwas Blumensamen in den Teefilter und faltet ihn so, dass der Samen nicht rausfällt. Klebt ihn unten auf der Karte gut fest.
Aus dem grünen Karton schneidet ihr einen Stengel und ein Blatt aus und klebt es ebenfalls auf die Karte.
Nun kommt die Blume: Schneidet euch einen Kreis aus buntem Papier und schneidet diesen dann spiralförmig bis zur Mitte. Danach rollt ihr von außen angefangen, das Papier bis zur Mitte hin zusammen. Dafür habe ich euch ein Video gemacht. Da seht ihr ganz einfach erklärt, wie die Blumen funktionieren.
Am Ende klebt ihr mit Heißkleber die Blume fest an der Mitte des Kreises fest. Dann ab auf die Karte und fertig.
Wer mag, stempelt noch Mama drauf. Und das Wichtigste ist dann natürlich die Botschaft die ihr euren Mamas in die Karte schreibt. Ich selbst bin nun blumendreh-süchtig. Ich verbastle hier einen Rest nach dem anderen. Vor Jahren hatte ich schon einmal die Ranunkeln gemacht (so heißen diese Blüten) und auch da konnte ich mich kaum noch stoppen. Damals habe ich eine bebilderte Anleitung für euch gemacht.
Muttertagskarte etwas einfacher: Variante für Kinder
Für Kinder habe ich auf der Lesenische die gleiche Karte, aber in einer wesentlich einfacheren Blumenvariante. Nix mit Heißkleber! Außerdem findet ihr auf der Lesenische auch noch einen total schönen Buchtipp für Mamas. Ich liebe das Buch! Ja, und die Anleitung, wie man ein Muttertagselfchen schreibt, gibt es dort auch in dieser Woche.
Mit den Samstagsbeiträgen auf der Lesenische halten wir ja unsere Lese- und Schreibwerkstatt am Laufen und schauen, dass wir den Kindern auch weiterhin jede Menge Inspirationen schenken können. Und ehrlich: eine Woche ohne Lese- und Schreibwerkstatt ist für mich einfach nicht vorstellbar!
Gerade im Moment schießen ununterbrochen Ideen durch meinen Kopf und in den nächsten Wochen werdet ihr auf der Lesenische gaaaanz viele Inspirationen rund um Bücher und Leselust-Ideen finden.