In meinem letzten Beitrag habe ich euch ja erzählt, dass ich der Pancake-Art verfallen bin und einige wollten auch gleich wissen, wie ich denn die Katze hinbekomme.
Deshalb dachte ich mir, dass ihr einen kleinen Quicki von mir bekommt. Wow, das gibt es hier auch nicht jeden Tag.
Und weil man das Entstehen der Katze tatsächlich am Besten schrittweise sieht, habe ich eine kleine Premiere für euch. Mein erstes Video.
Na, wie gefällt euch das Video? Würde euch gefallen, öfter etwas in der Art zu sehen?
Ich werde übrigens momentan ganz ganz oft von Freundinnen und Bekannten angesprochen, was das Geheimnis der Pancake-Art ist. Wie ihr hier seht sind es tatsächlich nur das Tempo in dem ihr den Teig auftragt und vielleicht noch ein klein wenig Talent fürs Malen. Traut euch dran! Es ist viel leichter als es ausschaut.
Bisher haben meine Kinder trotz vieler Pancakes (einer muss die leckeren Katzen etc ja auch essen) noch kein Pancake-Trauma entwickelt. Ich werde also auch in der nächsten Zeit sicherlich noch das ein oder andere teigtastische Motiv für euch backen.
Habt ihr schon einmal von Pancake-Art gehört? Ich bin vor einigen Wochen das erste Mal über diesen Begriff gestolpert als ich auf youtube ein Video gesehen habe in dem jemand aus normalem Pancake-Teig kleine Kunstwerke herstellt.
Wow, dachte ich im ersten Moment. Wie geht denn das? Und nachdem mir relativ schnell klar war, wie das ganze funktioniert (ich sag nur unterschiedliche Bräunungsgrade), musste ich gleich selbst ausprobieren, ob ich das auch hinbekomme. Unsere Eltern oder Großeltern haben ja immer gern den Satz gesagt, dass man mit Essen nicht spielen soll, aber da habe ich wohl einfach nicht zugehört, denn ich liebe es einfach mit Lebensmitteln zu spielen. Sie nett anzurichten, auszuprobieren was man mit ihnen machen kann und sie einfach von der Optik her schön herzurichten. Und da kam mir die Pancake-Art gleich sehr entgegen.
Vorab kann ich euch sagen, dass es tatsächlich recht einfach ist, kleine Kunstwerke aus Teig herzustellen. Ihr braucht einfach nur einen Crêpes-Maker (eine gut beschichtete Pfanne geht auch), etwas Teig und Spritzbeutel oder alternativ Senf- oder Ketchupflaschen wie man sie z.B. in Amerika verwendet. Wichtig ist, dass ihr eine feine Spitze oder Tülle verwenden sollte, weil ihr ja relativ filigran arbeiten müsst.
Ich verrate euch an dieser Stelle einfach einmal mein Lieblingspancake-Rezept:
Pancake-Teig
125 g Mehl
125 ml Milch
2 EL Zucker (hier gilt: wer den Teig sehr süß mag, kann bis zu 125 g hineingeben aber ich komme mit zwei EL sehr gut hin)
1 P Vanillezucker
1 Ei
Und so geht es:
Trennt das Ei und schlagt das Eiweiß sehr steif.
Alle anderen Zutaten vermischt ihr miteinander zu einem zähflüssigen Teig. Am Besten benutzt ihr dazu ein Handrührgerät.
Nun hebt ihr das Eiweiß unter den Teig. Dadurch wird er besonders fluffig.
Den Teig könnt ihr nun in einen Spritzbeutel füllen und schon kann es losgehen.
Tipp:
Ich fülle den Teig oft in zwei Beutel: einen mit feiner Tülle und einen zweiten mit größerer Öffnung. Mit Letzterem fülle ich das Motiv dann zügig auf.
Und noch ein Tipp:
Den Teig könnt ihr natürlich auch einfärben. z. B. mit Backkakao oder Lebensmittelfarben.
Und nun könnt ihr loslegen:
Heizt den Crêpes-Maker ein (ich wähle meist eine mittlere Stufe): wichtig ist, dass ihr nicht zu hoch heizt denn dann werden die ersten Teigstellen die ihr auftragt zu schnell dunkel. Ist die Temperatur aber zu niedrig, verlaufen euch die Konturen.
Und dann beginnt ihr damit die dunklen Stellen zuerst aufzutragen. Dann werden die helleren Flächen mit Teig aufgefüllt und zum Schluss füllt ihr den Pancake ganz auf und wendet ihn einmal. Ich werde euch demnächst ein Schritt-für-Schritt-Tutorial vorbereiten.
Und auf unserer fb-Seite werde ich euch hin und wieder auch von Zeit zu Zeit das ein oder andere Foto schicken.
Na, Lust bekommen es auch einmal zu versuchen? Schickt mir gerne Fotos oder eure Links.
Ich werde euch in der nächsten Zeit das ein oder andere Pancake-Art-Kunstwerk an dieser Stelle vorstellen und euch den ein oder anderen Tipp geben (z. B. was man bei farbigen Pancakes beachten sollte, wie man den Teig variieren und aromatisieren kann oder auch wie man einen Pancake in 3-D gestaltet.
Mein häufigstes Motiv sind übrigens Katzen, denn mein kleines Backfräulein (das wissen die die hier schon länger mitlesen, liebt ja Katzen wie ihr z.B. hier klick und klick unschwer erkennen könnt)
Meine Küche wurde von Invasoren befallen. Längst ist sie nicht mehr nur Back- und Kochstube. Nein, momentan ist sie auch zum Bastelreich geworden.
Mein wunderbarer, kleiner Bastelbub erweitert tagtäglich seinen Wortschatz: Und Stempe(ln) steht ganz oben auf der Liste der Lieblingswörter, dicht gefolgt von Neeeeein, Allleeeeine (der Bub ist schließlich schon fast 2 und sehr selbständig), Lizaaaa (das Backfräulein) und Juchuuuu.
Daneben kommen tatsächlich jeden Tag neue Wörter hinzu und so langsam kommen auch schon zwei, drei Wörter aneinandergereiht zu Sätzen vor. Eine spannende Zeit ist das, in der der kleine Bastler uns immer deutlicher sagen kann was er will oder eben auch nicht will. In der Regel werden oben genannte Lieblingsworte möglichst laut und möglichst in die Länge gezogen ausgesprochen. Und Stempe-Machen würde er am Liebsten schon morgens ganz früh, ach was sage ich würde: heute saßen wir um 6.45 Uhr am Küchentisch, bewaffnet mit Stempelkissen, diversen Stempeln, Papier und waren kreativ.
Nach der ersten Tasse Tee (schwarz und koffeinreich) konnte ich dann auch zu den Stempeln die passenden Lieder singen, denn so läuft das bei uns ab: Der Bub stempelt Schneeflocken – Mama singt „Schneeflöckchen, Weißröckchen“. Der Bub stempelt eine Katze und Mama singt den „Katzentatzentanz“: musikalische Frühförderung (soweit das meine nicht vorhandene Gesangskunst zulässt) und kreatives Entdecken in einem.
Ist ein Stift in der Nähe werde ich direkt verdonnert zum Pumt Pumt-Machen: Punkt, Punkt, Komma, Strich…
Tja, die Geister die ich rief. Ich freue mich ja sehr, dass meine Kinder meine Begeisterung für Basteln, Backen und Bücher teilen, doch ich hätte auch nichts dagegen mit den diversen Tätigkeiten nach 7.00 (vorzugsweise 8.00) Uhr zu beginnen.
Doch der kleine Bastler ist morgens früh fit und Mama versucht ab dann irgendwie Schritt zu halten mit der morgendlichen Power.
Doch neben vielen, vielen Bastelprojekten der letzten Zeit habe ich für euch heute auch endlich wieder ein Rezept.
Von der Firma Birkmann bzw. den Backfreunden habe ich netterweise ein Überraschungspäckchen bekommen, gefüllt mit Candymelts (die warten noch auf ihren Einsatz) und „bunten Punkten“, so heißen sie bei Backfräulein und Bastelbub (ok, bei letzterem hört sich das eher nach bumpe Pumpe an, aber wir wissen was gemeint ist).
Und bunte Punkte kommen auch in bzw auf diesem schnellen, feinen Minigugl-Rezept zum Einsatz. Vorab muss ich euch noch sagen, dass das Backfräulein ganz alleine dekoriert hat (Mama, das musst du schreiben, damit die Leute wissen, wer die Gugl so schön gemacht hat).
Schokoladengugl
Für ca. 18 Stück braucht ihr:
20 g Butter und etwas Mehl für die Form
einige Umdrehungen aus der Vanillemühle
30 g weiche Butter
1 Ei
30 g Puderzucker
30 g Sahne
30 g Mehl
20 g Backkakaopulver
20 g Schokoraspeln
Für die Deko:
30-50 g dunkle Kuvertüre
ein klein wenig Kokosfett
nach Belieben Zuckerdeko: wie oben genannte bunte Punkte, Schokoladenraspeln, oder auch Minimarshmallows etc
So geht es:
Fettet die Miniguglform ein und mehlt sie dann.
Heizt den Ofen auf 210° C Ober- und Unterhitze vor.
Rührt die Butter schaumig und gebt dann den Puderzucker dazu. Kurz unterrühren und das Ei hinzufügen und ebenfalls gründlich unterrühren.
Nun die trockenen Zutaten miteinander verrühren und abwechseln mit der Sahne unter den Teig rühren.
Den Teig in die Guglform füllen (das geht besonders gut wenn ich den Teig vorher in einen Spritzbeutel füllt) und im Ofen ca. 15 Minuten backen.
Kurz abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Vollständig auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.
Kuvertüre vorsichtig zusammen mit dem Kokosfett (z. B. Palmin) schmelzen. Bei kleinen Mengen schmelze ich die Schokolade gerne in der Mikrowelle in kurzen Zeitintervallen und auf niedriger (!) Stufe.
Dann die Gugl kopfüber in die Kuvertüre tauchen und nach Herzenslust verzieren. Wir haben dieses Mal in jede Mitte einen Minimarshmallow getan und dann mit verschiedensten Zuckerdekorationen verziert.
Und wie immer wenn ich Gugl mache, kann ich euch verraten, dass die bunten Kerlchen nicht lange überlebt haben.
Der erste Sonntag im Monat bringt uns in die nächste Runde der Teatime.
Auch im Juni dürfen Ilona vom süßblog und ich wieder einen Gast begrüßen, der mit uns an unserer Teetafel Platz nimmt. Dieses Mal ist es Lixie von dem herrlichfantastischen Blog photolixieous. Sollte es tatsächlich jemanden geben, der ihren Blog noch nicht kennt, dem rate ich doch sehr, das schnell nachzuholen und sie zu besuchen. Euch erwarten nicht nur unglaublich leckere Rezepte, nein – auch die Bilder sind einfach bezaubernd.
Dieses Mal dreht sich bei uns alles um Erdbeeren. Ich habe für euch ein Törtchen gebackt, Ilona hat Eclairs mit Erdbeeren und Lixie hat Cronuts für euch gemacht, mit Erdbeeren und Sahne.
Trinkt ihr eigentlich auch im Sommer Tee oder hebt ihr euch das eher für die kalten Herbst- und Winterabende auf? Ich starte ja bereits jeden Morgen mit Tee in den Tag, da ich ja so gar kein Kaffeetrinker bin. Und über den Tag verteilt trinke ich neben Wasser eigentlich ständig Tee. Viele Kräutertees und Roiboossorten sind es momentan.
Nur mit Früchtetees hadere ich so ein wenig. Und deshalb könnte ich euch beispielsweise auch keinen Erdbeertee empfehlen.
Eine Teeparty lädt ja auch immer ein wenig zum Plaudern ein und vielleicht möchte der ein oder andere von euch ja ein wenig von dem erfahren, was ich in meinen blogabstinenten letzten Wochen so gemacht habe? Ich dachte mir, ich nutze die heutige Teatime um euch ein klein wenig an meiner neuen Leidenschaft teilnehmen zu lassen. Manch einer von euch kennt es vielleicht auch schon: stampin´up.
Das erste Mal habe ich passenderweise durch Ilona von stampin´up erfahren. Sie hat mir einen unglaublich süßen Brief geschickt… ja ein richtiger Brief. Auf Papier, handgeschrieben, mit der Post versendet. Und ich liebe es ganz einfach Post zu bekommen. Wenn ich im Briefkasten neben den üblichen Rechnungen, Werbesendungen hin und wieder Briefe vorfinde, dann bin ich jedes Mal ganz glücklich und Ilonas Brief war etwas ganz Besonderes: eine Happy Mail, so hat sie ihn genannt. Jede Menge Kleinigkeiten waren darin, gestempelt, gestanzt, gefalzt, gefaltet… mittlerweile kenne ich die ganzen Techniken 😉 Damals dachte ich nur: wow, wie kann man so tolle Sachen herstellen? So erfuhr ich von stampin´up. Mein Mann weiß nicht, ob es Segen oder Fluch ist, ich weiß es manchmal selbst nicht (gerade jetzt, wo der neue Katalog draußen ist). Aber ich bastle gerade unglaublich viel und das natürlich nicht alleine sondern mit Tochter und Sohn, die beide total begeistert von Mamas neuen Sachen ist. Backen tun wir natürlich auch noch. Nur nicht mehr ganz so häufig und vor allem die Zeit am PC – die fehlt gerade.
Dafür stempeln wir Karten, basteln Verpackungen, Kästchen und vieles mehr. Julian alias der „Bastelbub“ bringt mir ständig Stempelkissen und Stempel und stempelt mit größter Leidenschaft Blätter voll.
Und sowohl Ilona und ich haben Anfang des Jahres den Schritt zur Demo hin getan. Das heißt wir sind beide Demonstratorinnen bei Stampin´up und führen auf Kreativpartys die ganzen Sachen vor, basteln mit Mädels und haben dabei jede Menge Spaß. Ich bin jedes Mal aufs Neue ganz begeistert, was auf diesen Partys dann alles so entsteht und gewerkelt wird. Ach ihr merkt: ich bin stampinfiziert und das total. (Kleiner Hinweis an Stampin´ up: eine Gelddruckmaschine fehlt mir und meinen Bastlerinnen noch im Sortiment).
Doch neben der ganzen Plauderei möchte ich nicht vergessen, euch auch noch ein Törtchen anzubieten. Ich habe mich schwer ins Zeug gelegt und da dieses Mal ja Erdbeeren das Motto sind, gibt es für euch auch ein Erdbeertörtchen kombiniert mit Oreo-Keksen und einer feinen Vanillecreme. Da kann der Sommer kommen!
Erdbeer-Oreo-Cake mit Vanillecreme
Zutaten:
100 g weiche Butter
50 g plus 125 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
1TL Vanilleextrakt
1 Prise Fleur de Sel
2 Eier
100 g Mehl
50 g Mandeln
½ P Backpulver
3-4 EL Milch
75 g gehackte Mandeln
Einige Oreo-Kekse mit Milchcremefüllung
500 g Erdbeeren
500 g Magerquark
500 g Mascarpone
2 EL Zitronensaft
Zum Verzieren: Puderzucker, Melisse
Sowie etwas Zartbitterschokolade und eine Prise Tonkabohne
So geht es:
Heizt den Backofen auf 175° C Umluft vor und fettet zwei Springformen (16 cm) gut ein. Alternativ könnt ihr auch nur eine Form benutzen und den Boden anschließend halbieren.
100 g Butter, 50 g Zucker, 1 Vanillezucker und das Fleur de Sel werden miteinander cremig verrührt. Nacheinander gebt ihr die Eier hinzu und schlagt die Masse kräftig mit dem Schneebesen des Handrührgeräts auf.
Mehl, Mandeln, Backpulver vermischen und im Wechsel mit der Milch portionsweise unterheben. Gehackte Mandeln unterheben. 3-4 Oreokekse mit der Füllung zerbröseln und ebenfalls unter den Teig heben.
Teig in die Springform(en) streichen und ca. 20 Minuten lang backen lassen. Anschließend auskühlen lassen.
Erdbeeren in dieser Zeit waschen, putzen und halbieren (ich viertel sie auch, wenn die Früchte sehr groß sind).
Quark, Mascarpone, 125 g Zucker sowie 1 Vanillezucker sowie das Vanilleextrakt mit dem Zitronensaft kurz verrühren.
Um den ersten Tortenboden einen Tortenring legen und ein Viertel der Masse darauf streichen. Hälfte der Erdbeeren darauf verteilen und ein weiteres Viertel der Masse darauf schichten. Mit dem zweiten Tortenboden bedecken und diesen mit einem weiteren Viertel der Masse einstreichen.
Mit Erdbeeren und halbierten Oreokeksen verzieren. Tipp: die Cremefüllung nehme ich ebenfalls zur Dekoration und setze sie in kleinen Flöckchen zwischen die Kekse und Beeren.
Einige der Erdbeeren habe ich mit Schokolade überzogen. Dazu habe ich Zartbitterschokolade temperiert und mit einer Prise Tonkabohne verfeinert. In die Schokolade werden die Erdbeeren kurz getaucht, auskühlen gelassen und auf die Torte gesetzt.
Im Kühlschrank eine Stunde kalt werden lassen.
Tortenring vorsichtig lösen, das letzte Cremeviertel um die Torte herum streichen und wer mag, kann die Torte dann außen herum auch noch mit Oreos verzieren.
Zum Schluss ein wenig Melisse zur Dekoration hinzufügen und mit Puderzucker bestäuben.
Mädels, was musstet ihr warten! Ihr habt es wahrscheinlich auf unserem Blog gesehen: so ruhig war es bei uns noch nie. Die letzten Wochen waren turbulent und ich habe es kaum an den PC geschafft. Deshalb erst einmal eine große Entschuldigung, dass ihr so lange warten musstet.
Man macht sich ja vorab als Teilnehmer so manchen Gedanken zu seinem Beitrag, gestaltet diesen liebevoll und dann möchte man ja auch wissen, wie es weitergeht.
Nun gilt es: alle Teilnehmerinnen haben nun bis zum 27. Mai Zeit um abzustimmen. Und das geht so: jeder Beitrag hat eine Nummer. Ihr nennt uns eure Nummer, dann die drei Nummern eurer Favoriten (euch selbst könnt ihr natürlich nicht wählen) und dann werden die Gewinner ermittelt. Nur wer abstimmt, kann auch gewertet werden.
Und hier sind (in der Reihenfolge der Kommentare) unsere Cookie-Beiträge:
1. Sabrina von Sabrinas Platz: Sabrina hat für euch würzige Apfel-Cashew-Cookies zubereitet.
2. Becky von Cooking around the world: Beckys Beitrag ist ein ganz schokoladiger – es gibt Chocolate Chip Cookies und das gleich in vier Varianten.
3: Ilse von Ilse blogt: Ilse hat Apfel-Haselnuss-Schoko-Cookies für unser Cookie-Event gezaubert.
4. Martina von Hey iss mich: Martina hat ihre Cookies als Cake-Pops getarnt. Bei ihr gibt es Schoko-HImbeer-Cookies im Cake-Pop-Look.
5. Maren von MaLus Köstlichkeiten: Marens Beitrag sind Choco-Peanut-Cookies die sie als Ostereier geformt hat.
6. Ina von Ina isst: Der nächste Beitrag zeigt, dass Cookies auch in herzhafter Variante verführen können. Es gibt Parmesan-Cookies mit Sesam und Leinsamen bei Ina.
7. Tina von Lecker und Co: Häschen-Cookies haben wir für euch auch im Angebot. Mit Schokolade und Karotte hat Tina ihre Cookie-Variante verfeinert.
8. Lisa von Das Essperiment: Ohne Zuckerzusatz kommt der nächste Beitrag aus. Lisa hat für euch Apple-Pie-Cookies.
9. Elli von Nachtbacken: Weiße Schokocookie-Sandwichs gibt es bei der Nachtbäckerin Elli zum Vernaschen.
10. Ilona vom Süßblog: Walnuss-Weiße Schoko-Cookies hat Ilona für euch in ihrer Küche erfunden.
11. Hanna alias Fräulein Selbstgemacht: Himbeercookies mit Cashews findet ihr beim Fräulein Selbstgemacht.
12. Alexandra alias SchokoladenFee: Noch eine herzhafte Variante schenkt uns Alexandra. Bei ihr gibt es Ziegenkäse-Sesam-Cookies.
13. Rea von Milchkaffee: Zum Schluss noch ein süßer Beitrag von Rea. Sie hat für euch Schoko-Kokos-Cookies.
14. Sarah von Hefte raus Backen: Sarah hat Himbeer-Milchreis-Cookies mit Schokolade für euch.
Na, was sagt ihr? Sind das nicht unglaublich tolle Cookie-Rezepte geworden? Ich bin hin und weg und habe das ein oder andere Rezept schon zum Nachbacken abgespeichert. Und ehrlich gesagt bin ich gerade ziemlich froh, dass ich mich nicht entscheiden muss. Das dürft ihr nun tun.
Ich bin gespannt auf das Ergebnis des Votings.
Doch vorab möchte ich euch noch einmal vielen Dank sagen. Zu sehen, dass die Idee des Events durch euch aufgegriffen wurde und so vielfältig umgesetzt wurde, hat mich sehr gefreut. Und danke auch für eure Geduld bis die Zusammenfassung nun endlich stand.