Schlagwort: Butter

{Punkt, Punkt, Komma, Strich} Bunte Stifte und bunte Gugl in der Temptations-Küche

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage
Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Meine Küche wurde von Invasoren befallen. Längst ist sie nicht mehr nur Back- und Kochstube. Nein, momentan ist sie auch zum Bastelreich geworden.

Mein wunderbarer, kleiner Bastelbub erweitert tagtäglich seinen Wortschatz: Und Stempe(ln) steht ganz oben auf der Liste der Lieblingswörter, dicht gefolgt von Neeeeein, Allleeeeine (der Bub ist schließlich schon fast 2 und sehr selbständig), Lizaaaa (das Backfräulein) und Juchuuuu.

Daneben kommen tatsächlich jeden Tag neue Wörter hinzu und so langsam kommen auch schon zwei, drei Wörter aneinandergereiht zu Sätzen vor. Eine spannende Zeit ist das, in der der kleine Bastler uns immer deutlicher sagen kann was er will oder eben auch nicht will. In der Regel werden oben genannte Lieblingsworte möglichst laut und möglichst in die Länge gezogen ausgesprochen. Und Stempe-Machen würde er am Liebsten schon morgens ganz früh, ach was sage ich würde: heute saßen wir um 6.45 Uhr am Küchentisch, bewaffnet mit Stempelkissen, diversen Stempeln, Papier und waren kreativ.

Nach der ersten Tasse Tee (schwarz und koffeinreich) konnte ich dann auch zu den Stempeln die passenden Lieder singen, denn so läuft das bei uns ab: Der Bub stempelt Schneeflocken – Mama singt „Schneeflöckchen, Weißröckchen“. Der Bub stempelt eine Katze und Mama singt den „Katzentatzentanz“: musikalische Frühförderung (soweit das meine nicht vorhandene Gesangskunst zulässt) und kreatives Entdecken in einem.

Ist ein Stift in der Nähe werde ich direkt verdonnert zum Pumt Pumt-Machen: Punkt, Punkt, Komma, Strich…

Tja, die Geister die ich rief. Ich freue mich ja sehr, dass meine Kinder meine Begeisterung für Basteln, Backen und Bücher teilen, doch ich hätte auch nichts dagegen mit den diversen Tätigkeiten nach 7.00 (vorzugsweise 8.00) Uhr zu beginnen.

Doch der kleine Bastler ist morgens früh fit und Mama versucht ab dann irgendwie Schritt zu halten mit der morgendlichen Power.

Doch neben vielen, vielen Bastelprojekten der letzten Zeit habe ich für euch heute auch endlich wieder ein Rezept.

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Von der Firma Birkmann bzw. den Backfreunden habe ich netterweise ein Überraschungspäckchen bekommen, gefüllt mit Candymelts (die warten noch auf ihren Einsatz) und „bunten Punkten“, so heißen sie bei Backfräulein und Bastelbub (ok, bei letzterem hört sich das eher nach bumpe Pumpe an, aber wir wissen was gemeint ist).

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Und bunte Punkte kommen auch in bzw auf diesem schnellen, feinen Minigugl-Rezept zum Einsatz. Vorab muss ich euch noch sagen, dass das Backfräulein ganz alleine dekoriert hat (Mama, das musst du schreiben, damit die Leute wissen, wer die Gugl so schön gemacht hat).

Schokoladengugl

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Für ca. 18 Stück braucht ihr:

20 g Butter und etwas Mehl für die Form

einige Umdrehungen aus der Vanillemühle

30 g weiche Butter

1 Ei

30 g Puderzucker

30 g Sahne

30 g Mehl

20 g Backkakaopulver

20 g Schokoraspeln

Für die Deko:

30-50 g dunkle Kuvertüre

ein klein wenig Kokosfett

nach Belieben Zuckerdeko: wie oben genannte bunte Punkte, Schokoladenraspeln, oder auch Minimarshmallows etc

So geht es:

Fettet die Miniguglform ein und mehlt sie dann.

Heizt den Ofen auf 210° C Ober- und Unterhitze vor.

Rührt die Butter schaumig und gebt dann den Puderzucker dazu. Kurz unterrühren und das Ei hinzufügen und ebenfalls gründlich unterrühren.

Nun die trockenen Zutaten miteinander verrühren und abwechseln mit der Sahne unter den Teig rühren.

Den Teig in die Guglform füllen (das geht besonders gut wenn ich den Teig vorher in einen Spritzbeutel füllt) und im Ofen ca. 15 Minuten backen.

Kurz abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen. Vollständig auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

Kuvertüre vorsichtig zusammen mit dem Kokosfett (z. B. Palmin) schmelzen. Bei kleinen Mengen schmelze ich die Schokolade gerne in der Mikrowelle in kurzen Zeitintervallen und auf niedriger (!) Stufe.

Dann die Gugl kopfüber in die Kuvertüre tauchen und nach Herzenslust verzieren. Wir haben dieses Mal in jede Mitte einen Minimarshmallow getan und dann mit verschiedensten Zuckerdekorationen verziert.

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Und wie immer wenn ich Gugl mache, kann ich euch verraten, dass die bunten Kerlchen nicht lange überlebt haben.

Klein, fein und soooo schnell gemacht: Schokogugl - perfekt für Kindergeburtstage

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

Ich sende euch ein Lächeln

Chrissi

Ein Kekstrio zum Bloggeburtstag – wenn Mumien und Rentiere um die Geburtstagskerze tanzen

pfefferkuchenmann          Christinebloggt

Wer meine Beiträge verfolgt weiß, dass ich viele Blogs sehr gerne mag und diese auch immer mal wieder gerne erwähne und verlinke. Ein Blog der mir ganz besonders am Herzen liegt ist der wundervolle Blog von Stephie „Meine Küchenschlacht„. Nicht nur dass mich ihr Name immer an meine Küche nach dem Backen erinnert, nein, da ist jemand der seinen Blog mit ganz viel Leben und Seele füllt und aus oft einfachen Zutaten die fantastischten Kreationen zaubert. Kreativ und immer wieder ganz besonders.

Also fast schon selbstverständlich, dass ich für ihr Blogevent einen Beitrag beisteuern möchte. Gewünscht hat sich Stephie einen Beitrag, der zu ihrem Blog passt und vielleicht sogar auf einem ihrer Rezepte basiert. Und eine kleine rosa Kerze sollte dann auch noch ins Bild gezaubert werden.

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Ich habe ein ganz einfaches Rezept gewählt und vielleicht wundert sich der ein oder andere (oder Stephie selbst) warum ich solch simple Kekse beisteuere. Aber ich finde gerade hier zeichnet sich die Besonderheit von Stephie eben aus. Sie schafft es, aus einem einfachen Grundteig etwas so Tolles wie die Mumienkekse (s.u.) zu erfinden. Genial! Und dass man noch mehr aus dem gleichen Ausstecher machen kann, habe ich dann im Internet gefunden: herausgekommen sind diese wunderbaren Rentiere. Tja, und ein paar kleine Fans  von Stephies Blog in Form von Pfefferkuchenmännern habe ich dann auch noch gebackt.

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Diese kleinen Gingermänner (und -mädchen) durfte dann die kleine Küchenhelferin E. mit äußerst viel Liebe dekorieren. Ganz toll hat sie das gemacht und die rosa Perlchen werde ich nun erst einmal wieder auffüllen müssen.

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Ein Grundrezept und ein Ausstecher und drei so unterschiedliche Möglichkeiten, was man daraus zubereiten möchte. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir ein, was man noch machen kann. Genau deshalb habe ich dieses Rezept ausgesucht, um es als Beitrag einzureichen.

Naja, und natürlich auch, weil es sich gut mit einer Küchenhelferin umsetzen lässt und selbst dann noch backbar ist, wenn man den zukünftigen Backhelfer im Tragetuch vor sich gebunden hat.

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Wie es geht? Ihr braucht für zwei Bleche voll Pfefferkuchenmänner/Mumien/Rentiere:

260 g Mehl

125 g Butter

125 g Zucker

1 Ei

1,5 TL Backpulver

für den hellen Teig der Mumien: Abrieb von einer Biozitrone und für die Deko 3 Packungen Zitronenglasur sowie einige Minismarties

für den dunklen Teig der Rentiere und Mumien: 1 – 2 EL Kakao und für die Deko weiße Zuckerschrift, Smarties und Minismarties und Deko nach Belieben

So geht es:

Für den Teig mischt ihr alle Zutaten bis auf die Deko zusammen und knetet ihn gut durch bis ein geschmeidiger Teig entsteht.

Diesen legt ihr eine Stunde in den Kühlschrank.

Bereitet zwei Bleche vor, indem ihr sie mit Backpapier auslegt. Dann heizt ihr den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Rollt den Teig ca. 3 mm dick auf einer mit Mehl bestäubten Fläche aus und stecht große und kleine Figuren aus. Für die Mumien verändert ihr die Glieder des Pfefferkuchenmannes, indem ihr sie etwas in die Länge drückt.

Gebt diese auf die Bleche und backt sie für ca. 10 Minuten (+/- 2 Minuten) und lasst sie kurz abkühlen. Zum Auskühlen legt ihr sie aufs Kuchengitter und verziert sie nach dem Erkalten nach Herzenslust.

Bei den Mumien gebt ihr die Zitronenglasur mit einer Lochtülle auf die Kekse, indem ihr erst quer und dann längs Streifen auftragt.

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An dieser Stelle sage ich noch einmal Happy Birthday, liebe Küchenschlacht. Stephie überrasch uns noch mit vielen tollen Rezepten.

Küchenschlacht

Den Herbst in der Tasche – goldbraune Apfeltaschen mit schokoladigem Kern

Apfeltaschen

Christinebloggt

Manch einer von euch wird es bestimmt nachvollziehen können: ich bin ein totaler Taschenfan. Ich habe große und kleine, bunte, gemusterte, unifarbene Taschen. Und irgendwie immer das Gefühl eine mehr könnte ich noch gebrauchen.

Nun hat die Taschensucht auch Einzug in meine Küche gehalten. Und zwar mit einem superleckeren Rezept, das ich nun schon zum zweiten Mal in einer Woche backe. Dank großer Nachfrage und extremem Leckersein. Apfeltaschen.

Inspiriert hat mich ein Beitrag von Miss Blueberrymuffin, die vor Kurzem ebenfalls Apfeltaschen gemacht hat. Das Rezept für den Teig hat sich so schön einfach und schnell gelesen. Und wie ich die Apfeltaschen füllen möchte, stand auch schnell fest.

Äpfel + Marzipan + Zartbitterschokolade = hmmmmm

Ja, so sah meine Gleichung aus und dank gut gefülltem Vorratsschrank fanden sich auch alle benötigten Zutaten ein. Also konnte die Backaktion beginnen und auch meine Küchenhelferin stand wie immer mit Kinderschürze und enormem Tatendrang in den Startlöchern.

Wer mit Kindern backt, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass das Rezept super dafür geeignet ist, denn hier können Kinder tatsächlich bei ganz vielen Handgriffen helfen und schmecken tun sie nachher auch noch so toll. Meine kleine Küchenhelferin hat jedenfalls ganz fleißig ausgestochen, gepinselt, gerührt, gestreut… und nun fragt sie jeden Tag wann es denn endlich wieder die Apfeltaschen gibt.

Aber nun zum Rezept.

Apfeltaschen5

Apfeltaschen

Apfeltaschen1

Ihr braucht für ca. 12-14 Apfeltaschen:

Teig:

300 g Mehl

50 g Mandeln

200 g kalte Butter (in kleinen Würfeln)

150 g Schmand

60 g Zucker

Füllung:

2 Äpfel

1 TL Zimt

4 TL Zucker

100 g Marzipan

100 g Zartbitterschokolade

Zum Bestreichen:

1 Eigelb, etwas Milch und optional einige Löffel Apfelgelee

So geht es:

Wiegt alle Zutaten für den Teig ab und verknetet sie gut miteinander. Dann lasst ihr den Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

In dieser Zeit bereitet ihr die Füllung vor. Schält und entkernt die Äpfel und schneidet sie in sehr kleine Stücke. Das Marzipan wird ebenfalls in kleine Stückchen geschnitten. Hackt die Schokolade und vermischt alles miteinander. Über die Mischung gebt ihr die Hälfte von Zimt und Zucker und mischt noch einmal gut durch.

Legt zwei Backbleche mit Backpapier aus und heizt den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Rollt den Teig auf ein wenig Mehl ca. 3 mm dick aus und stecht Kreise daraus. Je nachdem wie groß ihr die Kreise stecht, erhaltet ihr mehr oder weniger als die vorgegebene Zahl an Apfeltaschen.

Verquirlt das Eigelb und die Milch miteinander und streicht damit die Kreise ein. Ich habe sie zudem vorher noch mit Apfelgelee bestrichen. Gebt auf die eine Hälfte der Kreise einen kleinen Löffel der Füllung und klappt die Tasche dann zu.

Mit einer Gabel drückt ihr die Ränder zusammen und stecht die Taschen noch zwei dreimal ein, damit die Luft beim Backen entweichen kann.

Dann streicht ihr die Eigelb-Milchmischung noch einmal auf die zugeklappten Apfeltaschen und bestreut sie mit der zweiten Hälfte des Zimtzuckers.

Nun kommen die Apfeltaschen für ca. 20 Minuten in den Ofen bis sie goldbraun sind.

Lasst sie kurz abkühlen und genießt sie gleich ofenwarm oder auch kalt.

Apfeltaschen4

Apfeltaschen2

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Unsere Apfeltaschen waren tatsächlich so blitzschnell aufgegessen, dass ich beim ersten Backen nicht einmal mehr Fotos machen konnte. Beim zweiten Backen habe ich mir dann vier Stücke direkt mal auf Seite gelegt um eine Chance zum Fotografieren zu haben.

Und weil ich mit meiner Begeisterung für Äpfel nicht alleine da stehe, nehme ich auch noch an dem Event von „Ein Keks für unterwegs“ teil. Da finden wir alle sicherlich noch viele tolle Rezepte und Inspirationen für die Apfelzeit.

Keks unterwegs

Zitronisch lecker – Lemoncurd

Steffibloggt

Schon immer wollte ich Lemoncurd ausprobieren und wann ist die Gelegenheit besser als im Hochsommer!?

Und wer hat bei diesen Temperaturen schon Lust auf Schokoladiges auf dem Brot. Bei mir gibt es zitroniges zum Frühstück. Lecker!

Lemon

So geht`s:

– 3 Bio-Zitronen

– 1Pck Finesse Zitronenschale

– 100g Butter

– 225g Zucker

– 2 Eier

Butter im Wasserbad schmelzen. Die Zitronen mit dem Sparschäler schälen, so dass nichts weißes an der Schale ist. Anschließend die Zitronen auspressen und die Eier hinein schlagen.

Nach und nach Zucker, Zitronenschale, Finesse, Saft und Eier zur Butter geben. Das Ganze ständig rühren, wenn die Masse andickt, die Zitronenschale herausholen.

Den Curd weiterrühren bis er schaumig und dick ist. Anschließend in Marmeladengläser füllen.

Guten Appetit!

Schokoladenscones – very british

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Scones und Tee

Hmmm, Scones. Dieses wunderbar britische Gebäck wird von mir total gerne gebacken. Ob das daran liegt, dass ich mit den Briten eine absolute Teebegeisterung teile? Ich weiß es nicht. Aber irgendwann hatte ich in einem Teebuch einmal ein Rezept für Scones gefunden und seitdem habe ich schon oft spontan die kleinen Teilchen gebackt. Sie gehen ja auch so herrlich einfach und fast immer habe ich auch die wenigen Zutaten im Haus, die man für sie braucht. Spontane Küche ist einfach mein Ding.

Auf dem tollen Blog des Kuchenbäckers habe ich vor Kurzem eine Variante mit Schokotröpfchen entdeckt, die mir direkt gut gefallen hat. Schokoladenscones! Ein wahres Blitzrezept. Anlässe zum Backen finden sich ja wie von selbst, wenn man den Vorsatz zum Backen erst einmal gefasst hat. Das geht bei mir in der Regel damit einher, dass ich morgens die Augen aufschlage. Wushhh, ist sie da: die Lust am Backen!

Da in unserem Spielkreis der Abschied angestanden hatte und ich morgens frisch etwas backen wollte, habe ich mich fürs Nachbacken der Schokoscones entschieden. Kinder und Schoko geht ja immer. Gleichzeitig ist der Teig aber auch nicht zu süß. Und ich kann euch verraten, dass es diese leckeren Scones in Zukunft bestimmt öfter geben wird. Eine Dankeschön an den Kuchenbäcker für diese Idee.

Schokoladenscones

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Ihr braucht für ca. 9 Scones:

225 g Mehl

2 TL Backpulver

60 g Butter

1 EL Zucker

50 g Schokotropfen

150 ml Milch

So geht es:

Heizt den Ofen auf 220 ° (Ober-/Unterhitze) vor und legt ein Blech mit Backpapier aus.

Das Mehl vermischt ihr mit dem Backpulver. Knetet mit den Händen die Butter (in kleinen Flöckchen) ein und gebt den Zucker und die Schokotropfen dazu. Fügt die Milch dazu und knetet alles zu einem locker-klebrigen Teig.

Dann könnt ihr den Teig entweder auf einer bemehlten Arbeitsfläche 2,5 cm dick ausrollen und ihn in neun etwa gleich große Teile schneiden.

Oder ihr formt mit den Händen kleine Kugeln und drückt diese auf dem Blech dann etwas flach, so dass sie ebenfalls ca. 2,5 cm dick sind. (Geht etwas schneller, wenn es morgens ganz besonders flott gehen muss, sieht aber auch nicht ganz so schön aus).

Bepinselt die Scones mit Milch und schiebt sie für ca. 10 – 15 Minuten in den Ofen.

 

Wenn sie goldbraun sind, nehmt ihr sie aus dem Ofen und lasst sie auf einem Kuchengitter auskühlen.

Tipp: Ich habe mal gelesen, dass man sie beim Abkühlen mit einem Tuch bedecken soll, damit der Dampf nicht entweicht und sie besonders weich und locker bleiben. Seitdem mache ich es immer so.

Frisch schmecken sie am Besten. Aber auch als kleiner Snack für unterwegs sind sie einfach herrlich. Und wirklich alt werden Scones bei uns im Haus eh nie.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Für den Abschied vom Spielkreis waren sie die perfekten Tagesversüßer, denn ehrlich: ein wenig tut so ein Abschied auch immer weh. Du denkst zwar immer, dass wunderbare neue Dinge auf dich und dein Kind zukommen, gleichzeitig weißt du in einem solchen Moment aber auch, dass eine bis dahin feste Größe im Leben deines Kindes vorbei ist.

Doch wir sind gespannt, was das Leben uns alles noch bringen wird. Mit diesen Schokoladenscones versüßen wir uns bis dahin den Abschiedsschmerz.

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

Ich sende euch ein Lächeln.

Christine

Kleiner Nachtrage: auf Pinterest findest du ein ganzes Board mit Ideen rund um die Teatime, wenn du Tee genau so magst wie ich.

Und auch hier auf dem Blog hat sich im Laufe der Jahre einiges an Rezepten rund um die Teatime angesammelt.

Ein heißes Bad erfrischt den Körper, ein heißer Tee den Geist.  Zitat aus Japan über Tee

Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.
Very british: Schokoladenscones sind perfekt für die Teatime geeignet. Mit Butter und Marmelade werden sie sündhaft lecker! Hier habe ich ein einfaches und schnelles Rezept für dich.

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