Eulen gehören zu den Tieren, die ich ganz besonders mag. In Büchern, auf Bildern oder als Dekoration. Irgendwie wirken sie immer geheimnisvoll mit ihren großen Augen. Wächter der Nacht.
Mit Modelliermasse formen
Nun haben meine Kinder und ich lufttrocknende Modelliermasse für uns entdeckt und haben daraus kleine Eulen geformt. Während die Eulen der Kinder noch trocknen, habe ich meinen Prototyp schon mal in Szene gesetzt.
Angemalt habe ich die Eulen mit Acrylstiften. Davon habe ich mittlerweile eine bunte Sammlung. Vor Kurzem habe ich euch ja die Stifte von Pilot Pen vorgestellt, mit denen ich die bunten Korkenbienen gestaltet habe.
Auch auf Modelliermasse kann man damit sehr gut malen, habe ich nun festgestellt. Stifte haben den Vorteil, dass vor allem Kinder damit besser malen können wie mit flüssiger Acrylfarbe.
Meiner Eule habe ich noch ein kleines Nest aus Märchenwolle gebastelt und fertig ist sie. Nach einem kleinen Ausflug in den Garten mit Fotoshooting habe ich sie aber wieder mit ins Haus genommen. Ich bin mir so gar nicht sicher, ob die Modelliermasse wetterfest ist. Eine Schicht Klarlacke werde ich auf jeden Fall noch drüber sprühen.
Ihr erinnert euch sicherlich noch an die Papierblumen die ich euch kürzlich hier gezeigt habe. Während ich im Papierblumen- und Hexenrausch war, ist mir etwas eingefallen was ich vor vielen Jahren einmal bei einer Freundin als Deko gesehen habe:
Eine zweite Blumenvariante, die ich ja tatsächlich wunderschön finde und die gerade sämtliche Blumenvasen und Dekoschalen bei mir zuhause bevölkert.
Mein Backfräulein war von den Blumen aus Papier so angetan, dass sie eine nach der anderen gebastelt hat. Das ist auch das Schöne an dieser Bastelidee: sie ist soooo einfach! Lediglich der Heißkleber ist nichts für Kinderhände (und manchmal denke ich auch nicht für meine – was hab ich mich schon dabei verbrannt!).
Ob man für die Blumen Zeitungspapier, die Lieblingszeitschrift oder Motivpapier nimmt, ist ganz egal. Auch unifarben sehen sie sehr hübsch aus.
Ich lese ja wahnsinnig gerne die flow und natürlich ist sie mir viel zu schade zum Wegwerfen. Ein Kernproblem von mir ist ja, dass ich nicht nur die flow nicht wegwerfen kann, sondern so ziemlich alles horten und gebrauchen kann. Aber ich verrate euch was: da bin ich schwer nach am Arbeiten und bin seit Monaten am Entrümpeln.
Gerade war ich dann aber doch wieder froh, dass ich eben lang noch nicht alles entrümpelt habe. Für die Blumen haben mein kleines Backfräulein und ich besagte ältere Ausgaben der flow genommen und die Trennseiten verbastelt. Diese Seiten sind immer hübsch bunt und von der Papierstärke auch super geeignet.
Dann kam noch Motivpapier hinzu, das wir hier in großen Mengen lagern falls wir einen akuten Anfall von Bastelwut bekommen. Uns hat ja allesamt der Bastelvirus befallen und wir finden ständig etwas, was wir zusammen werkeln können. Und seit ich mein erstes Bastelbuch geschrieben habe, musste selbst der wegwerffreudige Mann gestehen, dass es manchmal durchaus sinnvoll ist, zwanzig Eierkartons und einen Korb Klopapierrollen aufzuheben.
Der vierjährige Bastelbub hat uns dann beim Papier beraten und uns immer den nächsten Bogen zum Verbasteln gereicht. Und beim Dekorieren waren dann beide ganz eifrig dabei.
Besonders lieben sie unseren kleinen Zen-Garten, in dem mittlerweile noch ein kleines Teelicht ist, das wir jeden Tag anzünden. Ein kleiner Buddha ist dann gestern noch dazu gekommen. Ich muss mal noch ein Foto davon machen.
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Und seien wir ehrlich: ein paar frische Farbtupfer im Frühling tun uns doch jetzt allen gut!
Nachdem wir jetzt mehr Blumen als Platz zum Dekorieren haben, überlegen wir wofür wir die Blumen noch verwenden könnten.
Wir haben schon gemerkt, dass sie sich als Geschenkedekoration hervorragend machen. Ich glaube tatsächlich, dass wir da in Serienproduktion gehen und noch einige in verschiedenen Farbkombinationen anfertigen. Hübsches Geschenkpapier eignet sich sicherlich auch sehr gut für die Blumen.
Und wenn ihr Lust bekommen habt, die Blumen zu basteln, dann habe ich hier die Anleitung für euch:
Papierblumen basteln
Du brauchst:
Eine Schere
Hübsches Papier
Basteldraht
Heißkleber
Optional: Bleistift
Los geht es!
Male dir Kreise auf ein Papier auf. Die Kreisgröße entscheidet darüber, wie groß die Blumen nachher werden. Die Kreise müssen nicht perfekt sein. Ich male gar nicht vor, sondern schneide einfach drauf los.
Nun wird der Kreis von außen nach innen spiralförmig eingeschnitten.
Ebenfalls von außen nach innen wird nun das Papier eingerollt.
Wenn ich innen angekommen bin, lasse ich die Blume noch einmal ein wenig „aufgehen“ bis sie die Form hat, die mir gut gefällt. Das ist etwas Übungssache, aber spätestens ab Blume Drei hat man den Dreh raus.
Der kleine Kreis in der Mitte ist die Klebefläche. Auf ihn wird ein dicker Punkt Heißkleber gesetzt und auf diesen kommt die spiralförmige Blume.
Nach dem Trockenwerden wird mit Heißkleber nun auch noch ein Stück Basteldraht auf die Rückseite angeklebt als Stiele für die Blüten, die ihr in eine Vase stellen wollt.
Ganz einfach, oder? Da kann der Frühling kommen.
Ich sende euch ein Lächeln!
Christine
Dir hat die Idee gefallen? Teile sie gerne mit anderen!
Erinnert ihr euch an die Esspapierdeko, die ich kürzlich für mich entdeckt habe? Mittlerweile ist es so, dass ich das Esspapier genau so toll finde wie meine Kinder. Und deshalb kam mir diese Woche der Gedanke, eine essbare Karte zu basteln – für meine Tochter, die sooo gerne Post bekommt und gleichzeitig sooo gerne Esspapier nascht.
Und gerade beim Erstellen der Karte habe ich festgestellt, wie schön es sein kann, zwei Interessen miteinander zu verbinden. Denn ich habe sowohl einiges an Material aus meinem Bastelsortiment verwendet als auch in meinem Backschränkchen gewühlt.
Und hier habe ich für euch das Ergebnis: einen essbaren Valentinsgruß.
Wenn es euch interessiert, wie das Ganze funktioniert und worauf ihr achten müsst, habe ich hier die Anleitung:
Vorab: die Grundkarte könnt ihr nicht essen. Da habe ich ein Papier in Aquamarin genommen und in Flüsterweiß eine Lage darauf geklebt, die ich zuvor mit dem Timeless Textures Set von SU bestempelt habe.
Doch der Rest ist komplett zum Knabbern geeignet.
Ich habe ein rosafarbenes Esspapier mit Herzen geprägt. Dann kam das Blooming Heart-Framelite-Set zum Einsatz. Mit diesem habe ich das Herz und die Blume ausgestanzt. Auch den Schmetterling habe ich so mit der Big Shot ausgestanzt. Diesen habe ich in der Mitte ganz zart mit einem scharfen Messer angeratzt, so dass ich die Flügel ganz leicht nach oben biegen konnte. Die Buchstaben wurden ebenfalls ausgestanzt. Mit der Itty-Bitty-Herzstanze kamen die kleinen Herzen hinzu. Und dann ist die Karte auch schon fast fertig und muss nur noch zusammen gesetzt werden und hier könnt ihr natürlich keinen normalen Kleber verwenden. Die Lösung war in meinem Fall essbarer Kleber, den ich zum Zusammenkleben verwendet habe. Aber alternativ könnte auch ein sehr steifer Puderzuckerguß funktionieren (das versuche ich demnächst einmal aus.
Ja, und so wie ich in meinem Bastelschrank jede Menge Perlchen und Glitzerzeugs habe, habe ich in der Küche tausende Nonparailles und Kuchendeko und damit habe ich dann die kleinen essbaren Glitzerakzente gesetzt.
Worauf müsst ihr achten? Esspapier ist natürlich schneller zerrissen wie das bei normalem Papier der Fall ist, deshalb muss man einfahc etwas zarter mit dem Papier umgehen. Und ihr dürft nicht zu viel Kleber nehmen, weil das Papier sonst etwas aufweicht. Das solltet ihr auch immer im Hinterkopf haben, wenn ihr Esspapier auf Torten etc verwendet. Am Besten erst kurz vor Verzehr in die Creme stecken.
Nun bin ich gespannt, ob mein kleines Backfräulein die Karte tatsächlich isst oder ob sie neben der Pancake-Katze in ihrer Sammlung stehen wird.
Wie gefällt euch denn die Idee mit der essbaren Karte? Eure Meinung würde mich sehr interessieren.
Wisst ihr was ich liebe? Wenn man so vor sich hin am Werkeln ist und auf einmal einen kleinen Geistesblitz hat, so geschehen heute als ich in der Küche gemeinsam mit Backfräulein und kleinem Bruder zugange war. Das Backfräulein war in ihrem Element und zudem sollen die Cupcakes morgen auch noch an ihrem ersten Tanzauftritt verkauft werden und deshalb legt sich meine wundervolle Helferin gleich doppelt ins Zeug damit alles schön wird. Das Backfräulein und ich backen also und der Kleine möchte stempeln. Der Mann ist unterwegs in Sachen Rockmusik und so muss ich nun zwei sehr gegensätzliche Aktionen unter einen Hut bringen.
Und da kommt es mir plötzlich in den Sinn: warum nicht essbare Deko stempeln? Die könnten wir dann für die Cupcakes verwenden und der Bub kann seiner Stempellust nachgehen. Esspapier waren noch zwei Blätter (Orangengeschmack) vorhanden, dann kurzes Überlegen wie ich dort die Farbe auftragen könnte. Ich habe etwas Moosgummi zum Stempelkissen umfunktioniert, dann habe ich etwas Lebensmittelfarbe (Pastenfarbe) dünn darauf aufgetragen und mit einem sehr sauberen Stempel (das Herz von Stampin Up) einige Abdrücke gemacht. Die Stempel hat das Backfräulein übrigens alle alleine gemacht und das Frosting dekoriert hat sie auch (soll ich auf jeden Fall im Blog schreiben, denn O-Ton: „die können sich bestimmt nicht vorstellen, dass ein Kind das erst fünf Jahre alt ist, schon so tolle Cupcakes verzieren kann“).
Die Kinder waren total begeistert von dieser Art des Stempelns. Da ich die passende Herzstanze habe, war es nun ganz einfach Esspapierherzen auszustechen und so ist die Deko entstanden. Da das Esspapier zwischendurch auf unerklärliche Wege verschwunden ist (ich konnte nur noch schnell mit einer Miniherzstanze ein paar kleine Herzlein ausstanzen, weg war es), mussten wir noch einige Papierherzen zusätzlich ausstechen.
Diese Idee ist so simpel und birgt so viele Dekomöglichkeiten für Cupcakes und Torten, dass ich am Montag gleich noch Esspapier kaufen werde. In Gedanken gehe ich meine ganzen Stanzen und Stempel durch und mir fallen die schönsten Dinge ein, die ich in Zukunft als Cupcake-Deko verwenden kann.
Doch für euch habe ich an dieser Stelle erst einmal das Rezept. Inspiriert hat mich für diese Cupcakes der Calendar of Ingredients, ein tolles Blogevent über das ich ganz zufällig auf einem anderen Blog gestolpert bin und das von vielen Lieblingsblogs von mir organisiert wird. (Mädels, wenn ihr das hier lest: ich finde eure Idee so zauberhaft!)
Einen Monat lang kann man zu bis zu drei vorgegebenen Zutaten etwas backen oder kochen und alle Beiträge werden dann auf einem der Blogs gesammelt. In diesem Monat sind es Vanille, Orange und Muskatnuss und alle drei Zutaten stecken in diesen Cupcakes auch drin.
Vanille-Orange-Cupcakes
Für ca. 12 Cupcakes braucht ihr:
Zutaten:
125 g weiche Butter
120 g Zucker
1/4 TL Vanillepulver oder einige Umdrehungen mit einer Vanillemühle
2 Eier
150 g Mehl
20 g Mandeln
2 TL Backpulver
100 g Schmand
ca. 1 TL Orangenschalenabrieb
eine Prise Muskatnuss
Frosting:
70 g Butter
230 g Puderzucker
etwas Orangenschalenabrieb
110 g Frischkäse
Deko:
etwas Zuckerdeko (Streuperlen etc)
Esspapier
Lebensmittelfarbe
Den Ofen auf 160° C Umluft vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
Butter mit Zucker und Vanille in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät cremig schlagen. Eier dazu geben und noch einmal kräftig aufschlagen. Mehl, Backpulver, Mandeln, Muskatnuss und Orangenschalenabrieb in einer Schüssel vermischen und mit dem Schmand unter die Ei-Butter-Zuckermischung rühren.
Teig zu dreiviertel in die Förmchen füllen und im Ofen ca. 20 Minuten backen. Danach vollständig auskühlen lassen.
Für das Frosting werden alle Zutaten in einer Schüssel mit dem Handrührgerät miteinander verrührt bis eine cremige Masse entsteht. In einen Spritzbeutel mit großer Tülle füllen und im Kühlschrank eine halbe Stunde kalt stellen. Dann große Cremewirbel auf die erkalteten Muffins auftragen und nach Herzenslust verzieren.
In meinem Kopf entstehen schon essbare Einladungskarten, Esspapier-Dankekärtchen, Obladen-Anhänger für Geschenke und und und… ach, ich glaube ich muss jetzt in den Keller suchen gehen, ob von Weihnachten noch ein Päckchen Obladen im Haus ist.
Ach, was war das für ein Trubel: kleine Hexen, Vampire, ein kleiner Kürbis, und manche Gruselgestalt mehr tummelten sich am Wochenende auf der ersten Halloween-Party des Backfräuleins. Wie es zu der Party gekommen ist, habe ich euch hier schon einmal erzählt.
Nachdem ich also sehr überraschend zum Party-Ausrichter geworden bin, habe ich mich mächtig ins Zeug gelegt um ein tolles Fest für das beste Backfräulein der Welt zu organisieren. Spiele suchen und vorbereiten, Gruselbuffet zusammenstellen und natürlich auch die Deko basteln: an dieser Stelle kann ich euch verraten, dass mir in den letzten Wochen definitiv nicht langweilig geworden ist.
Aber mit etwas Zeit und einem gut gefüllten Ideenboard bei Pinterest kann eigentlich nichts schief gehen.
Und was soll ich euch sagen? Die Vorbereitungen haben sich absolut gelohnt, denn die Party war einfach toll! Und weil die kleinen Gruselwesen so viel Freude hatten, erzähle ich euch nun doch einmal ein wenig von dem, was es bei uns gab. Vielleicht braucht der ein oder andere von euch ja noch Ideen? Gleichzeitig habe ich eine feine Gedankenstütze fürs nächste Jahr, denn das Backfräulein hat schon verkündet, dass es eine Gruselparty nun jedes Jahr möchte.
Halloween-Party-Deko
Wir haben zwei große Spinnennetze gekauft und alle Möbel und Ecken mit Spinnennetzen überzogen und natürlich noch mit einigen Spinnen geschmückt.
Aus Butterbrotpapiertüten haben wir kleine Gespensterlichter gebastelt: dazu haben wir mit Edding Augen und Mund aufgemalt, Marmeladengläser reingestellt und Teelichter (wir hatten aus Sicherheitsgründen LEDs verwendet) angezündet.
Aus normalem weißem Din A 4 Papier haben wir Spiralgeister ausgeschnitten, die dann zarte Kreise gedreht haben.
Einweggummihandschuhe haben wir mit Süßigkeiten gefüllt. Jedes Kind durfte sich eine Geisterhand mitnehmen.
Aus Taschentüchern haben wir kleine Geister gebastelt, die dann durch den Raum gespannt an einer langen Schnur hingen. Und mit Stampin Up haben wir kleine Serviettenringe gebastelt:
Halloween-Party-Spiele
Halloween-Bingo: Die Vorlagen für das Bingo-Spiel habe ich hier zum Gratisdownload für euch. Das Spiel machte uns allen total viel Freude. Wir haben Glasnuggets benutzt um die einzelnen Felder zu markieren.
Ein Bild findet ihr am Ende des Beitrags.
Dann gab es noch Hexen-Stopp-Tanz und da wirbelten nicht nur die kleinen Geister über die Tanzfläche. Auf die Klänge der Toccata, die mein Mann auf seinem Keyboard einspielte, tanzten die Partygäste ausgelassen über das Parket. Ach, wie war das herrlich. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an den besten Ehemann von allen (an diesem Abend alias „Der verrückte Professor“). Es war so stimmungsvoll.
Ein kleines Halloweenquiz in der Art von 1, 2 oder 3 fragte dann das Wissen über Halloween bei den Kindern ab.
Dann hatten wir Malvorlagen vorbereitet und jeder konnte kleine Monster ausmalen und Gesichter zeichnen. Die Vorlage habe ich hier gefunden.
Ein wirklich lustiges Spiel habe ich bei wayfair gefunden: in der Art von Blinde Kuh mussten die Kinder hier einem Vampir die Zähne in den Mund kleben.
Auch ein kleines Halloween-Tabu gab es.
Und dann durfte sich jedes Kind auch noch eine kleine Fledermaus basteln, die dann mit Gummibärchen gefüllt wurde. Die Grundform ist die Pillowbox von Stampin Up, die ich sowas von liebe!
Halloween-Party-Rezepte
Zwei Leckereien muss ich euch auf den Bildern leider vorenthalten: meine wunderbare Freundin Mèlanie hat leckere Gruselfinger und Mumien gebacken. Und ich habe doch glatt versäumt sie für euch zu fotografieren. Aber ich verrate euch: sie waren sooo lecker. Und danke noch einmal an meine weltbeste Hexenfreundin und Aufräumfee Mèlanie und ihren Zombiemann Peter. Ihr seid die Besten!
Was gabe es noch:
Gespensterkekse und Vampire
Spinnencookies
Augenmuffins
Lebkuchenvampire
Gespensterschokolade (die ich nicht richtig temperiert habe)
Gespensterkacke
und Blut!
Ach das Blut (Kirschsirup): das war der absolute Hit bei allen. Die Kinder konnten sich die Spritzen mit dem Blut nehmen und in Sprite oder Wasser spritzen. Mein persönliches Abendhighlight war der Moment in dem mein Kleiner mit seinen zwei Jahren verzückt ausruft: „Blut ist soooo lecker!“
Heute Vormittag verkündete er dann direkt schon: „Julian will Blut trinken. Blut ist so gut.“ Ui!
Die Rezepte werde ich nach und nach verbloggen. Zumindest ist das der Vorsatz. Deshalb sagt mir einfach, wenn euch ein Rezept besonders interessiert. Dass das Buffet so schön halloweenig war, verdanke ich einem feinen Sponsoring von Sugar Queen ehemals rheinbags. Als ich noch relativ neu am Bloggen war und auf anderen Blogs die tollen Verpackungen, Strohhälme etc bewundert habe, bin ich auf den Shop aufmerksam geworden und habe dort einen großen Teil meiner ersten Grundausstattung an Papierstrohhälmen, Muffinförmchen, Verpackungsboxen und manchem mehr bestellt. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass ich euch heute die Strohhälme, die kleinen Cookiekisten und die Cupcake-Wrapper (unter denen sich passende Muffinförmchen verbergen) zeigen darf. Die Kinder waren vor allem von den Wrappern so begeistert, dass fast alle sie mit nach Hause genommen haben. Danke an dich, Silke!
So, und nun hat es sich ausgegruselt und das Fräulein B. legt sich gleich gemütlich auf das Sofa und vielleicht trinke ich noch eine Spritze voll Blut.
Gruseltastische Grüße
Christine
P.S.: Und solltet ihr tolle Ideen für Halloween haben: ich bin immer froh, über weitere Ideen. Nächstes Jahr wird es zum Beispiel noch ein Mumieneinwickeln geben. Also her mit Tipps und gerne auch Links dazu!