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{Happy Birthday kleines Backfräulein} Schokoladiges zum 6. Geburtstag

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Wie schnell ein Jahr vergehen kann (oder auch eben mal sechs) sehe ich gerade wieder, wenn ein Geburtstag ansteht. Nicht irgendeiner: das Backfräulein höchstpersönlich ist sechs Jahre alt geworden und wie immer erinnere ich mich am Abend vorher noch genau, wie das so war, als sie auf die Welt gekommen ist. Fast meine ich noch spüren zu können, wie ich ein kleines Baby im Arm halte.

Nun ist aus dem kleinen Baby ein sechsjähriges Mädchen geworden, mit ersten Zahnlücken, einem gut gefüllten Bücherregal und einer großen Freude am Backen (und Basteln und Malen und Tanzen und…).

Die Zeit geht so rasch vorbei und ich denke oft wie wichtig es ist, dass wir sie nutzen. Bewusst. Mit all unseren Möglichkeiten. Ach, da werde ich doch glatt ein wenig nostalgisch.

Unsere Zeit nutzen wir im Moment übrigens für die ersten Vorbereitungen für den Kindergeburtstag am nächsten Wochenende. Da steht eine Forscherparty an und wir machen schon fleißig Pläne über Experimente, das Mottobuffet etc.

Für den Kindergarten haben wir diese Woche schon gebacken. Da zum Glück ganz einfach und simpel aber dafür doch besonders lecker. Es gab Knuspermuffins mit meinem momentanen Lieblingsmüsli. Ich werde von Zeit zu Zeit von Kölln mit leckeren Produkten eingedeckt und bin ja ein absoluter Müslifreund. Und neben dem morgendlichen Müsli backe ich im Moment auch gerne mit den verschiedenen Flocken. Und dieses Mal habe ich festgestellt, dass man auch Muffins sehr schön mit dem Schokomüsli dekorieren kann.

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Das Rezept reicht für 2 Muffinbleche voll. Wenn ihr nicht so viele braucht, halbiert also die Mengen.

Knuspermuffins

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Für 24 Stück

300 g weiche Butter

300 g Zucker

1/2 TL Vanillepulver

6 Eier

2 EL Kakao

300 g Mehl

1 P. Weinsteinbackpulver

50 g Knuspermüsli Schoko (ich habe das von Kölln „Feinherb)

1/4 l Haferdrink Schoko

Zur Dekoration:

200 g Vollmilchkuvertüre

Schokodeko nach Wahl

evt. rote Candymelts

50 g Knuspermüsli Schoko

(für die Kindergartenvariante reichlich bunte Zuckerdeko)

So wird es gemacht:

Ofen auf 180° C Umluft vorheizen und zwei Muffinsbleche mit Muffinförmchen auslegen.

Butter, Zucker und Vanille schaumig aufschlagen mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine (ein Hoch auf die Kitchen Aid).

Die Eier trennen und unterrühren.

Kakao, Backpulver, Mehl miteinander vermischen und abwechselnd mit dem Schokodrink in dein Teig einrühren.

Zum Schluss das Knuspermüsli unterheben und den Teig in die Muffinförmchen füllen so dass diese zu 2/3 befüllt sind.

Im Ofen ca. 25 Minuten backen und anschließend vollständig auskühlen lassen.

Kuvertüre hacken und schmelzen und die Muffins damit bedecken.

Nach Belieben mit geschmolzenen Candy Melts, Knuspermüsli oder Zuckerdeko verzieren.

Variante:

Den Haferdrink kann man auch durch Milch oder Rotwein ersetzen und zum Beispiel einen Rotweinkuchen statt der Muffins daraus backen. Dann muss der Kuchen für ca. 60-70 Minuten bei 180° C Umluft gebacken werden.

Beim Fotografieren habe ich dann direkt auch schon einen kleinen Gast bekommen. Ob der Besuch an den Muffins oder der Blume lag: es wurde beides verkostet.

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So und nun werde ich noch ein wenig im Experimentebuch blättern und schauen, was die Forscherparty bringt. Ich werde euch bald berichten.

Süße Grüße

Christine

P.S.: Noch heute könnt ihr eines von drei meiner „Pancakes“-Büchern gewinnen.Wer mag, auch mit Signatur.

 

{Lasst noch ein paar für den Geburtstag übrig!} Superleckere Blaubeermuffins

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In der Little red Temptations-Küche wurde fleißig gebacken. Ein Geburtstag stand an für den ich mit den Kindern etwas Feines beisteuern wollte. Vorgabe meines Bruders alias des Geburtstagskindes: mach einfach was Trockenes, was die Kinder gerne essen.

Da liegen Muffins ja bekanntlich nahe, da a) einfach b) aus der Hand zu essen und c) es ja nicht mein Haus ist das verkrümelt wird (kleiner Scherz).

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Die Kinder hatten beim Einkaufen die Beerenabteilung wieder massiv geplündert und im Kühlschrank herrschte ein großes Angebot an Erd-, Him- und Blaubeeren. Für letztere entschieden wir uns, dazu brachte ich Kokos ins Spiel und diese Mischung: ach, ich sage euch: einfach köstlich. Und das meine ich im doppelten Sinne, denn sie sind auch tatsächlich total einfach zuzubereiten, selbst wenn man zwei kleine eifrige Backhelfer hat, die zeitgleich bei jeder Zutat mitanpacken wollen (ja, man kann ein Ei auch mit sechs Händen trennen), mit einem jeweiligen Probierlöffel ausgestattet sind, der abwechselnd mit Zucker, Mehl oder Kokosflocken befüllt wird.

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Was soll ich sagen? Ich habe Übung darin bekommen. Und die Küche sieht nach einem solchen massiven Helfereinsatz auch nicht mehr jedes Mal so aus, als ob ein Einbrecher massiv gewüstet hätte oder ein spontaner Tornado durchs Fenster hineingeweht wäre.

Außerdem habe ich zum ersten Mal Kokosblütenzucker verwendet. Den habe ich neulich im dm entdeckt, der ja sein Biosortiment zur Zeit stark umbaut. Ich bin schwer begeistert von den Neuerungen und von dem feinen Zuckergeschmack auch.

Doch nun komme ich zum Rezept für euch.

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Kokos-Blaubeermuffins

(es werden ca. 18 Muffins)

175 g Mehl

50 g Haferflocken (ich nehme die blütenzarten von Kölln)

25 g Kokosflocken

2 TL Backpulver

40 g Kokosblütenzucker

140 g feinster Backzucker

2 Eier, Größe M

300 g griechischer Joghurt

150 g weiche Butter

200 g Blaubeeren

Zur Dekoration: Puderzucker und optional Kokosflocken

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So wird es gemacht:

Ofen auf 180° C vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen ausstatten.

Vermischt Mehl, Backpulver und Kokosflocken miteinander in einer Schüssel.

Gebt Zucker und Butter in eine Rührschüssel (bei mir in die rote Zora alias die Kitchen Aid) und rührt sie cremig. Nun die Eier trennen und hinzufügen und noch einmal kräftig unterrühren.

Den Joghurt und die Mehlmischung unterrühren und zuletzt vorsichtig die Blaubeeren (gewaschen und entstielt) unter den Teig heben.

Den Teig portionsweise in die Muffinförmchen füllen. Dabei nicht höher wie 2/3 einfüllen, da der Teig beim Backen noch aufgeht.

Für ca. 25 Minuten im Ofen backen und anschließend auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker und eventuell mit einigen Kokosflocken bestäuben.

Ich habe mittlerweile ein zweites Muffinblech weil ich oft größere Mengen backe, so konnte ich in einem Durchgang backen. Ansonsten den restlichen Teig anschließend verbacken.

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So einfach, so lecker. Die Kinder mussten direkt testen als der frische Backduft durch das Haus zog und ruckzuck haben die beiden gleich fünf! Muffins verputzt. Ich war sprachlos! Wenn das nicht mal bedeutet, dass das Rezept gelungen ist. Und auch die Geburtstagsgäste haben die Muffins in Rekordzeit dezimiert.

Zudem kann ich euch nun auch sagen, dass Kokosblütenzucker ein ganz besonderes Aroma verleiht. Ein wenig wie bei braunem Zucker oder Rohrzucker verleiht er einen würzigern Geschmack als es normaler Zucker tut. Sehr köstlich!

Und damit sende ich euch süße Grüße

Christine

{Orange Ostergrüße} Ohhhhh, diese Orangenmuffins!

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In meinem letzten Beitrag hatte ich euch ja erzählt, dass mich eine Grippe ziemlich umgehauen hat und es hat tatsächlich noch einmal ein paar Wochen mehr gedauert, bis ich nun endlich ein wenig Zeit und Ruhe finde, wieder etwas für euch zu bloggen.

Aber es wäre schlichtweg eine Sünde von mir euch diese sensationell saftigen Orangenmuffins vorzuenthalten. Und wenn man krank ist, muss man schließlich jede Menge Vitamine zu sich nehmen.

Aber Spaß beiseite: als ich mich wochenlang so total erledigt und einfach kraftlos durch den Alltag geschleppt habe, habe ich auch darüber nachgedacht, wie wertvoll ein gesundes Leben ist. Ich lebe nicht ungesund aber in den vergangenen Monaten habe ich doch oft nicht genug Obst und Gemüse am Tag gegessen, oft nicht genug Schlaf bekommen (aber Daumen drücken: der kleine Küchenhelfer schläft nun fast immer durch) und wie schnell schleicht sich dann direkt ein Defizit an Vitaminen und Spurenelementen ein.

Nun hatte ich gezwungenermaßen mehr Zeit über solche Dinge nachzudenken, als mir lieb war. Und diese Zeit habe ich genutzt um meine Batterien doch wieder ordentlich aufzuladen. So bekommen wir nun zum Beispiel jede Woche eine tolle Obstkiste in Bioqualität direkt vor die Tür geliefert. Fast direkt im Nachbarort gibt es einen sehr guten Biobetrieb, der auch einen Lieferdienst für frisches Obst und Gemüse und allerhand anderes in Bioqualität hat. Pauls Frischekiste bereichert nun auch unser Familienleben um einiges an Vitaminen und daraus stammen auch die superaromatischen Orangen die ich für meine Orangenmuffins benötigt habe. Die Orangen haben uns so herrlich entgegen geleuchtet, dass mein Backfräulein und ich gleich beschlossen haben, daraus eine sonntägliche Leckerei für die Kaffee- (oder in meinem Fall: Tee-)Tafel zu backen.

Das Rezept ist sehr einfach und sehr lecker und selbst zwei Tage später schmecken die Muffins noch richtig schön saftig und aromatisch nach Orangen. Ein klein wenig Sommer zwischen dem regnerischen Grau, das sich heute durch den Tag zieht.

Und wer weiß? Bei so viel frischem Obst werde ich euch in den nächsten Monaten vielleicht auch extraviele fruchtige Rezepte vorstellen. Vielleicht inspiriert mich ja die ein oder andere Frischekiste für die nächste Backaktion.

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Hier nun für euch aber das Rezept für 12

Orangen-Muffins

Zutaten:

2 Bioorangen

150 g weiche Butter

100 g Zucker

50 g brauner Zucker

1 Prise Vanillepulver

2 Eier, Größe M

150 g Mehl

2 TL Backpulver

50 g gemahlene Mandeln

1 Prise Meersalz

20 g gehackte Mandeln

20 g blütenzarte Haferflocken (ich hab die von Kölln)

Für die Deko:

Puderzucker und Orangenzesten

So geht es:

Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen. Ein Muffinblech mit zwölf Papierförmchen auslegen.

Die Orangen heiß waschen und mit einem Sparschäler dünn schälen (die gesamte Schale braucht ihr für das Rezept nicht, aber ich finde sie viel zu schade zum wegwerfen. Deshalb hier ein Tipp: trocknet euch die Schalen von Biofrüchten und mahlt diese dann mit Zucker und ihr erhaltet einen feinen Orangenzucker.  Oder ihr mahlt euch die puren Schalen nach dem Trocknen fein und könnt damit immer schnell auf Orangenaroma zurückgreifen).

Die Orangen auspressen und 200 ml Saft abmessen.

Butter, Zucker, Vanillepulver mit dem Schneebesen des Handrührgerätes aufschlagen bis die Masse hell und cremig wird. Nun die Eier einrühren.

Die restlichen Zutaten miteinander vermischen und zusammen mit dem Orangensaft in den Teig einrühren.

Den Teig in die Muffinförmchen füllen und im Ofen bei ca. 20-25 Minuten backen.

Herausnehmen, auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Mit Puderzucker bestäuben und mit Orangenzesten garnieren.

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Wollt ihr wissen, wofür ich die zusätzliche Vitaminpower gebraucht habe? Unser großer Bücherflohmarkt von der Lese- und Schreibwerkstatt hat am vergangenen Sonntag stattgefunden und wir hatten fast 15.000 Bücher die wir zum Verkauf angeboten haben.

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Und ich war mehr wie erleichtert, dass ich passend zu diesem Tag auch wieder richtig fit und energiegeladen war, denn die Organisation des Bücherflohmarktes ist schon ganz schön kräftezehrend und anstrengend. Aber die glücklichen Gesichter der Bücherfreunde zu sehen, das ist ein unglaublich schönes Gefühl. Wir hatten so viele Helfer, so viele Lesezeichenbastler (an dieser Stelle euch allen ein so großes DANKESCHÖN!). Es war unglaublich.

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So, und nun wünsche ich euch frohe Ostern und sende euch wie immer

süße Grüße

Christine

{Hochstapler} Ein neuer Crêpes-Maker, schokoladig gefüllte Pancakes und ein Hauch von Haferflocken+

In meiner Küche gibt es eine äußerst große Auswahl an Küchengeräten. Arbeitskollegen meines Mannes scherzen gerne, ob es ein Gerät gibt, das wir nicht haben. Um dem vorab zu greifen: Ja, da gibt es tatsächlich noch so manches was ich gerne hätte.

Aber zugegeben: ich nenne zum Beispiel eine Zuckerwattemaschine mein Eigen. OK, sie wird nur etwa jedes Schaltjahr einmal benutzt. Aber ich besitze sie.

Wesentlich häufiger kommt in letzter Zeit jedoch mein Crêpes-Maker zum Einsatz. Seit mich die Pancake-Art begeistert, habe ich den Crêpes-Maker ziemlich regelmässig im Einsatz. Denn für das Zeichnen von kleinen Figuren ist dieses Küchengerät viel viel besser geeignet, als beispielsweise eine Pfanne: man kann die Temperatur besser regulieren und so die Bräunungsgrade besser im Auge behalten. Zudem stört beim Malen kein Pfannenrand.

chocolate filled pancakes Bis vor einigen Wochen musste ich mir allerdings immer einen Crêpes-Maker ausleihen. Dank eines sehr lieben Sponsorings der Firma Severin (von denen ich auch schon das ein oder andere Küchengerät in meiner Küche stehen habe) habe ich nun endlich ein eigenes Gerät und ich liebe es!

Es ist sehr gut verarbeitet und die Antihaftbeschichtung ist sehr sehr gut. Gerade für die Pancake-Art ist das von enormem Vorteil. Man kommt ohne Fett aus und das lässt die Figuren gleichmäßiger werden. Außerdem kann man die Temperatur in sechs unterschiedlichen Stufen regeln, was ebenfalls für mich ganz wunderbar ist.

Seit unserem Urlaub ist der kleine Backbub total fasziniert von sämtlichem Meeresgetier und deshalb gab es dann kürzlich für ihn auch Meeresfrüchte zum Frühstück.

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Doch auch ganz normale Pancakes kann man mit dem Gerät zubereiten. Ein sehr leckeres Rezept habe ich mir hier für euch ausgedacht:

Chocolate filled Pancakes. Also Pancakes, die als kleine Überraschung in der Mitte einen flüssigen Nutellakern haben.

Klingt lecker? Und schmeckt noch viel besser als es klingt. Wer es gesund mag, der kann sich das Rezept schön reden: denn zarte Haferflocken sind auch enthalten. Und dass ich diese kleinen Fitmacher in den Teig gemischt habe, verdanke ich einem Produktpaket das ich vor Kurzem von der Firma Kölln bekommen habe. Darin waren unter anderem zarte Haferflocken, die mich dann spontan auf die Idee gebracht haben, zumindest ein kleines gesundes Gegengewicht zum schokoladigen Kern zu geben.

Ihr wollt das Rezept? Es reicht für ca. 16 Pancakes mit einem Durchmesser von 10 cm.

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1 Ei

500 ml Buttermilch

2 EL weiche Butter

250 g Mehl

60 g Blütenzarte Köllnflocken

1 TL Backpulver

1 Prise Meersalz

2 EL Ahornsirup (wer den Teig süßer mag, verdoppelt die Menge)

etwas Pflanzenöl für die Pfanne

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Für die Füllung:

weiche Nutella bzw. Nussnougatcreme

Zum Servieren:

Ahornsirup

So geht es:

Vermischt Mehl, Salz, Backpulver und Haferflocken miteinander.

Nun gebt ihr Ei, Buttermilch, weiche Butter und den Ahornsirup dazu und schlagt den Teig kurz aber kräftig mit dem Schneebesen auf.

In der Pfanne etwas Pflanzenöl erhitzen (entfällt, wenn ihr den Crêpes-Maker benutzt, hier müsst ihr nur erhitzen), dann bei mittlerer Hitze ca. 10 Zentimeter große flache Teigfladen auftragen (die Pancakes gehen noch auf, deshalb wirklich nicht zu viel Teig auftragen). Auf jeden Pancake in die Mitte einen Teelöffel Nutella geben und ca. 1 Eßlöffel Teig darüber geben.

Wenn der Teig anfängt, Blasen zu werfen, wenden und zweite Seite ausbacken bis beide Seiten goldbraun sind.

Im vorgeheizten Ofen bei 50° C auf einem mit einem Geschirrtuch bedeckten Teller warm halten, bis alle Pancakes ausgebacken sind.

Immer einige Pancakes übereinander stapeln und großzügig mit Ahornsirup übergießen… und dann genießen!

Kleine Anmerkung: auch beim Ausbacken der Pancakes bietet der Crêpes-Maker einen großen Vorteil: er hat eine große Fläche und so seid ihr viel schneller fertig weil ihr mehr Pancakes gleichzeitig ausbacken könnt.

Ihr merkt, der Crêpes-Maker hat es mir wirklich angetan und das schreibe ich nicht, weil ich das Gerät gesponsert bekommen habe, sondern weil ich tatsächlich einfach total begeistert bin und ihn ganz oft im Einsatz habe.

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Ein ganz liebes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle aber an Andrea von der Firma Severin für den netten Kontakt und die Geduld loswerden. Tausend Dank an dich! Weiter Pancakes folgen! Versprochen!

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Noch ein kleiner Pancake-Tipp: dass das Gesicht so viele kleine Luftblasen hat, liegt an einem übereifrigen Backhelfer. Statt einer Prise Backpulver war auf einmal ein ganzes Päckchen im Teig gelandet. Also: am Besten kein Backpulver oder sehr wenig verwenden. Aber so ist das nun einmal, wenn man kleine Küchenhelfer am Start hat.

Die süßesten Grüße

Christine