Schlagwort: Mandeln

Hey du süße Schnecke! Wo geht´s denn hier nach Schweden? Was es heute gibt? Ganz klar: Zimtschnecken

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ChristinebloggtIch war ja noch nie in Schweden, würde aber wahnsinnig wahnsinnig wahnsinnig gerne einmal dort Urlaub machen. Astrid Lindgren-Romantik. Durch die Wälder streifen wie Ronja Räubertochter, in den kalten See hüpfen wie Michel aus Lönneberga… auf Blumenwiesen bunte Sträuße pflücken, abends ein kleines Lagerfeuerchen machen…

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Ach ja, das Fernweh packt mich doch gerade sehr, wenn ich an Schweden denke. Warum ich an Schweden denke, hat übrigens mit diesen kleinen Tierchen zu tun, die ich just vor ein paar Tagen in meiner Küche hatte. Zimtschnecken. Eines der liebsten Gebäckstücke meines Mannes. Und auch meine kleine Küchenhelferin hat beim Zubereiten direkt ihre Liebe zu den süßen Teilen entdeckt. Und was sie besonders toll fand: ein Rezept bei dem kleine Küchenhelferinnen wirklich gaaanz viel mithelfen können, was sie dann auch mit absoluter Begeisterung getan hat. Nur die Rosinen, die wir ursprünglich noch rein machen wollten, waren irgendwie auf zauberhafte Art und Weise während der Backaktion verschwunden. Ob die der Michel heimlich stibitz hat? Von dem musste ich nämlich die ganze Zeit erzählen! Vom Kopf in der Suppenschüssel, wie Michel seine Schwester den Fahnenmast hinaufgezogen hat, wie er den Armen im Armenhaus ein schönes Weihnachtsfest bereitet hat und ganz viel mehr. Heute werde ich mir gleich in der Bücherei wieder ein Michelbuch ausleihen.

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Vielleicht ist euch auch schon aufgefallen, dass die Zimtschnecken momentan auf ganz vielen Blogs herumkriechen? Schuld an dieser Schneckenplage ist wohl der tastesheriff  Claretti, diese hat eine wirklich schöne Aktion ins Leben gerufen. Jeden Monat stellt sie eine Rezeptidee vor, die dann von ganz vielen in ganz vielen Variationen nachgebackt werden kann. Bei ihr werden dann alle Bilder gesammelt, zu Blogs auch verlinkt. Klasse, oder? Da stelle ich meine Lieblingszimtschnecken doch auch gerne vor.

ichbacksmirUnd hier kommt das Rezpt für euch:

Für den Hefeteig braucht ihr:

500 g Weizenmehl

1 P. Trockenhefe

75 g Zucker

1 P Vanillezucker

1 Prise Salz

250 ml Milch (lauwarm)

75-100 g zerlassene, abgekühlte Butter

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Für die Füllung:

1-2 EL Kakaopulver

2 TL Zimt (je nachdem wie geschmacksintensiv ihr die Zimtschnecken wollt, natürlich etwas mehr oder weniger)

100 g Mandeln (in Stücke gehackt)

50 g Zucker  (auch hier könnt ihr mehr oder weniger verwenden, je nachdem wie süß ihr es wollt)

50 g Amarettini zerbröselt

ca. 30 g Butter (zerlassen)

1 Eigelb

Geschmacksvarianten bekommt ihr wenn ihr z. B. noch Äpfel dazugebt, Marzipan, Rosinen (diese z. B. auch schon am Vortag in Rum eingelegt)… das verändere ich meist nach Lust und Laune

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Und so geht es:

Gebt das Mehl in eine Schüssel und fügt die Trockenhefe, die warme Milch, das Salz, den Zucker und die Butter hinzu. Verrührt alles gründlich miteinander und lasst den Teig dann zugedeckt an einem warmen Ort für ca. 30 – 45 Minuten lang gehen.

In der Zeit könnt ihr schon einmal die Mandeln für die Füllung kleinhacken (oder direkt gehackte Mandeln kaufen) und kurz in der Pfanne anrösten und abkühlen lassen. Die Amarettini werden zerbröselt und  Zimt, Zucker und Kakaopulver vermischt ihr schon einmal miteinander.

Wenn der Teig fertig ist, rollt ihr ihn rechteckig auf einer bemehlten Fläche aus. Streicht die zerlassene Butter darauf und streut die Zimt-Zucker-Kakao-Mischung flächig darüber. Nun streut ihr die Mandeln und Amarettinibrösel darüber. Habt ihr noch eine andere Zutat kommt diese ebenfalls nun auf den Teig.

Dann wird dieser eng eingerollt (von der Längsseite aus). Diese Rolle schneidet ihr nun in ca. 2 cm dicke Stücke (Schnecken), die ihr dann relativ eng nebeneinander auf das Blech setzt. Sie sollen ruhig beim Backen leicht aneinander backen. Die Schnecken bestreicht ihr nun noch mit dem Eigelb. Wer mag, kann auch noch einmal ein wenig Zucker-Zimt von oben auf die Schnecken streuen.

Und dann geht es für ca. 20 Minuten in den auf 180° C (Ober- Unterhitze) vorgeheizten Backofen. Danach etwas abkühlen lassen und ruhig direkt lauwarm vernaschen.

Ein Glas Milch dabei und ich träume mich nach Schweden.

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O lala – Pistazienmacarons

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Christinebloggt

Ich gehöre ja zu den Menschen, die ein nicht ganz so glückliches Geburtstagsdatum haben. Ende Dezember, genauer gesagt am 29.12. geboren, ist halt doch zwischen den Feiertagen. Weihnachten ist gerade vorbei. Silvester steht vor der Tür (da hat übrigens die Schwiegermutter, so dass wir wirklich einen fiesen Festemarathon veranstalten).

Und ich gebe es gerne zu: so manches Mal habe ich mich in meinem Leben schon nach so einem richtig schönen Sommergeburtstag gesehnt. 30 °, Grillparty, draußen im Garten feiern, abends die Lampions an (die lästigen Stechmücken blende ich an dieser Stelle ganz bewusst aus)…

Nun ja, da ich ja so ziemlich jeder Situation auch etwas Positives abgewinnen kann, möchte ich an dieser Stelle sagen, dass im Dezember der Außenkühlschrank – sprich die Terrasse – zumindest immer zuverlässig für kühle Getränke, Torten etc. sorgt. Da musste ich mir noch nie Gedanken drum machen.

Warum ich meinen Geburtstag aber überhaupt erwähnt habe, sind ja eigentlich die wundervollen kleinen Macarons, die ich heute für euch im Gepäck habe. Die gab es nämlich auf meinem Sweet Table und sie haben auch ganz schnell ganz viele Liebhaber gefunden.

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In den Wochen vor meinem Geburtstag habe ich auf einigen meiner Lieblingsblogs ein wenig gestöbert und mir das ein oder andere für meinen Sweet Table ausgeguckt. Bei lifeisfullofgoodies habe ich diese leckere Macaronsfüllung gefunden. Grüne Macarons wollte ich schon immer mal machen und Pistazien mag ich persönlich auch recht gerne. Eine Ganache aus weißer Schokolade? Kann nur lecker sein! Bevor ich euch gleich verrate, wie die Macarons und die Ganache hergestellt werden, möchte ich euch Maras wunderschönen Blog ans Herz legen. Ich liebe es bei ihr zu stöbern und ihre Beiträge zu lesen.

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Und nun zu den Macarons. Wie die gehen, habe ich hier schon einmal gepostet. Das war damals einer meiner ersten Beiträge und auch mein erster Versuch, Macarons zu machen. So schön, wie bei der Premiere sind sie dann nie wieder geworden. Vielleicht kann mir an dieser Stelle auch jemand einen kleinen Tipp geben: meine Macarons haben immer ein kleines „Zipfelmützchen“. Wenn ich mit der Lochtülle die Masse aufspritze, bleibt diese immer stehen. Weiß da jemand einen Rat, wie ich sie ganz eben bekomme?

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Für die Ganache braucht ihr

100 g gute weiße Schokolade

50 g Sahne

1 -2 EL ganz fein gemahlene Pistazien

So geht es:

Hackt die Schokolade ganz fein und erhitzt die Sahne. Sie sollte kurz aufkochen. Dann gebt ihr sie direkt über die Schokolade und rührt bis ihr eine klümpchenfreie Masse habt. Dann gebt ihr die gemahlenen Pistazien hinzu und lasst die Ganache abkühlen. Ist sie zu warm, läuft sie euch direkt wieder aus den Macarons. Mit dem Spritzbeutel setzt ihr dann auf jeweils eine Macaronhälfte einen Tupfer und drückt dann eine zweite Macaronhälfte darauf.

Fertig!

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Wenn ihr keine Macaronbackmatte verwendet und die Macarons nach Augenmaß auf das Blech spritzt, lohnt es sich, vorher schon ein wenig zu schauen, welche Macarons in etwa gleich groß sind. Dann habt ihr neben dem Backen sogar noch eine Minipuzzle-Aktion.

Das lasse ich gerne meine Küchenhelferin machen. Die findet das ganz toll!

Geschenke aus meiner Küche – Cookie-Mix in der Flasche und ein Give-Away

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Backmischungen zum Verschenken

Backmischungen in Gläsern und Flaschen zu verschenken ist momentan ja ein richtig kleiner Trend. Und ich kann es auch absolut nachvollziehen. Denn mit wenig Aufwand lassen sich hier ganz wunderbare Mitbringsel herstellen. Ich habe selbst auch schon einige Male solche Mischungen verschenkt und in diesem Jahr auch erstmals eine geschenkt bekommen im Rahmen der Wichtelaktion von Sandra (from Snuggs kitchen). Da hat mich die liebe Jenny (Kuchen-Schlacht.de) mit einer superleckeren Cookie-Mischung beschenkt.

Eine besonders hübsche Mischung für Cookies aus dem Glas habe ich in meinem liebgewonnenen Heft „Plätzchen und Geschenke aus meiner Küche“ entdeckt und direkt ausprobiert. Und mit direkt meine ich tatsächlich: lesen und sofort in die Küche flitzen und nachschauen, ob man alle Zutaten da hat. Jaaa! Alles vorhanden, also nix wie loslegen!

So sind direkt zwei Flaschen voll Cookie-Backmischung entstanden und es werden noch mehrere folgen. Denn dieses Rezept hat es mir total angetan. Und auch das Aufhübschen der Flaschen könnte ich in Serienarbeit betreiben so viel Freude hat es mir gemacht.

Ihr sucht noch ein absolutes Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? Dann ist dieser Cookie-Mix genau das Richtig für euch! Und wenn ihr eine Zutat nicht im Haus habt, könnt ihr fast alle auch durch etwas anderes ersetzen. Mit diesem Grundrezept kann man herrlich variieren.

Cookie-Backmischung in der Flasche

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Für ein 500 ml Glas benötigt ihr folgende Zutaten:

150 g Mehl

50 g gehackte Haselnusskerne

2 EL Kakaopulver

125 g Zucker (hier kann man auch 50 g Zucker durch Rohrzucker ersetzen)

1 Prise Salz

50 g gemahlene Mandeln

50 g Mandelblättchen

Ausserdem für die Cookies:

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100 g weiche Butter

1 Ei

1-2 EL Sahne

Und so geht es:

Schichtet die Zutaten bis auf die Butter, das Ei und die Sahne in eine saubere Flasche (oder in ein Glas). Achtet beim Befüllen darauf, dass ihr die Zutaten farblich abwechslungsreich schichtet. Habt ihr noch etwas Luft nach oben, dann füllt noch ein wenig Mandelblättchen oder Haselnusskerne mehr ein. Wichtig ist, dass die Zutaten wirklich bis oben hin geschichtet sind.

Die Zubereitung geht dann folgendermaßen:

Schmelzt die Butter und lasst sie abkühlen. Dann verquirlt ihr das Ei mit der Sahne mit dem Handrührgerät. Die Butter schlagt ihr unter. Dann müsst ihr nur noch die Backmischung unterheben und alles gut mit den Knethacken verkneten. Stellt den Teig eine Stunde lang kalt.

Heizt den Ofen auf 155° C (Umluft) vor. Mit bemehlten Händen formt ihr ca. 15 Cookies und legt diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech. Lasst Abstand zwischen den Keksen und backt sie 20 – 25 Minuten lang.

Lasst sie auf dem Backblech 10 Minuten abkühlen und auf dem Kuchengitter dann vollkommen auskühlen.

Tipp: Ihr könnt die Cookies natürlich noch mit Schokoraspeln, Nüssen, etc. verfeinern oder variieren. So könnt ihr ganz leicht Geschmacksnuancen in das Ganze bringen.

DIY: Die Flaschen lassen sich wunderbar dekorieren und aufhübschen. Ob ihr die Flaschen mit Packpapier, Stoffresten oder kleinen Tortenspitzen dekoriert, bleibt euch überlassen. Ich nehme gerne Etiketten von der Casa di Falcone oder von kukuwaja oder stanze mir welche aus. Die Backanleitung habe ich einfach aus Tonpapier gefaltet und mit etwas Dekoband und einem Sternchen befestigt.

Eine andere Flasche habe ich mit etwas Spitze dekoriert. Einfach aber schön.

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Wenn euch diese Cookie-Backmischung in der Flasche nun auf den Geschmack gebracht hat und ihr Cookies herstellen wollt, habe ich aber auch noch zwei Empfehlungen auf dem Blog für euch. Kennt ihr schon meine Schokoladen-Cookies? Die sind schon so die ein oder andere Sünde wert. Oder die Zimtschnecken-Cookies? Eine Mischung aus Zimtschnecken und knusprigen Cookies? Ach, was sag ich euch: Cookies findet ihr reichlich hier auf dem Blog. Schaut einfach bei den Rezepten, wenn ihr noch Inspiration braucht.

Give-Away

Und wie angekündigt, haben wir ein tolles Give-Away für euch. Fünf Ausgaben von Plätzchen und Geschenke aus meiner Küche gibt es für euch zu gewinnen. Was ihr tun müsst?

Unter allen regelmäßigen Lesern unseres Blogs (fb, Bloglovin, Pinterest, Mail…) die diesen oder andere Beiträge bis Heiligabend  kommentieren, verlosen wir die Ausgaben. Also schreibt uns! Wir freuen uns sehr auf eure Kommentare, denn durch euch wird dieser Blog lebendig! Die Auslosung erfolgt am ersten Weihnachtstag.

Wenn ihr das Give-Away auf fb teilt, schenken wir euch ein zweites Los.

Bitte schreibt im Kommentar auch wie ihr unserem Blog folgt und ob ihr den Beitrag geteilt habt.

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Den Herbst in der Tasche – goldbraune Apfeltaschen mit schokoladigem Kern

Apfeltaschen

Christinebloggt

Manch einer von euch wird es bestimmt nachvollziehen können: ich bin ein totaler Taschenfan. Ich habe große und kleine, bunte, gemusterte, unifarbene Taschen. Und irgendwie immer das Gefühl eine mehr könnte ich noch gebrauchen.

Nun hat die Taschensucht auch Einzug in meine Küche gehalten. Und zwar mit einem superleckeren Rezept, das ich nun schon zum zweiten Mal in einer Woche backe. Dank großer Nachfrage und extremem Leckersein. Apfeltaschen.

Inspiriert hat mich ein Beitrag von Miss Blueberrymuffin, die vor Kurzem ebenfalls Apfeltaschen gemacht hat. Das Rezept für den Teig hat sich so schön einfach und schnell gelesen. Und wie ich die Apfeltaschen füllen möchte, stand auch schnell fest.

Äpfel + Marzipan + Zartbitterschokolade = hmmmmm

Ja, so sah meine Gleichung aus und dank gut gefülltem Vorratsschrank fanden sich auch alle benötigten Zutaten ein. Also konnte die Backaktion beginnen und auch meine Küchenhelferin stand wie immer mit Kinderschürze und enormem Tatendrang in den Startlöchern.

Wer mit Kindern backt, dem sei an dieser Stelle gesagt, dass das Rezept super dafür geeignet ist, denn hier können Kinder tatsächlich bei ganz vielen Handgriffen helfen und schmecken tun sie nachher auch noch so toll. Meine kleine Küchenhelferin hat jedenfalls ganz fleißig ausgestochen, gepinselt, gerührt, gestreut… und nun fragt sie jeden Tag wann es denn endlich wieder die Apfeltaschen gibt.

Aber nun zum Rezept.

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Apfeltaschen

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Ihr braucht für ca. 12-14 Apfeltaschen:

Teig:

300 g Mehl

50 g Mandeln

200 g kalte Butter (in kleinen Würfeln)

150 g Schmand

60 g Zucker

Füllung:

2 Äpfel

1 TL Zimt

4 TL Zucker

100 g Marzipan

100 g Zartbitterschokolade

Zum Bestreichen:

1 Eigelb, etwas Milch und optional einige Löffel Apfelgelee

So geht es:

Wiegt alle Zutaten für den Teig ab und verknetet sie gut miteinander. Dann lasst ihr den Teig eine Stunde im Kühlschrank ruhen.

In dieser Zeit bereitet ihr die Füllung vor. Schält und entkernt die Äpfel und schneidet sie in sehr kleine Stücke. Das Marzipan wird ebenfalls in kleine Stückchen geschnitten. Hackt die Schokolade und vermischt alles miteinander. Über die Mischung gebt ihr die Hälfte von Zimt und Zucker und mischt noch einmal gut durch.

Legt zwei Backbleche mit Backpapier aus und heizt den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Rollt den Teig auf ein wenig Mehl ca. 3 mm dick aus und stecht Kreise daraus. Je nachdem wie groß ihr die Kreise stecht, erhaltet ihr mehr oder weniger als die vorgegebene Zahl an Apfeltaschen.

Verquirlt das Eigelb und die Milch miteinander und streicht damit die Kreise ein. Ich habe sie zudem vorher noch mit Apfelgelee bestrichen. Gebt auf die eine Hälfte der Kreise einen kleinen Löffel der Füllung und klappt die Tasche dann zu.

Mit einer Gabel drückt ihr die Ränder zusammen und stecht die Taschen noch zwei dreimal ein, damit die Luft beim Backen entweichen kann.

Dann streicht ihr die Eigelb-Milchmischung noch einmal auf die zugeklappten Apfeltaschen und bestreut sie mit der zweiten Hälfte des Zimtzuckers.

Nun kommen die Apfeltaschen für ca. 20 Minuten in den Ofen bis sie goldbraun sind.

Lasst sie kurz abkühlen und genießt sie gleich ofenwarm oder auch kalt.

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Unsere Apfeltaschen waren tatsächlich so blitzschnell aufgegessen, dass ich beim ersten Backen nicht einmal mehr Fotos machen konnte. Beim zweiten Backen habe ich mir dann vier Stücke direkt mal auf Seite gelegt um eine Chance zum Fotografieren zu haben.

Und weil ich mit meiner Begeisterung für Äpfel nicht alleine da stehe, nehme ich auch noch an dem Event von „Ein Keks für unterwegs“ teil. Da finden wir alle sicherlich noch viele tolle Rezepte und Inspirationen für die Apfelzeit.

Keks unterwegs

Ja ist denn heut schon Weihnachten? In diesen Gugln küssen sich Äpfel, Mandeln und Marzipan

Heute ist Jule bei uns zu Gast und hat uns leckere Gugl mitgebracht. Wie klingen Äpfel, Marzipan und Mandeln? Na, wem wird da auch direkt schon weihnachtlich-warm ums Herz? Und geben wir es zu, sooo lange ist es ja nun nicht mehr hin bis Weihnachten. Auf ihrem Blog Jules Backstube  hat Jule noch viel mehr Rezepte für euch, die entdeckt werden wollen. Besucht sie doch einmal. Auch auf facebook könnt ihr ihr folgen: Jules Backstube

Vielen Dank, dass du bei uns als Gastbloggerin warst. In der Weihnachtszeit werde ich deine Gugl sicherlich nachbacken!

Ich liebe es wenn es Richtung Weihnachten geht und alles nach Weihnachtsstimmung duftet und aussieht. Ich habe hier das erste mal mit Mascapone gearbeitet und war total begeistert von. Mandeln, Marzipan und Apfel harmonieren richtig gut zusammen und so treffen sie sich in diesem kleinen köstlichenTeig:

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Weihnachtsgugl

225g Mehl

100g Zucker

150g Marzipan

150g Mascapone

2 Eier

2 TL Backpulver

3 EL Öl

40g gehackte Mandeln

1 Apfel

1 Prise Salz

Sind so 3-4   kleine Silikonmatten von dergugl.

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1. Backofen bei 170°C und Ober-/Unterhitze erhitzen.

2. Eier, Zucker, Salz, Öl verquierlen. Rohmarzipan in kleinen Stücken in die Masse geben und die gehackten Mandeln hinzugeben. Mehl, Backpulver, Mascapone zugeben und alles gut verrühren. Den Apfel waschen, klein schneiden und in kleine Würfel schneiden. Die Würfel unter die Masse heben.

3. In eine Muffinblech 12 Papierförmchen legen und diese mit der Masse gleichmässig füllen. Im vorgeheizten Backofen für 20 Minuten backen.

4. Kurz abkühlen lassen und dann aus der Form nehmen.

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