Schlagwort: Rezepte

{Tea Time} Einladung zur Teeparty

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Wer liebt es nicht auf eine nette Party eingeladen zu werden? Zum Tee (oder Kaffee), mit leckeren Törtchen und Torten, Teegebäck und anderen süßen Naschereien verwöhnt werden, den Tisch fein gedeckt, nette Gäste mit denen man ein wenig über dies oder das plaudern kann.

Klingt gut? Finden wir auch.

Wir? Das sind Ilona vom Süßblog und Christine von den Little Red Temptations.

Im wirklichen Leben sind wir uns noch nie begegnet. Aber wir sind uns sicher, treffen wir uns einmal, dann ist eine Tasse Tee im Spiel und sicherlich auch die eine oder andere Nascherei.

Deshalb kam uns die Idee, uns einmal im Monat doch einfach virtuell zu einer Teeparty zu treffen. Wir schenken uns eine Tasse Tee ein, backen etwas Feines, und ja: Gäste laden wir uns gelegentlich auch zu dieser Runde ein.

Und damit es ein wenig spannend wird, haben wir uns überlegt, jede Teeparty unter ein Motto zu stellen. Wir und unsere Gäste backen dann etwas Passendes dazu. Wir interpretieren das Motto ganz individuell für uns und wir lassen uns überraschen, was am Ende dann auf unserem Kaffee- bzw. Teetisch stehen wird.

Na, wie hört sich das an? Wollt ihr dabei sein? Wir freuen uns sehr auf unsere Teeparty und sind gespannt, wie euch unsere Ideen gefallen werden.

Neben den Rezepten werden wir euch Lieblingstees und passende Bücher vorstellen. Ach, wir haben so einiges mit euch vor.

Bald wird es Herbst, die ersten Blätter verfärben sich schon und der ein oder andere Regentag lässt uns schon wieder an Kerzen und kuschelige Wolldecken denken. Kann es einen besseren Zeitpunkt geben, um zur ersten Teeparty zu laden?

Ab Oktober heißt es dann an jedem ersten Sonntag im Monat: Teeparty auf unseren Blogs.

Und ihr seid herzlich eingeladen!

Eure Gastgeberinnen Ilona vom Süßblog und Christine von Little Red Temptations

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Für euch haben wir noch unser Logo zum Mitnehmen. Wer mag verlinkt es gerne in seiner Sidebar und macht ein wenig Aufmerksam auf unsere Tea Time. Wir würden uns freuen!

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{Baby, es geht rund} Pinke Ofendonuts

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I love Donuts! Und das Backfräulein liebt die runden Kalorienbomben ebenfalls. Schoko oder pinke Glasur obendrauf und ein seeliges Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ok, über meines auch, vor allem bei Zartbitter.

Und wenn man Donuts so liebt, kann man durchaus auch darüber nachdenken, sich irgendwann doch einmal ein Donutblech zuzulegen. Genau dies ist nun in unserem Haus geschehen und wir haben den Einzug des neuen Bleches auf die einzig gebührende Art und Weise gefeiert: wir haben sofort Donuts gebackt.

Das Rezept habe ich von Mareike, die den wundervollen Blog „Biskuitwerkstatt“ hat, bekommen. Mareike und ich haben uns vor einer Woche auf dem Städter Bloggertreffen „Back(s)tage“ kennen gelernt. Zusammen mit einigen anderen supernetten Bloggern haben wir dort einen herrlichen Tag verbracht (bald kommt ein sehr ausführlicher Bericht darüber).

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Dieser Blogbeitrag ist also eigentlich komplett Städter zu verdanken, denn:

1.  bei ihnen habe ich dieses tolle Donutblech entdeckt.

2.  dort bin ich von dem Kuchenbäcker Tobi instagramisiert worden und seitdem schwer begeistert von Instagram (wer mag, folgt mir dort ebenfalls unter littleredtemptations)

3. habe ich dort ein Bild von meinem Donutblech gepostet (oder sagt man dort geinstagramt?) und nach einem Rezept gefragt und

4. hat Mareike, die ich ja über Städter kenne mir sofort ein tolles Rezept auf ihrem Blog verraten.

Eine runde Sache also und rund sind ja auch die Donuts.

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Wenn ich das Wort Donuts höre, sehe ich unweigerlich Homer Simpson vor mir, der sabbernd „Dooonuts“ seufzt und genau so (nur ohne den Sabber) geht es mir auch immer.

Das Wunderbare an Donuts ist ja, dass man sie so unglaublich vielseitig verzieren kann. So hat man ja ganz leicht ein riesiges Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten.

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Das Backfräulein und ich haben uns für zweierlei Guss entschieden: einmal Zartbitter (ich) und einmal pinke Himbeerglasur (das Backfräulein). Beim Verzieren selbst durfte ich dann die Schokolade auftragen, das Backfräulein die restliche Deko und wie immer bin ich dann erstaunt, wie wunderwunderschön sie das macht. Nie wurden Donuts mit mehr Liebe verziert. Und ich habe mich anschließend so in die Fotos verliebt, dass ich euch heute damit zuballere. Aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden.

Nun aber zum Rezept und ein allerliebstes Dankeschön an Mareike, die ihr unbedingt einmal in ihrer Biskuitwerkstatt besuchen solltet. Es ist sooo schön dort! Und die Fotos: ein Traum!

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Ofendonuts mit zweierlei Schokoladenguss

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Ofen-Donuts (für ca. 18 Donuts)  

50 g weiche Butter

130 g Zucker

2 Eier

220 g Mehl

2 TL Backpulver

1 Prise Fleur de Sel

1 TL Vanillearoma

einige Umdrehungen mit der Vanillemühle

100 ml Milch

etwas Fett für die Form oder Backtrennspray

So wird es gemacht:

Heizt den Ofen auf 180° C Umluft vor.

Butter und Zucker schaumig rühren.

Eier nach und nach hinzugeben.

Vanille hinzugeben und alles gut miteinander verrühren.

Mehl, Backpulver, Fleur de Sel miteinander vermischen und abwechselnd mit der Milch in die Butter-Zuckermischung geben.

Dann das Donutblech fetten (ich nehme für so etwas mittlerweile nur noch Backtrennspray) und mit einem Löffel die Masse einfüllen.

Für 15 Minuten backen und dann nach dem Abkühlen nach Herzenslust verzieren.

Und dann staunen, wie schnell so ein Blech auch schon wieder leergegessen ist. Da hilft nur eins: eine neue Runde Donuts backen! Und für etwas Abwechslungs auf dem Tisch: hier habe ich noch einige Rezepte speziell für Donuts für euch.

Die süßesten Grüße senden die beiden Backfräuleins

Christine und Elisa

Und wenn ihr tolle Donutrezepte habt: gerne dürft ihr sie als Kommentar verlinken. Ich freue mich!

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Donuts aus dem Ofen - fettärmer wie die frittierte Variante und ebenfalls sehr lecker. Hier findest du das Rezept
Donuts aus dem Ofen - fettärmer wie die frittierte Variante und ebenfalls sehr lecker. Hier findest du das Rezept

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Katzengeburtstag – das Backfräulein wird 4

Ideen für einen Katzengeburtstag

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Katzengeburtstag

Nun ist das Backfräulein vier Jahre alt und noch bin ich immer leicht fassungslos wo diese vier Jahre hingeflogen sind. So ganz kann ich noch gar nicht fassen, dass aus dem Baby mit einem Mal ein großes Mädchen geworden ist.

Mitlesende Mamas werden hier vielleicht verständnisvoll nicken. War es im letzten Jahr noch eine wilde Piratenparty, die gefeiert wurde und überall Totenköpfe und Goldduplonen die Deko stellten, sah es in diesem Jahr dann doch viel mädchenhafter aus. Rosa-weiß die Deko und der Sweet Table, das Backfräulein in kurzem Röckchen, die blonden Haaren zum Pferdeschwanz gebunden.

Katzenparty war das Motto in diesem Jahr und ich habe mich zusammen mit ihr in den letzten beiden Wochen mächtig ins Zeug gelegt, um ihr einen schönen Geburtstag zu bereiten. Es wurde gebastelt, Spiele überlegt, ein Sweet Table zusammengestellt („Ich will einen rosa Katzenkuchen“) und und und. Die Vorfreude war richtig greifbar im Haus.

Mit Masking Tape, Schere und ähnlichem bewaffnet bastelten wir Einladungen (herrliche Idee bei san von familienfreundlich gefunden) und Platzkarten, Cupcaketopper und vieles mehr.

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Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle schon mal an Melina von Melinas süßes Leben, die mir die süßesten Katzenbildchen designt hat, die wohl je ein kleines Mädchen zu ihrem Geburtstag bekommen hat. Und das Beste: Melina hat die Topper und co nicht nur für mich designt. Ich darf sie euch zum Download zur Verfügung stellen. In einem der nächsten Posts könnt ihr euch die niedlichen Kätzen hier als Freebie nehmen.

Neben dem Basteln stand dann aber natürlich das Backen im Mittelpunkt. Es gab Katzenkekse mit Fondantkleidchen, Katzenkekse mit Himbeerglasur, Cat-Pops und Marshmellow-Kittys, eine Katzentorte und einen Katzenkuchen, Katzencupcakes und herzhafte Käsekatzenkekse (mein persönlicher Favorit). Und jetzt einfach einmal ein kleiner (mittelgroßer) Bilderreigen für euch.

Live aus der Backstube, kurz vor Ansturm der Gäste.

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Die Katzenkäsekekse… nie hat Katze besser geschmeckt.

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Hier seht ihr die Vorbereitungen für die Cupcakes. Diese waren einfache Vanillemuffins mit einer sehr leckeren Ganache aus weißer Schokolade. Die Topper aus Fondant gaben dann den Katzenlook.

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So sah der Sweet-Table aus. Eine tolle Katzentorte von Steffi fehlt an dieser Stelle noch. Mehr Katze geht einfach nicht.

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Jedes eingeladene Kätzchen bekam ein Platzset mit Strohhalm, Serviette und Holzlöffel und -gabel. Diese Idee habe ich im wunderbaren Back- und Dekobuch von Jessi vom herrlichen Blog Törtchenzeit gefunden. Da hatte das Backfräulein beim Basteln ganz viel Freude gehabt und war eifrig mit dem Masking Tape zu Gange gewesen.

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Ein kleiner Überblick über das Buffett. Miau.

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Die kleinen Marshmellowkatzen wollen gerne im Kakao baden. Dazu habe ich einfach auf einer Seite eine Kerbe geschnitten und diese in Schokolade und Perlchen getaucht. Mit Schokolade hab ich dann ein Gesicht aufgemalt und fertig. Wer keinen Kakao mochte, konnte Katzenbrause trinken.

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Und überall Fondant. Rosa, süß und fein anzuschauen. Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich ihn total eklig finde? Die kleinen Gäste sahen das zum Glück ganz anders.

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Diese kleinen Katzen wollte das Backfräulein erst nicht essen, weil sie „einfach zu süß“ aussehen. Letztendlich haben sie dann aber auch sehr lecker geschmeckt.

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Und das Geburtstagstörtchen für das Katzenkind. Mit einer selbstgemachten Icing-Rose in der Mitte, die ich auf dem Bloggertag bei Städter hergestellt habe. Zu diesem wunderbaren Tag werde ich euch bald noch mehr erzählen.

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Auch abends gab es dann noch einmal Katze. Hier durfte sich jedes Kind eine Katzenpizza belegen. Da waren sogar ein paar Vitamine im Spiel.

In den nächsten Tagen/Wochen würde ich euch einige der Rezepte und DIY-Ideen vorstellen, auch mit Verlinkungen und Herstellerhinweisen wo ich was gefunden habe und was ich zum Teil an Material benutzt habe. Hättet ihr da denn einen Wunsch, was euch besonders interessieren würde?

Zur Wahl stehen:

das Fondanttörtchen

die Vanillecupcakes

die Käsekatzen

die Einladung (+ Freebies)

das Tischset

die Katzenkekse mit Fondant

die Katzenkekse mit Schokomuster

die Catpops findet ihr bereits hier.

Wären Spielideen für euch interessant? Da hätte ich auch noch einiges im Angebot.

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So, mehr Katze geht jetzt aber nicht.

Die süßesten Grüße

Christine

 

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Themenwochen: Cookies – frisch aus dem Ofen und soooo lecker

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Cookies – wir lieben sie! Und weil sie immer öfter in unseren Öfen sind, wollen wir nun mit zwei  Themenwochen eine kleine Liebeserklärung an die runden Kerlchen aussprechen.

Und mit dieser Liebe sind wir nicht alleine. Wir haben ein paar tolle Gastblogger gefunden, die uns in ihre Küchen mitnehmen und für euch ebenfalls leckere Cookies gebacken haben. Darüber hinaus haben wir zwei absolute Cookieexperten zu Wort kommen lassen. Die Jungs von knusperreich haben uns ein tolles Interview gegeben und haben euch sogar noch eine Kostprobe ihrer köstlichen Kekse mitgebracht. Einer von euch kann eine Packung der leckeren Bio-Kekse sogar gewinnen. Doch es gibt noch mehr!

Seit einigen Tagen ist nun ihr erstes Cookiebuch auf dem Markt und der Südwest-Verlag hat uns netterweise ein Exemplar zum Rezensieren gegeben. Ein weiteres Buch könnt ihr gewinnen. Wie? Das erfahrt ihr in den nächsten Tagen!

Und damit ihr schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf dieses richtig schöne Buch bekommt, habe ich direkt schon einmal eine Ladung Cookies für euch in den Ofen geschoben. Ausgesucht habe ich mir die Sorte mit frischen Heidelbeeren und Erdbeeren. Schön fruchtig und frühlingsfrisch! Dabei noch ganz einfach und schnell zubereitet!

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Für ca. 16 Erdbeer-Heidelbeer-Cookies braucht ihr:

70 g Erdbeeren

35 g Heidelbeeren

170 g weißer Zucker

95 g Butter

1 Prise Meersalz

1 Prise Vanille

1 Ei (Größe L)

225 g Weizenmehl

1 Prise Backpulver

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Und so geht es:

 Heizt den Ofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vor und legt ein Backblech mit Backpapier aus. Auf ein zweites Blech könnt ihr die Cookieform stellen.

Putzt die Beeren und wiegt die Hälfte der Erdbeeren ab. Diese püriert ihr mit dem Stabmixer. Die andere Hälfte viertelt ihr.

Vermischt Zucker, Butter, Meersalz und Vanille miteinander. Gebt das Ei dazu und verrührt alles bis ihr eine schaumige Masse habt.

Vermischt Mehl und Backpulver miteinander und hebt es unter den Teig. Nun gebt ihr die pürierten Erdbeeren dazu.

Die restlichen Früchte hebt ihr vorsichtig mit dem Löffel unter (oder drückt diese von Hand in den Teig, wenn ihr diesen auf den Blechen verteilt habt).

Formt mit Hilfe eines Esslöffels Teigkugeln und gebt acht Kugeln in die Cookieform, die anderen acht gebt ihr auf ein Backblech.

Drückt die Kugeln besonders an den Seiten flach.

Nun backt ihr die Cookies 15 Minuten lang im unteren Drittel des Backofens (ich habe beide Bleche gleichzeitig gebackt und habe sie nach der Hälfte der Zeit einmal getauscht und die Zeit um zwei Minuten verlängert).

Lasst die Cookies abkühlen und löst sie nach ca. 15 Minuten aus der Form bzw. nehmt sie vom Blech.

Schmecken lauwarm genauso gut wie vollständig ausgekühlt! Hmmm!

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Na, wer hat nun Lust auf eine Runde Cookies? Verratet ihr uns eure Lieblingssorte? Gerne dürft ihr Links zu euren liebsten Cookierezepten posten!

Wir freuen uns sehr mit euch in die Cookie-Wochen zu starten!

Christine und Steffi

 

 

 

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