Schlagwort: Weihnachten

Bedruckte Kerzen und eine besinnliche Geschichte zum Ausdrucken

Kerzen mit Wasserschiebefolien bedrucken und eine besinnliche Adventsgeschichte

Zeit zum Innehalten

Diese Adventszeit ist so anders, wie in den anderen Jahren. Viel ruhiger ist sie und wir alle sind so viel mehr für uns. Ein Rückzug von der oft auch hektischen Zeit des Advents. Keine Weihnachtsmärkte, keine Weihnachtsfeiern. Dafür die Familie. Kerzen, Singen, Geschichten vorlesen, Plätzchen backen und basteln.

Die Kinder und ich füllen uns die Mittage mit Glücksmomenten. Abends packt mein Mann die Gitarre aus und wir singen – ok, die anderen singen und ich krächze und quietsche so vor mich hin. Auch wenn ich die Töne nicht treffe, bin ich zumindest für meine Textsicherheit dankbar in meiner musikalischen Familie willkommen.

Besinnliche Geschichten

In jedem Jahr schenke ich euch kurz vor Weihnachten eine Geschichte. Nicht nur euch, auch Freunden und der Familie schenke ich sie. Und heute habe ich sie auch an ein paar wunderbare Frauen verschenkt, die alle Teil von einem Kreativkalender sind. Im letzten Jahr habe ich euch schon davon erzählt und euch die „Schneeflockenzeit“ geschenkt.

Heute ist mein Türchen dran und es gibt „Die Plätzchen von Oma“.

Neben der Geschichte habe ich mir für meine Kalendermädels überlegt, dass ich passend zur Geschichte einen Ausstecher und Zuckerstreusel in die Tüte packe. Dazu habe ich eine Kerze mit Transferfolie bedruckt und eine Wortwolke gestaltet mit Worten, die uns als Familie gerade zu Weihnachten eingefallen und wichtig waren. Denn auch in der Geschichte geht es darum, die für sich wichtigen Werte zu finden. Meine Tüten habe ich in diesem Jahr so gestaltet:

Zuerst gibt es nun die Geschichte für euch. Für die, die sich dafür interessieren, wie man die Folie auf die Kerze bekommt, gebe ich im Anschluss auch noch eine kleine Anleitung. Es ist wirklich leicht und man kann damit großartig Geschenke machen. Auch mit Fotos.

Die Plätzchen von Oma

„Mist! Verdammter!“, fluchte sie, wütend auf sich selbst und die ganze Welt. Was für eine Sauerei! Genervt schnappte sie sich die Küchenrolle und begann das Ei wegzuwischen, das von der Arbeitsfläche entlang des Schranks auf den Boden tropfte.
„Bist du jetzt sauer auf mich?“ Kaum hörbar flüsterte ihr kleiner Sohn die Worte. Sie schüttelte den Kopf, atmete tief durch. Er konnte ja nichts für ihre Laune. „Nix da, kleiner Küchenpirat. Beim Backen passieren eben manchmal Unfälle. Und wenn ein waschechter Pirat mit an Bord ist, muss man auch mal mit Kanonen-Ei-Kugeln rechnen, die durch die Küche fliegen.“ Erleichtert seufzte der Kleine auf. „Wir haben ja auch noch Eier. Backen wir jetzt weiter?“
Mit einem tiefen Atemzug kam sie wieder zum Stehen und entsorgte den Eiermatsch. „Mehl brauchen wir als Nächstes.“, kommentierte sie seine Frage. „Du wirst sehen, das werden die besten Plätzchen der Welt. So lecker wie die von Oma.“ Ihr Sohn strahlte sie an.
„Papa wird sich freuen, wenn er heute von der Arbeit kommt. Ich backe ihm welche mit schwarz-weiss und grünen Perlen. Echte Gladbach-Kekse.“
Liebevoll verstrubbelte sie ihrem kleinen Backhelfer die Haare. „Ich bin sicher, dass er sich darüber freuen wird.“
Auch wenn sie sich alle Mühe gab, fröhlich zu sein, stellte sich die Feststimmung in diesem Jahr nicht ein. Sie merkte es selbst. Es war, als ob ein dicker Mantel aus Traurigkeit auf ihren Schultern lastete, der die Weihnachtsstimmung davon abhielt, ihr Herz zu erreichen. Alles nervte sie. Kleine Dinge trieben ihr die Tränen in die Augen und etwas so Belangloses wie ein zerbrochenes Ei brachte sie an den Rand der Verzweiflung.
So will ich doch gar nicht sein, dachte sie im Stillen bei sich.

Während die Plätzchen im Ofen waren, baute sie mit ihrem Sohn Legotürme. Das Telefon klingelte. Ihre Hand zitterte leicht, als sie den Anruf entgegennahm.
„Gibt es etwas Neues?“ Still lauschte sie.
„Und das heißt?“
„Noch nicht alle Ergebnisse da?“ Mit jeder Antwort, die sie erhielt, breitete sich ein Schatten auf ihrem Gesicht aus.
Ihr Sohn zog an ihrem Bein, verlangte ihre Aufmerksamkeit. „Ist Oma dran?“
Sie nickte.
„Ich will sie sprechen. Sofooohort.“
Plötzlich nahm sie einen verbrannten Geruch wahr. „Verdammt. Die Plätzchen!“
Schnell drückte sie ihrem Sohn das Telefon in die Hand, bevor sie in die Küche stürzte. Dunkler Qualm stieg aus dem Ofen. „Mist, Mist, Mist!“, stöhnte sie und riss erst die Ofentür und dann das Fenster auf. Braune Klumpen lagen auf dem Blech.
„Mama hat die Plätzchen anbrennen lassen. Jetzt stinkt es hier voll eklig.“, berichtete ihr Sohn der Oma. „Wir wollten Plätzchen machen, so wie deine. Aber unsere werden nie so lecker.“ Er flüsterte: „Mama kann es nicht so gut wie du. Die macht immer etwas falsch.“
Tränen schossen ihr in die Augen. Es war alles zu viel! Die Sorge um ihre Mutter. Der dritte misslungene Plätzchenversuch. Der Weihnachtsstress, der sie stetig antrieb, unnachgiebig, wie die Zeiger einer Uhr.
Immer die Frage im Hinterkopf: „Wird alles gut?“
Warum konnten die verdammten Plätzchen nicht so werden, wie sie das wollte?
Frustriert ließ sie die braunen Klumpen in den Müll fallen.
Sie dachte zurück an ihre Kindheit. Den Advent hatte ihre Mutter in eine Zeit der Wärme und Geborgenheit zu verwandeln. Abends sangen sie zusammen Weihnachtslieder und lasen Gedichte vor. Tagsüber backten und bastelten sie gemeinsam.
„Oma will dich nochmal.“ Ihr Sohn hielt ihr den Hörer hin und verschwand in seinem Zimmer.
„Na, wieder nichts mit den Plätzchen geworden?“ Das unterdrückte Grinsen ihrer Mutter erkannte man sogar durch das Telefon. „Was hältst du davon, wenn ich vorbei komme und wir backen sie gemeinsam?“
„Aber der Arzt hat gemeint, du sollst dich schonen.“
„Plätzchen backen mit meiner Tochter und meinem Enkel kann mir kein Arzt verbieten.“ Ihre Mutter lachte. „Ich bin in zehn Minuten da.“

Kurz darauf ließ ihre Mutter den Blick über das Küchenchaos wandern, während sie zuhörte.
„Es muss an den Zutaten liegen. Ich mache das Rezept genau nach deinen Notizen.“, erklärte sie ihrer Mutter. „Ich habe Eier direkt vom Bauernhof. Das Mehl ist Bio. Ich weiß nicht, warum es jedes Mal danebengeht.“
Ihre Mutter zog sich einen Stuhl zum Küchentisch: „Komm, setz dich zu mir.“
„Ich backe die Plätzchen doch genau so, wie ich sie in Erinnerung habe.“
„Woran genau erinnerst du dich denn?“, fragte ihre Mutter.
„Wir haben zuerst den Zucker in die Schüssel rieseln lassen. Du hast gesagt, ein paar Gramm mehr oder wenig sind egal. Dabei liefen immer Weihnachtslieder. Dann kam die Butter dazu. Ich habe die Eier aufgeschlagen.“ Ihre Mutter lachte bei der Erinnerung. „Du warst eine katastrophale Eiaufschlägerin. Meist gingen die ersten Versuche daneben.“
Sie dachte an ihren Sohn und schmunzelte. Das Ei-Massaker-Gen hatte er eindeutig von ihr geerbt.
Dann fuhr sie fort: „Im Haus hat es schon vor dem Backen nach Weihnachten geduftet. Wir haben das Mehl dazu gegeben und alles verknetet. Überall leuchteten Kerzen. Und heimlich haben wir vom Teig genascht.“ Bei der Erinnerung lächelte sie.
Auch ihre Mutter blickte in die Vergangenheit. „Das war wunderschön. Und die wichtigsten Zutaten hast du doch alle aufgezählt.“
„Butter, Mehl, Eier und Zucker. Aber es wird nicht so wie damals.“, seufzte sie.
Ihre Mutter lachte. „Diese Zutaten meine ich nicht. Ich verrate dir das Geheimnis. Das Rezept ist nicht das Wichtigste. Ersetze den Zucker durch Geborgenheit. Statt Butter gibst du Liebe dazu.“
„Und die Eier?“, seuzte sie.
Ihre Mutter dachte kurz nach. „Wie wäre es mit Dankbarkeit? Und das Mehl ersetzt du durch Zeit. Dann kennst du das wirkliche Geheimnis meiner Plätzchen.“
Still sah sie ihre Mutter an und flüsterte kaum hörbar: „Und haben wir denn noch genug davon? Von der gemeinsamen Zeit?“
Voller Liebe schaute ihre Mutter sie an. „Wie viel Zeit wir im Leben haben, kann uns keiner sagen. Wie wir sie nutzen wollen, liegt jedoch ganz in uns. Und jetzt backen wir Plätzchen. Die Besten von Oma.“
Gemeinsam mit dem kleinen Küchenpiraten zündeten sie überall Kerzen an. Weihnachtsmusik erklang kurz darauf und endlich breitete sich die Adventsstimmung im Haus aus. Gerade als sie die Plätzchen aus dem Ofen nahmen, klingelte das Handy ihrer Mutter.
Mit einem Blick aufs Display seufzte diese auf. „Mein Arzt. Da muss ich kurz dran gehen.“
Angstvoll beobachtete sie ihre Mutter, die im Flur mit dem Arzt telefonierte und dabei abwechselnd nickte und den Kopf schüttelte.
„Was hat er gesagt?“, fragte sie, als ihre Mutter zurück in die Küche kam.
Ihre Mutter lächelte. „Dass wir noch viele Jahre gemeinsam Plätzchen backen können. Und dass ich ihm unbedingt bei meinem nächsten Besuch ein paar mitbringen soll.“

Hier habe ich das Dokument auch als PDF für euch.

Wasserschiebefolie auf Kerzen verwenden

Wenn ihr Kerzen verzieren wollt, könnt ihr mit einer Folie ganz einfach Motive auf die Kerze übertragen. Es gibt zwei Arten von Folie. Eine ist für Laserdrucker und eine für normale Tintenstrahldrucker. *Werbung: Ich habe euch zwei Links zu amazon gesetzt. Solltet ihr über diese Links bei amazon kaufen, bekomme ich eine kleine Provision ohne dass der Artikel teurer wird.

Man nennt diese Folien Wasserschiebefolien. Das Ganze geht so: ihr druckt euer Wunschmotiv auf die Folie und schneidet euer Wunschmotiv mit ein wenig Rand zurecht. Nun kommt der Unterschied zwischen den beiden Folien: habt ihr mit Tintenstrahldrucker ausgedruckt, müsst ihr das Motiv noch mit einem Lackspray versiegeln, weil es sich sonst im Wasser auflösen würde. Also kurz übersprühen, trocken lassen und dann kommt der nächste Schritt. Habt ihr einen Laserdrucker ist das Motiv fest genug in der Folie und braucht keine Versiegelung.

Nun gebt ihr die Folie kurz in warmes Wasser. Das sind 10 bis 20 Sekunden. Dann löst sich das Trägerpapier ab und ihr könnt das Motiv vorsichtig auf der Kerze anbringen. Die Ränder schön glatt streichen fertig. Man braucht manchmal ein zwei Versuche bis man es richtig raus hat.

Auch Stempelmotive könnt ihr auf die Folie machen. Dazu nutzt ihr aber am Besten Tinte, die auch nicht im Wasser verschwimmt. Diese nutze ich.

Man hat mit der Wasserschiebefolie unglaublich kreative Möglichkeiten. Ich mag die Gestaltungsmöglichkeiten total gerne. Demnächst werde ich Kinderzeichnungen einscannen und diese dann auf die Kerzen übertragen.

Hier habe ich meine Wortwolke zum Ausdrucken, falls ihr die Idee übernehmen wollt:

Ich sende euch ein Lächeln.

Chrissi

Adventsgruß

Kleines Gästegeschenk für die Adventszeit - ein kleiner Lichtergruß in Kerzenform.

Frühstücksfreuden

In der vergangenen Woche hatte ich meine Yogagruppe morgens zum Frühstücken eingeladen. Nach der Yogastunde haben wir uns bei mir noch ein wenig zum Plaudern zusammen gefunden. Schön einfach: jeder bringt etwas mit und ruckzuck hast du ein leckeres Buffett an Köstlichkeiten. Feine, selbstgemachte Dipps, frische Croissants – so ein Mitbringfrühstück ist eine feine Sache.

Kleines Gästegeschenk für die Adventszeit - ein kleiner Lichtergruß in Kerzenform.

Ungefähr um sechs Uhr in der Früh ist mir eingefallen, dass ich jedem Gast noch ein kleines Präsent auf den Platz legen könnte. Bei Sabine Seyffert hatte ich auf Instagram irgendwann einmal eine DIY-Idee für Kerzen gesehen, die ich total süß fand.

Kleines Gästegeschenk für die Adventszeit - ein kleiner Lichtergruß in Kerzenform.

Zum Glück bietet das Little red Temptations-Haus ja so ziemlich alles an Bastelmaterial und sonstigem Zeug und so musste ich nur ein wenig nach Kerzen und Dekoschnickschnack suchen um meine Grundausstattung zusammen zu haben.

Wärme, Licht, Geborgenheit

Die Adventszeit ist für mich eine ganz besondere Zeit. In dem Maß wie es draußen dunkler wird, steigt die Zahl der Kerzen im Wohnungsinneren bei uns an und schenken uns mit ihrem Licht Wärme und Geborgenheit. Deshalb dachte ich mir, dass ich diese drei Worte als Botschaft zusammen mit kleinen Kerzen verschenke. Eine kleine Einladung dazu, es sich einmal zwischen Weihnachtstrubel und Hektik gemütlich zu machen und sich eine Auszeit zu nehmen.

Von der Firma Demmler hatte ich vor einiger Zeit einma jede Menge Tortenspitzen, Cupcake-Förmchen und manches mehr bekommen. (Und das ist jetzt absolut unbezahlte Werbung) Beim Suchen nach der Kerzendeko ist mir in den Sinn gekommen, die kleinen Dekodeckchen als Manschette zu nehmen.

Kleines Gästegeschenk für die Adventszeit - ein kleiner Lichtergruß in Kerzenform.

Ein wenig Garn drum, Anhänger ausgestanzt.

Kleines Gästegeschenk für die Adventszeit - ein kleiner Lichtergruß in Kerzenform.

Fertig war der Lichtergruß.

So einfach kann es manchmal sein. Und noch ehe die Kinder aufgestanden sind, waren die Kerzen schon fertig.

Nun bin ich am Überlegen, ob ich mit dieser Idee vielleicht meine Licht-Geschichte in Zukunft verschenke. Als Alternative zu den kleinen Kartons, die ich sonst immer benutze.

Ich sende dir ein Lächeln.

Christine

 

Ein besonderer Adventskalender

Advent, Advent ein Lichtlein brennt…

Mit der Adventszeit beginnt für mich die Zeit der Kerzen. Das ganze Haus beleuchte ich mit unzähligen Teelichtern und überall flackert es. Unzählige Kerzenhalter werden mit dem Ausklingen des Herbstes herausgekramt und im Haus verteilt. Im Advent werden sie dann gegen die Weihnachtslichter ausgetauscht. In diesem Jahr waren wir allerdings tatsächlich noch nicht dazu gekommen, die Weihnachtsdekoration auszupacken. Die ganzen Weihnachtsmänner, Engel, die Lichthäuser, Schneeflocken, … sie alle warten noch brav in der Kiste auf dem Dachboden darauf zum Einsatz zu kommen.

Super Upcycling Idee für leere Tetrapacks: Lichthäuser die stimmungsvoll zur Adventszeit passen.

Lediglich die Adventsspirale , die mein Papa mir letztes Jahr gewerkelt hat (und die seit letztem Jahr noch in einer Ecke stand), steht schon auf dem Tisch und neu gebastelte Sterne, Rentiere und Nikoläuse finden den Weg aus Kindergarten und Schule zu uns.Und abends singen wir was das Zeug hält.

Adventsspirale aus Holz - besinnlich durch den Advent. Eine Alternative zum Adventskalender oder Adventskranz.

Die Kinder spielen abwechselnd Klavier. Mein Mann und die Kinder singen wunderschön, während ich mit meinem schiefen Tönen immer wieder ebenso schiefe Seitenblicke von den Dreien ernte. Naja, Musikalität ist mir eben nicht in die Wiege gelegt worden. Aber heute Abend, wenn wir Nikolaus feiern, singt mein Papa mit. Noch viel schiefer und viel lauter als bei mir, da wandern die Blicke dann mal auf ihn. Und was soll´s? Wir haben einfach alle unglaublich viel Freude am Singen, nur eben in unterschiedlichen Qualitätsbereichen.

Vor Kurzem haben die Kinder überlegt, irgendwann eine Band zu gründen. Der Bastelbub spielt Keyboard, das Backfräulein singt, mein Mann wird an der Gitarre eingesetzt. Dann fiel ihr Blick auf mich. Die Anstrengung zu überlegen, was sie mit mir in der Band anstellen sollten, stand ihnen ins Gesicht geschrieben: letztendlich einigten sie sich darauf, dass ich der Manager sein kann.

Aber zurück in den Advent im ungeschmückten, kerzenbeschienenen littleredtemptations-Haus: Neben unserer abendlichen Singstunde gibt es  gleich am Morgen schon mein persönliches Adventshighlight und davon erzähle ich euch jetzt:

Adventskalenderglück

Ich bin ja bekennender Adventskalenderjunkie. Und ich verrate euch jetzt etwas: niemand freut sich in diesem Haus so darauf seinen Kalender zu öffnen wie ich! Ehrlich! Ich springe aus dem Bett und flitze gleich zu meinem Adventskalender. Der ist in diesem Jahr nämlich etwas ganz besonderes. Ich bin so dermaßen begeistert, dass ich meine Begeisterung ein Stück weit mit euch teilen muss.

Meine Freundin Steffi hat mit einer anderen Freundin und vielen kreativen Frauen einen Homemade-Adventskalender organisiert. Jede von uns hat ein Türchen übernommen und etwas Selbstgemachtes 24 mal hergestellt und verpackt. So hat nun jede von uns einen Kalender mit 24 unterschiedlichen, liebevoll gefüllten Tüten.

Jeden Morgen wartet nun auf uns alle die große Überraschung, was sich derjenige der das Tagestürchen hat, für uns ausgedacht hat. Es ist ein wenig so, als würde man noch einmal Kind sein und staunend vor dem Kalender stehen und darauf warten, was sich im Türchen verbirgt.

Ich weiß noch so genau, wie ich als Kind geschaut habe, welches Schokoladenmotiv ich hatte oder was für eine kleine Freude meine Mama meinem Bruder und mir in den selbstgemachten Kalender gesteckt hatte. Kennt ihr diese Freude noch?

Ich glaube, wir alle erleben in dieser Kalendergemeinschaft eine ganz besondere Adventsfreude. Und das so zusammen zu erleben, ist auch etwas ganz Wertvolles.

Heute war ein Teelichthalter aus Holz im meinem Türchen. Davor gab es schon leckeren Likör, einen Untersetzer aus Beton, eine Plätzchenbackmischung, ein Glas mit Geschichte und Plätzchen, eine Kette. Ihr seht, wie vielfältig der Kalender ist. So schön, war jedes Türchen bisher!

Natürlich verrate ich euch noch nicht, was ich mir ausgedacht habe, aber schaut am 13. gerne auf dem Blog vorbei. Dann bin ich mit meinem Türchen an der Reihe und zeige euch, wie mein Kalenderbeitrag aussieht.

Voller Vorfreude warte ich bis dahin auf die anderen Türchen und kann es morgens kaum erwarten aufzustehen.

Ich sende euch ein Lächeln.

Christine

Vintage Schneeflocken aus Papier

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Stern oder Schneeflocke

Seit Jahren ist es ja mein Wunsch es endlich einmal zu schaffen, den Tannenbaum nur mit selbstgemachten Sachen zu schmücken. Aber Weihnachten kommt einfach immer so verdammt plötzlich. Und schwupp ist der 23.12. und schwupp wird der Baum geschmückt. Und irgendwie habe ich es wieder nicht geschafft, Christbaumschmuck zu basteln.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

In diesem Jahr habe ich beschlossen, es ein wenig früher zu versuchen und habe die ersten Schneeflocken aus Papier gebastelt. Schneeflocken-Sterne sind es geworden, denn ein wenig erinnern sie mich auch an Sternenfunkeln. Ich hatte bei Pinterest auf irgendeiner Seite ein Foto von solchen gebastelten Schneeflocken gesehen und habe einfach mal ausprobiert, wie sie gehen können.

Es ist total einfach, das Ergebnis gefällt mir und meinem Backfräulein total gut, so dass wir in den nächsten Tagen vielleicht in die Großproduktion starten. Papierreste haben wir genug und es hat tatsächlich etwas sehr beruhigendes, diese Schneeflocken zu basteln. Außerdem kann man jede anders gestalten, so wie es bei Schneeflocken ja auch tatsächlich in der Natur der Fall ist.

Während das Backfräulein am Klavier die ersten Weihnachtslieder übt, übe ich mich also im Papierreste-Schneiden. Wenn ihr die Schneeflocken nachmachen wollt, zeige ich euch gerne wie ich sie gemacht habe.

Schneeflocken aus Papier

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Du brauchst:

dünnes Tonpapier oder alte Buchseiten

Schere, Kleber, Lineal

Heißkleber

Glitzerpulver

Garn

Optional: Straßstein für in die Mitte und Wäscheklammern zum Fixieren

So wird es gemacht:

Schneide 6 Papierstreifen mit 1 cm Breite. Die Länge hängt davon ab, wie groß deine Schneeflocken werden sollen. Ganz gut ist eine Länge von 12-15 cm.

Schneide 12 Papierstreifen mit 1 cm Breite. Das werden die kürzeren Teile, deshalb nimmst du ca. 2 – 3 cm weniger von der Länge.

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Nun legst du dir jeweils einen langen und zwei kurze Streifen zurecht: auf ein Ende des langen Streifens kommt etwas Kleber. Dann drückst du die Enden zu einer Schlaufe zusammen.Wiederhole das mit den beiden kürzeren Stücken.

 

Gib nun auf die größte Schlaufe links und rechts auf der schmalen Seite ebenfalls Kleber und drücke nun alle drei Schlaufen zu einer zusammen. Ich fixiere das immer mit einer Wäscheklammer. Dann habe ich die Hände direkt wieder frei und muss nicht warten, bis der Kleber getrocknet ist.

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So fährst du fort, bis du sechs Teile hast. Nun schneidest oder stanzt du dir zwei kleine Kreise aus. Auf einen Kreis gibst du einen dicken Tropfen Heißkleber. In diesen drückst du die sechs einzelnen Schneeflockenteile. Dann gibst du einen Tropfen Heißkleber obendrauf und klebst zum Fixieren den zweiten Kreis darauf.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Auf den Kreis habe ich einen kleinen Straßstein geklebt. Das ist ein netter Blickfang.

Die Oberseite der Schneeflocke wird nun mit Kleber (ich nutze den Tombow Bastelleim oder Uhu Bastelleim) bestrichen und darauf wird im letzten Schritt reichlich Glitzer gestreut.

Noch ein Band zum Aufhängen durchziehen.

Fertig sind die Schneeflocken.

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Tipp: Ich drücke die Papierbögen immer am Ende noch ein wenig in Form.

Der Advent kann kommen

In dieser Woche soll es ja tatsächlich schneien. Je nachdem wo wir wohnt, hat es vielleicht sogar schon den ersten Schnee gegeben. Ich liebe Schnee so sehr. Außer beim Autofahren. Da bin ich ein totaler Angsthase was Schnee und Glätte angeht.

Bis der erste Schnee nun kommt, haben wir hier die ersten Flöckchen fertig. Denn ich bin ja fassungslos: so quasi steht Weihnachten schon wieder vor der Tür! Dabei habe ich das Gefühl, die Nadeln vom letzten Baum erst aus dem Haus gekehrt zu haben.

Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Wir wollen uns in diesem Jahr ganz viel Zeit im Advent nehmen. Doch ich sage euch: die Weihnachtsfeier-Einladungen trudeln schon von allen Seiten ein. Und wenn man sich den Dezember noch so frei hält: am Ende ist er doch immer ganz schnell voll mit Terminen. Aber was soll es: die dunkle Jahreszeit mit Menschen zu verbringen, die man gerne hat, ist doch wunderbar.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Und wer weiß? Vielleicht komme ich ja sogar noch dazu zwei drei weitere Sachen für den Baum zu basteln. Dann hätte ich in ein paar Jahren mein Ziel erreicht und könnte den Baum komplett mit Homemade Weihnachtsschmuck behängen. Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.   Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus. Und solltest du noch auf der Suche nach einem besinnlichen Text sein: drei Geschichten habe ich in den letzten Jahren geschrieben, die dich vielleicht ein wenig in Weihnachtsstimmung bringen! Hier findest du Licht sein, eine Nikolausgeschichte und (meine neueste Geschichte) Mit dem Herzen sehen. Für mich ist die Adventszeit immer eine ganz besonders schöne Zeit zum Lesen aber auch Vorlesen. Ich liebe es mich mit den Kindern auf dem Sofa einzukuscheln und dann gemeinsam mit ihnen in Büchern zu stöbern. Teelichter an, gemütliches Licht. Das ist so wunderbar!

Hier gab es übrigens schon ein Probe-Tannenbaum-hängen am Baum vor der Tür:

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Ich sende euch ein Lächeln.

Christine

Und zwei schöne Aktionen habe ich noch für euch wenn ihr auf der Suche nach Inspirationen seid: auf dem creadienstag zeigen heute wieder viele kreative Menschen total schöne Bastel- und Nähideen. Und auf kreativ durcheinander dreht sich gerade alles um Sterne und Glitzer. Da findet ihr auch sicherlich die ein oder andere kreative Bastelidee.

Ein wenig Vintage-Look: Schneeflocken aus Papier sind ein echter Blickfang um den Tannenbaum zu schmücken. Auf dem Blog zeige ich dir, wie du ganz einfach diese Schneeflocken nachbasteln kannst. Die DIY-Idee ist einfach und sieht total schön aus.

Weihnachts-Cookies – Zimtduft in der Luft

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Weihnachts-Cookies für den Plätzchenteller

So kurz vor Weihnachten haben die Weihnachtsgewürze in meiner Küche Hochkonjunktur. Zimt, Lebkuchengewürz, Kardamom, Vanille: ich liebe den Geruch und Geschmack von diesen wunderbaren Gewürzen.

Während Zimt und Vanille während des ganzen Jahres in meiner Backküche zum Einsatz kommen, sind Kardamom und andere Gewürze tatsächlich für die Weihnachtsbäckerei reserviert.

Gestern habe ich mit meinen Kindern köstliche Weihnachts-Cookies gebacken. Cookies gehen bei uns tatsächlich immer und auf dem Blog findet ihr jede Menge Varianten, von klassisch süß bis hin zu herzhaften Varianten.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Ich mag Cookies weil sie so leicht zuzubereiten sind und weil sie so einfach zu variieren sind. Du brauchst nicht wirklich viel im Haus zu haben, um leckere Cookies herzustellen. Ei, Butter, Mehl, Zucker und schwupp ist die Cookie-Grundvariante fertig. Schokolade dabei, Gewürze und aus dem einfachen Keks kann schnell ein raffinierter Verführer werden.

So fand ich unsere Weihnachts-Cookies auch tatsächlich sehr einfach und durch das Lebkuchengewürz und den Zimt dann doch auch recht verführerisch. Und der Duft! In solchen Momenten wünsche ich mir immer, ich könnte euch den Duft, der in meiner Küche beim Backen herrschte durch den Computer zuschicken.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Ach, der Duft! Nach Zimt und Weihnachten und Schokolade und nach Lecker! Ja, das sollte eigentlich eine anerkannte Duftnote sein. Ein Raumspray das nach Lecker riecht: einige Sprühstöße in den Raum und du bekommst sofort Hunger und das Wasser läuft dir im Mund zusammen.

Allerdings wäre ich dann wohl die ganze Zeit am Futtern, weil ich ja ununterbrochen diesen leckeren Duft in der Nase hätte. Ok, könnte gefährlich werden, wenn ich meine Jeansgröße beibehalten will.

Dann doch lieber öfter selbst backen und die Leckereien fleißig mit anderen teilen: denn geteilte Kalorien machen ja auch nur ganz wenig eigenes Hüftgold. Gleichzeitig ist geteilte Freude doppelte Freude und von daher passt das doch wunderbar zusammen!

Die Weihnachts-Cookies waren dann auch tatsächlich ratzfatz  von uns und unseren Gästen aufgegessen und meine Jeans ging heute auch noch problemlos zu. Allerdings lacht mich schon wieder mein Pralinenadventskalender an und vielleicht sollte das Christkind mir in diesem Jahr doch vorsichtshalber ein paar Stretchjeans unter den Baum legen. Und Jogginghosen sind ja auch nicht zu unterschätzen mit ihrem bequemen Gummizug.

Ihr sucht ein Last-Minute-Weihnachtsrezept? Hier kommen die

Weihnachts-Cookies

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Zutaten für ca. 16 Cookies

80 g Zartbitterschokolade

100 g weiche Butter

175 g brauner Zucker

1/2 TL Zimt

1/2-1 TL Lebkuchengewürz

1 Ei

230 g Weizenmehl

etwas Backpulver

Deko: etwas Schokolade

So wird es gemacht:

Ofen auf 180° C Umluft vorheizen und zwei Bleche mit Backpapier auslegen.

Die Zartbitterschokolade in grobe Stücke hacken.

Butter, Zucker und Gewürze miteinander verrühren, bis eine cremige Masse entsteht. Das Ei dazu geben und alles zu einem schaumigen Teig aufschlagen. Mehl und Backpulver hinzufügen und kurz unterrühren. Zum Schluss von Hand die grobe Schokolade unterheben.

Den Teig zu ca. 16 gleichmäßigen Kugeln formen und mit Abstand auf die Backbleche setzen und leicht andrücken.

Die Cookies für ca. 15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Wer mag, schmilzt nun ein wenig Schokolade und verziert die Cookies damit. Dazu eine Gabel in die Schokolade tauchen und schnell über den Cookies hin und her bewegen.

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

Ganz bald habe ich Geburtstag und ich glaube da werde ich die Weihnachts-Cookies gleich noch einmal in doppelter Menge backen. Wenn man zwischen Weihnachten und Silvester Geburtstag hat, ist es ja immer gut, ein paar schnelle und einfache Snacks zu kennen – denn wer will schon zwischen all den Feiertagen nur vorbereiten?

Weil ich gerade auf der Suche nach neuen Ideen fürs diesjährige Party-Buffet bin, könnt ihr mir gerne leckere,  einfach und schnell gemachte Partyrezepte schreiben oder  hier in einem Kommentar verlinken.  Für Tipps bin ich dankbar.

Ich sende euch ein Lächeln und wünsche euch frohe Weihnachten.

Christine

Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.
Weihnachts-Cookies sind das perfekte Rezept für einfache und schnelle Kekse zu Weihnachten. Zimt und andere Gewürze bringen das Haus zum Duften.

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